Hi,.. ich bin auf der Suche nach Bildern vom Bischofskamp. Die Hausnummer müsste die 57-59 gewesen sein. Damals stand dort ein Aldi und es gab diese Unterführung wo man im Hinterhof vom Aldi parken konnte. Die Wohnhäuser an sich gibt es noch, jedoch wurde wohl ein Teil (dort wo die Unterführung war) abgerissen.
Hat noch jemand rund um das Gebiet ein Paar Foto? Ich bin vor allem aus Bildern aus den 80ern/90ern interessiert.
Hildesheim - historische Ansichten (Galerie)
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Sehr schöne und zugleich deprimierende Bilder. Nun verstehe ich auch den Beinamen "Nürnberg des Nordens".
Ja, aber zugleich auch militärisch lohnende Ziele für ein großflächiges Bombardement, wie man an den Bildern sieht
Nahezu unwiderstehlich, um hier mal an einem Glaubenssatz öffentlich-rechtlicher westdeutscher Geschichtsinterpretation zu rütteln. -
Historische Aufnahmen aus Hildesheim, colloriert
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Diese Bilder tun weh.
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Diese Bilder tun weh.
Wenigstens das Wernersche Haus steht von den abgebildeten Gebäuden noch. Und hinsichtlich des Pfeilerhauses gebe ich meine Hoffnung -langfristig- immer noch nicht ganz auf.
Achtung, das tut auch richtig weh:
Das altdeutsche Haus (1604)
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Diese Bilder tun weh.
Zumindest 2 Bilder gibt es noch so.
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Zumindest 2 Bilder gibt es noch so.
Gibt es überhaupt noch Kunsthandwerker, die die filigranen Schnitzereien der Hildesheimer Fachwerkfassaden nachbilden können? Seit der Wiederherstellung der Platzwände des Hildesheimer Marktplatzes sind immerhin mehr als 30 Jahre vergangen. Die Holzschitzer von damals (im besten Mannesalter) sind heute bestimmt schon Rentner oder bereits verstorben. Es gibt in Norddeutschland nur die Firma Kramp & Kramp im Westfälischen, die zu solchen Leistungen noch in der Lage sind ( die haben unter anderem die "Goldene Waage" in Frankfurts "neuer Altstadt" rekonstruiert). Und die verlangen bestimmt Apothekerpreise für ihre Arbeit. Da muss schon ein exzentrischer Mäzen mit Geld wie Heu kommen, der unbedingt eine historische Einkaufs-Mall in Hildesheim errichten will, um damit Kunden anzulocken. Da hilft derzeit nur noch dafür beten, dass so ein Wunder passieren möge.
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Oder man errichtet eine eigene Stiftung, die solche Leute anlernt/ausbildet und beschäftigt, speziell für solche Projekte.
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Leider muss ich noch mal auf die Tränendrüsen drücken. Der Untergang vom bedeutenden überwiegend wertvollen Fachwerkbestand im " Nürnberg des Nordens ".
Collorierte Aufnahmen
