• Zitat von "Miwori"

    Voraussetzung wäre zunächst einmal, daß die Stadt mittels einer großen Umlegung Ordnung im Kataster schafft und die Liegenschaften und Verkehrsflächen zwischen Rathenauplatz, Pirnaischem Platz und Georgsplatz neu ordnet

    Und vieles mehr... Aktuell praktisch unmöglich. Aber in fünfzehn Jahren: Neumarkt + Neustädter Markt fertig, die Verantwortlichen ausgetauscht, wir mit erwirtschaftetem Vermögen :gg: --> Warum nicht... Ich denke, ich werde den Kaiserpalast in meinem Leben noch zu Gesicht bekommen. Und vielleicht ja auch noch mehr... (Dark Vision, das Venezianische liebe ich auch!)

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat von "youngwoerth"

    Und vieles mehr... Aktuell praktisch unmöglich. Aber in fünfzehn Jahren: Neumarkt + Neustädter Markt fertig, die Verantwortlichen ausgetauscht, wir mit erwirtschaftetem Vermögen :gg: --> Warum nicht... Ich denke, ich werde den Kaiserpalast in meinem Leben noch zu Gesicht bekommen. Und vielleicht ja auch noch mehr... (Dark Vision, das Venezianische liebe ich auch!)


    Naja... Eine Strasse umleiten ist schnell gemacht. Der Bürokratiekram wäre abartig... Aber dannnnn!! :gg: Jeder hat dann seine eigene Reko und jedes Wochenende lädt ein anderer die anderen zum Kaffee ein. :gg: young wird ja wohl im Kaiserpallast wohnen wollen und Darki im Venezianischen. Ich? Hmm...Das Fernmeldeamt finde ich immer toll, Blick auf den Zwinger. Oder den Ausstellungspallast ohne Ausstellung aber mit viel Garten drumrum. :gg:

    Jaja, heute hatte ich viele Wunschträume.

  • Ach, ihr Schwärmer! :augenrollen::zwinkern:
    Letztlich kommt es auf die Vision an. Also dranbleiben!!!

    Und , daß es Architektur und zumal Gebäude aus längst versunkenen Epochen und Systemen sind, ist ja eigentlich egal, denn es kommt auf die Vision an und auf deren Umsetzung. Was in die Welt setzen, was dem Herzenswunsch entspricht!!! Das sind doch Herzenswünsche, oder!?

    Doch ob ne "dark vision" da so hilfreich ist das Gewüschte zu manifestieren, ... hmmh!? Wie wär's n mit "light vision"!?

    Doch bevor ich mein Geld in Gründerzeitlern versenke, reizt mich eher die Umsetzung meiner architektonischen Ideen: eine zeitgemäße harmonisch proportionierte, ökologisch natürliche, spirituelle Wohn- und WeiterbildungsArchitektur zu schaffen.
    Wenn's so weit is, laß ich's wissen.
    Bis dahin gibt's "deftige" Spenden - soweit das budget es zuläßt - für diverse anstehende Projekte, gell! 8)

  • Zu den Rekos wird es wohl erst kommen, wenn man das gesamte Stadtplanungsamt neu besetzt. Den Rekos stehen leider eine Vielzahl von Gründen entgegen, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.

    1. Der politische Wille fehlt völlig. Allenfalls am Neustädter Markt könnte ich mir vorstellen, dass es hier in absehbarer Zeit (10-15 Jahren) zu einer Reko des Neustädter Rathauses und der Großen Meißener Gasse kommt. Und selbst da bin ich skeptisch, eine Vorentscheidung wird sicherlich fallen, wenn die Platten an der Westseite teilweise fallen und dann eine Neubebauung der Lücken ansteht.

    2. Zunächst müssten in ganz Dresden diese überdimensionierten Straßen zurückgebaut werden. Selbst in Berlin ist man mittlerweile dabei, diese städtebauliche Fehlleistung zu korrigieren. Auch in Potsdam werden diese Schneisen durch die Stadt nun zurückgebaut. Wenn man mal auf
    http://maps.live.de/LiveSearch.LocalLive die Situation in der Dresdner Innenstadt betrachtet, kann man nicht fassen, wie planlos und völlig ohne Verhältnis hier Straßen quer durch die Stadt gezogen wurden.

    3. Insbesondere im Süden der Altstadt (Prager Straße, Ferdinandplatz -> den gibt es gar nicht mehr!, übrig geblieben ist Ödnis pur) gibt es überhaupt keine Strukturen mehr, in die man die Rekos ein fügen könnte. Die Situation ist dermaßen ruiniert, dass nicht mal die historischen Straßenverläufe und Strukturen erkennbar sind.

    4. So wie es aussieht, ist der Platz, auf dem das Zentraltheater einst stand, noch unbebaut. Problem ist nur, dass die Rekos alleine lächerlich wirken würden im heutigen Umfeld. Nur wenn sie in einen würdigen Kontext gesetzt werden, machen sie Sinn. Wie würde das Zentraltheater inmitten von Platten und sonstigen Ungetümen aussehen? Verloren und der Lächerlichkeit preisgegeben.

    5. Wirtschaftlich machen solche Gebäude kaum Sinn. Nicht nur, weil sie extrem teuer sind aufgrund des aufwenigen Schmucks, der Standort des Kaiserpalastes ist so ungünstig, dass es wirtschaftlicher Selbstmord wäre, ihn aufzubauen. Er liegt am hässlichsten und unwirklichsten Platz in ganz Dresden, eingerahmt von mehrspurigen Straßen. Es ist ja fast lebensgefährlich :zwinkern: , wenn man allein bis zum Grundstück gelangen will. Und was soll ein solchen Gebäude in dieser Ödnis, wer würde sich in ein Cafe vor dem Kaiserpalast setzen, wenn hunderte Autos an einem vorbeirasen. Niemand würde sich dorthin verirren.


    Die Reko dieser Gebäude wäre nur möglich, wenn sich ein Investor findet, der keinerlei wirtschaftliche Interessen verfolgt und es nur macht, weil er das Gebäude liebt.

    Die Reko dieser Gebäude wäre nur sinnvoll, wenn die Stadt den Rahmen für die Rückkehr zu einer menschenfreundlichen und am Menschen orientierten Stadt findet. Das heißt Rückbau der Straßen und Wiederaufnahme des alten Stadtgrundrisses. Zudem brauchen die Rekos ihren städtebaulichen Kontext, ihre Fassung, um wirken zu können.


    Fazit: all diese Bedingungen sehe ich nicht erfüllt, auch sehe ich nicht, dass es in nächster Zeit ein Interesse der Stadt gibt, auch nur an solche Veränderungen zu denken. Daher bin ich sehr skeptisch, ob wir diese Bauten, so sehr ich es mir wünsche, je wiedersehen.

    APH - am Puls der Zeit

  • @Oktopus: Ist die neue Carola so viel breiter?

    Zitat von "SchortschiBähr"

    ökologisch natürliche, spirituelle Wohn- und WeiterbildungsArchitektur

    Jetzt weiß ich, wieso Du nach Freiburg gezogen bist!
    Hast Du Dir im Vauban schon ein Grundstück gesichert? :lachen:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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  • Zitat von "Wissen.de"

    in absehbarer Zeit (10-15 Jahren)

    Um die geht es aber nicht. Ich habe nicht umsonst geschrieben: "in fünfzehn Jahren".

    Zitat

    Nur wenn sie in einen würdigen Kontext gesetzt werden, machen sie Sinn.

    Hätte man immer schon nach diesem Prinzip gehandelt, gäbe es heute keine Frauenkirche. :zwinkern:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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  • @ youngwoerth

    ich weiß ja, dass du einigen Humor hast, und ich will hier niemanden an seinen Schwärmereien hindern, aber ein bisschen Realismus muss doch schon gewahrt bleiben. Der Kaiserpalast im heutigen Umfeld wäre eine Schande, weil er völlig einsam und allein im Niemandsland stehen würde. Und der Kaiserpalast und das Zentraltheater sind nicht die Frauenkirche oder glaubst du, dass plötzlich das gesamte Quartier um den Kaiserpalast wiederentstehen würde? Wohl eher weniger. Allein die Kosten, um die Verkehrsituation rund um die Ringstraßen wieder in geordnete Bahnen zu bringen, wird unzählige Millionen verschlingen und bevor diese Situation nicht gelöst ist, macht auch der Kaiserpalast keinen Sinn, vor allem wirtschaftlich nicht. Und jetzt werde ich nicht weiter kritisieren, wenn ihr träumen wollt, dann tut es ruhig :lachen:

    APH - am Puls der Zeit

  • @Wissen: Dieser Traum ist auf längere Zeit angelegt. Mit der richtigen Propaganda, einer Vereinsgründung, einer anderen Besetzung in der Stadtplanung, einem finanziellem Hintergrund, einem fertiggestellten und florierenden Neumarkt, uvm. kann sich ganz schnell eine andere Situation ergeben, in der sich plötzlich nicht mehr alles so unrealistisch anhört.

    Gehe nie vom hier und jetzt aus. Und wenn schon ein Breisgauer Pessimist solche Visionen hegt, dann wird der Kaiserpalast in zwanzig Jahren stehen :!:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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  • Schortschi: Ökohaus bauen? Nur, wenn's annähernd wie der Kaiserpalast aussieht! :lachen: Ich schreib Dir mal ne P.N.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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  • SchortschiBähr: Bei den aktuellen Vorgängen ist "DarkVision" noch angebrachter...außerdem hat mein Name noch andere Gründe.. ;)...

    Vor längerer Zeit, ich glaube es war nach dem Brand im Fußgängertunnel unter dem Pirnaischen Platz, gab es Diskussionen zur Umgestaltung desselbigen...vor allem schmaler und "geordneter" sollte er werden und seine Ansicht als Straßenwüste verlieren...hat sich aber wieder zerschlagen...( im Zuge der Umgestaltung des Postplatzes vielleicht auch vorerst besser?!)

    @Oktavian: tatsächlich?, ich hätte gedacht, das stand da...wo heute die grüne Wiese neben dem Hotelplattenbau ist ( ganz nebenbei, sollte der nicht auch weg? )

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Zitat von "DarkVision"

    ich hätte gedacht, das stand da...wo heute die grüne Wiese neben dem Hotelplattenbau ist


    Das dachte ich auch!

    Zitat

    ganz nebenbei, sollte der nicht auch weg? )


    Und das frage ich mich auch! (Für 2008 war der Abriß geplant. Ich traue der Stadtplanung DD alles zu. Vielleicht wird ja stattdessen der bereits abgerissene Nachbar wieder aufgebaut - aus Symmetriegründen. :? )

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
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  • Zitat von "Wissen.de"

    5. Wirtschaftlich machen solche Gebäude kaum Sinn. Nicht nur, weil sie extrem teuer sind aufgrund des aufwenigen Schmucks, der Standort des Kaiserpalastes ist so ungünstig, dass es wirtschaftlicher Selbstmord wäre, ihn aufzubauen. Er liegt am hässlichsten und unwirklichsten Platz in ganz Dresden, eingerahmt von mehrspurigen Straßen. Es ist ja fast lebensgefährlich :zwinkern: , wenn man allein bis zum Grundstück gelangen will. Und was soll ein solchen Gebäude in dieser Ödnis, wer würde sich in ein Cafe vor dem Kaiserpalast setzen, wenn hunderte Autos an einem vorbeirasen. Niemand würde sich dorthin verirren.

    Hier in Freiburg setzen sich die Menschen gern an Kreuzungen. Je mehr Autos und je lauter, desto mehr Menschen schlürfen ihren Cappuccino oder Latte und fühlen sich pudelwohl dabei. Hunderte Autos, die am Tisch vorbeirasen, sind kein Argument. Ganz im Gegenteil, der Kaiserpalast an *der* Stelle würde viele Touristen aus Westdeutschland anziehen.

    Ein gut ausgeschilderter Fahradweg darf aber nicht fehlen. Sonst verirren sich die Menschen und radeln planlos durch die Gegend.

  • Zitat von "Zirp"


    Hier in Freiburg setzen sich die Menschen gern an Kreuzungen. Je mehr Autos und je lauter, desto mehr Menschen schlürfen ihren Cappuccino oder Latte und fühlen sich pudelwohl dabei. Hunderte Autos, die am Tisch vorbeirasen, sind kein Argument. Ganz im Gegenteil, der Kaiserpalast an *der* Stelle würde viele Touristen aus Westdeutschland anziehen.


    Nach dem Motto:
    "What a beautiful noise Comin up from the street ..."?

    Jetzt beginne ich zu verstehen, warum die Bewohner der Äußeren Neustadt gegen die Waldschlößchenbrücke sind.
    Sie haben Angst, daß Bautzener, Königsbrücker und Rothenburger Str. ihren weltstädtischen Verkehrslärm einbüßen...

  • Die Divise heißt: Rückkehr zum historischen Stadtgrundriß

    Ungefähr sio, wie dies bereits erfolgreich am Neumarkt praktiziert wird. Zwar fehlt noch ein wesentlicher Teil (Wiederherstellung das historischen Straßenverlaufs im Bereich des Kulturpalastes), der jedoch, wenn alle Neumarkt Quartiere einmal fertig sind und die beiden Plattenbauten in der Wilsdruffer auch in zwei Jahrzehnten demoliert werden, hoffentlich folgen wird.

    Nach Anbindung des teilweise rekonstruierten Neustädter Marktes und Verkehrsberuhigung dessen, geht es – so ist zu hoffen – an eine Entwicklung der Wüste Pirni. Hier sind natürlich mehrere Varianten denkbar. Eine wäre die Wiederherstellung des alten Straßenverlaufes und somit eine Rückgewinnung des alten Stadtraumes. Wie und was dort gebaut werden wird, das steht noch in den Sternen. Eine absolut denkbare Variante wäre hierbei der Wiederaufbau des Kaiserpalastes (Mehrkosten der Fassade könnten durch einen Verein finanziert werden). Außerdem könnte auch die Stadt hierbei eine wichtige Rolle bei der Vergabe der Grundstücke spielen. Rechnen würde sich pro futuro das Grundstück, wenn der Investor auch die gesamte dahinterliegende Grundstückzeile entwickeln dürfte. Dadurch würden die Wiederaufbaukosten quadratmetermäßig auf das gesamte Projekt umgelegt werden (das machen auch am Neumarkt die großen Bauherren!). Der oben erwähnte Verein könnte ein Übriges dazu beitragen.

    Zusammenfassend:

    1. Entwicklung eines funktionierenden Zentrums (Neumarkt im Laufen) auf dem alten Stadtgrundriß (Neumarkt und Innere Neustadt) sowie funktionale Anbindung der umliegenden Quartiere (Pirnaischer Platz).
    2. Masterplan Pirnaischer Platz
    3. Festlegung eines Bebauungsplans für den Pirnaischen Platzes
    4. Aquisition geeigneter Investoren
    5. …Kaiserpalast und fröhliche und zufrieden Dresdner.

    Rein technisch und wirtschaftlich ist das alles machbar. Einzig und allein fehlt es an adäquatem Personal mit Visionen. Nicht vergessen, noch ist Dresden quasi ein Abschubposten für Westbeamten (Fessenmayr et cetera). Dies wird sich sicherlich noch ändern. Deshalb ist es wahrscheinlich gut, dass erst einmal der Neumarkt fertig gestellt wird. Am Besten natürlich ohne Gestaltungskommission!

  • Zitat von "Miwori"

    Jetzt beginne ich zu verstehen, warum die Bewohner der Äußeren Neustadt gegen die Waldschlößchenbrücke sind.

    Wenn Du es schon nicht lassen kannst, mal wieder auf die Brücke hinzuweisen, werde ich das zumindest nicht unkommentiert so stehen lassen. :zwinkern:

    Die Bewohner der Äußeren Neustadt sind deswegen gegen die Brücke, weil dort 1. viele Studenten und 2. viele Auswärtige wohnen --> 1. Hoher Bildungsgrad / 2. Menschen, die in ihrem Leben auch schon etwas anderes gesehen haben als Dresden. 1.: Bekanntlich steigt die Ablehnung gegen die Brücke mit zunehmendem Bildungsgrad. Für mich auch völlig verständlich. 2.: Wer (West-)Deutschland kennt, der kann nicht für die Zersiedelung dieses Paradieses sein.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • @Exi: Reflektierte Argumentation.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat

    Wettiner verkaufen Herzogin Garten

    Für 26,5 Millionen Euro soll auf dem Grundstück Herzogin Garten ein Luxushotel mit 199 Zimmern entstehen. Die Mose-Mendelssohn-Stiftung will es bauen und die Düsseldorfer Lindner Hotel AG betreiben.

    Gleichzeitig könnte auch im hinteren Teil des einstigen Gartens der Herzogin Sophie gebaut werden, denn die Wettiner haben jetzt ihr Grundstück verkauft. Das bestätigte gestern auf SZ-Anfrage der Berliner Anwalt Gerhard Brand, der im Auftrag
    ...

    Quelle: SZ

    Warum denn schon wieder ein Hotel und dann gleich 199 Zimmer. Wenn das so weiter geht, wird Dresden zur Stadt mit Frauenkirche, Zwinger und 100 Hotels drumherum.


    Zitat

    Dresden fehlt eine moderne Kunsthalle
    Peter Ufer

    über den Verkauf des Grundstücks am Herzogin Garten
    Eine der letzten größeren Brachflächen in der Innenstadt liegt schräg gegenüber dem Zwinger. Der Herzogin Garten konnte bisher nicht bebaut werden, weil zum einen fünf Jahre nach der Flut noch immer der Hochwasserschutz nicht geklärt ist. Zum anderen gehörte ein Teil der Fläche den Wettinern, die jetzt verkauft haben.

    Damit könnte die Fläche bebaut werden. Dass der bisherige Plan
    ...

    Quelle: SZ

    Ach, eine der letzten Brachflächen in der Innenstadt. Mir würden da noch ein paar mehr Stellen einfallen, wo man etwas bauen könnte. Aber die SZ nimmt es auch hier mal wieder nicht ganz so genau :augenrollen:

    APH - am Puls der Zeit