Frankfurt a. M. - Altstadt - Dom-Römer-Areal

  • Zitat

    Hallo Forum,

    mein Name ist Dominik Mangelmann und ich bin Bauingenieur-Student mit folgender Diplomarbeit:

    Mehr dazu später...habe einen Termin

    Wir sollten versuchen diesen Mann zu unterstützen! Lest bitte hier weiter:
    http://deutsches-architektur-forum.de/forum/showthre…?t=3545&page=13

    Sogar die Lokalpresse hat bereits über Herrn Dominik Mangelmann berichtet:
    http://www.rhein-main.net/sixcms/list.ph…icle&id=2512134
    http://www.op-online.de/regionalnews/f…93033383130.htm

  • Das ist ja eine äußerst erfreuliche Initiative. Langsam glaube ich doch, daß sich das öffentliche Bewußtsein ändert und die Nachkriegs-Betonarchitektur kritisch hinterfragt wird. Daß Rekonstruktionen jetzt auch in Frankfurt intensiv diskutiert werden, macht mir durchaus Hoffnung für die Zukunft.

  • @ saibo:

    Ja, du hast Recht, dieser Mann braucht alle denkbare Unterstützung.

    Ich muss allerdings zugeben, dass ich auf mehr Resonanz gehofft hatte, als ich vor knapp 2 Wochen diese Zeilen schrieb:

    Zitat

    Mein Vorschlag wäre es, an dieser Stelle mal "durchzuzählen", wie viele Leute sich zu einer Briefaktion mobilisieren lassen. Ein Beispiel: Ich habe im Umfeld meiner Freunde und Verwandten nachgefragt. Und allein in der bisher verstrichenen kurzen Zeit komme ich bereits schon auf vier Zusagen (mich eingeschlossen). Wenn nun einige andere Mitglieder des APH-Forums dies ebenfalls tun würden, dann könnt man erreichen, dass den Verantwortlichen im Verlauf der nächsten Woche allein aus APH-Kreisen 20-30 Protestbriefe ins Haus flattern; hinzu kämen noch Briefe von Leuten, die mit uns nicht zu tun haben (gibt's wahrscheinlich auch).

    Ich würde daher alle Mitglieder hier aufrufen, sich daran zu beteiligen. Wer wenig Zeit hat, der muss ja nicht viel Zeit opfern, im Notfall reichen ein paar Zeilen. Und die Briefmarke kann wohl auch jeder verschmerzen. Ich fände es also gut, wenn jeder, der etwas schreiben will oder jemand anderen dazu animieren kann, mitzumachen (oder am besten beides), dies hier kurz ankündigt, damit wir sehen, wie viel wir "zusammenkriegen".

    Damals dachte ich, dass es keine Antworten zu dem Vorschlag gibt, weil alle unter dem Schock des Wahlergebnisses stehen (das ja für niemanden schön war, welcher Partei auch immer man anhängt).

    Irgendwie scheint die Bereitswilligkeit zu Aktionismus im APH-Forum nicht übermäßig ausgeprägt zu sein. Nun, ich für meinen Teil werde trotzdem tun, was ich kann. Ich hätte mich bloß gefreut, wenn ein paar mehr Leute mitziehen würden.

  • Ha, der Bericht war weitgehend positiv. Dieter Bartetskie, Architektur-Kritiker der FAZ, kam auch zu Wort. Es wurden auch Filmaufnahmen der unzerstörten Altstadt gezeigt, unglaublich. Ach ja, Bartetskie nannte die Ostzeile etwas polemisch "Lebkuchenhäuser". Aus dem bin ich sowieso nicht ganz schlau geworden.

    Wer hat´s noch gesehen?

    Wenn du ein Haus baust, denke an die Stadt (Luigi Snozzi)

  • Dieter Bartetzko durfte sich über die Ostzeile und Rekonstruktionen im allgemeinen mokieren, während alle befragten Frankfurter für den originalgetreuen Wiederaufbau waren.

    In dubio pro reko

  • Zum kaputtlachen war auch der Spruch (bezogen auf die siebziger Jahre), dass nur moderne oder zeitgemäße Architektur gebaute Demokratie sein kann. Ha Ha, demokratisch wäre es das zu bauen was die Frankfurter wollen.

    Wenn du ein Haus baust, denke an die Stadt (Luigi Snozzi)

  • Quelle: http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=2533512\r
    http://www.rhein-main.net/sixcms/list.p ... id=2533512

    Zitat

    Unter dem Motto «Eine Altstadt für Frankfurts Seele» laden die Freien Wähler BFF morgen um 19.30 Uhr zu einer öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltung in den Saal des Historischen Museums ein. Referenten sind Stefan Hertzig von der «Gesellschaft Historischer [lexicon='Neumarkt Dresden'][/lexicon]» und der Offenbacher Student Dominik Mangelmann.

  • Zitat von "Stephan"

    Ach ja, Bartetzko nannte die Ostzeile etwas polemisch "Lebkuchenhäuser". Aus dem bin ich sowieso nicht ganz schlau geworden.
    Wer hat´s noch gesehen?

    Lebkuchenhäuser, Puppenstube, Knusperhäuschen, Disneyland, Potemkinsches Dorf, Faller-Häuschen - über der Ostzeile ist schon so viel rhetorischer Müll abgelassen worden in den 22 Jahren ihres Bestehens - das meiste davon allerdings während des Baus und in den ersten Jahren. Das sollte man ignorieren... :augenrollen:

    So eine Info-Veranstaltung ist eine gute Sache. Und daß sich die GHND engagiert (Entwicklungshilfe aus einer Stadt, in der man schon etwas weiter ist), ist klasse! Die Situation ist ja auch zumindest teilweise vergleichbar: Starke Zerstörung im Krieg, anschließend Ruinen abgeräumt, teilweise simpel bebaut, teilweise Flächen leer gelassen, teilweise Klotz hingestellt (TR/Polizeipräsidium/Kulturpalast), der weg muß(te).

  • Zu dem Fernsehbeitrag: Ja, er war sehr positiv gegenüber dem Vorhaben eines historischen Wiederaufbaus. Alle Frankfurter Passanten, die zu Wort kamen, haben sich dafür ausgesprochen.

    Auch der erste Teil von Bartetzkos Rede war richtig, denn da kritisierte er er den misslungenen Wiederaufbau nach dem Krieg. Nur der zweite Teil seines Redebeitrags war natürlich für die Füße. Was ich sehr schön fand: Nachdem Bartetzko die Ostzeile als "Lebkuchenhäuser" bezeichnet hatte, sagte der Sprecher des Beitrags: "Aber die Lebkuchenhäuser kommen an, sind Pflichtprogramm für jeden Touristen.", und es wurden fröhliche, lachende Menschen gezeigt, die die Ostzeile fotografieren. Deutlicher konnte man die Diskrepanz von selbsternannten "Experten" und normalen Menschen gar nicht zeigen.

    Bartetzkos Argument war noch, dass die Ostzeilenhäuser ja nur Kopien seien, die etwas ungemein Künstliches und Lebloses hätten. Die "Analyse" steht natürlich im krassen Gegensatz dazu, dass gerade vor der Ostzeile das Leben regelrecht pulsiert. Bartezko meinte, man könne solche Häuser nicht nachbauen, es blieben 1:1-Modelle (was ist daran schlecht?). Ebenso gut könne man versuchen, die Mona Lisa nachzumalen.
    Er hätte auch sagen können, ebenso gut könne man versuchen, das Bernsteinzimmer nachzubauen... aber Moment mal, hat man das nicht bereits getan? :gg:

    Kurz und gut: Ich habe den Eindruck, der Mann kritisiert das, was ER als das Ziel von Rekonstruktionsvorhaben betrachtet, bloß haben wir dieses Ziel ja gar nicht: nämlich, die Rekonstruktion könne dem Original gleichwertig sein. Bartetzko baut also als Gegner einen Pappkameraden auf, den er dann natürlich sehr leicht umstoßen kann.

    Ganz toll waren in dem Beitrag auch die Videoaufnahmen des unzerstörten Frankfurt.

    Für Meinungen zum Thema soll man an diese Email-Adresse schreiben:

    mailto:hauptsache@hr-online.de">hauptsache@hr-online.de

  • Lebkuchenhaus ist auf Schwedisch kann auf Scwedisch eine postiver Bemerkung sein....Det såg ut som ett pepparkakshus...dass sind oft die Reaktionen von meine Schwedische Freunden auf deutsche Altstädte...

  • Zitat

    Lebkuchenhäuser, Puppenstube, Knusperhäuschen, Disneyland - über der Ostzeile ist schon so viel rhetorischer Müll abgelassen worden in den 22 Jahren ihres Bestehens


    Also, vielleicht bin ich für meine 32 Jahre zu kindisch, aber alle vier Begriffe wecken bei mir positive Assosiazionen, die wahrscheinlich so gar nicht vom Verfasser beabsichtigt waren....auf jedenfall mehr als Wörter wie "schnörkellos"(= gefühlskalt und direkt), "klar gegliedert" (= es gibt keine privaten Rückzugsräume), "modern" (= wir machen gedankenlos jeden aktuellen Mist mit, auch wenn er demnächst wieder aus der MODE kommt und dann wieder umgebaut werden muss) u.s.w..
    Achja, und wenn anderenorts von "zeitgemäßer Architektur" die Rede ist: ist es nicht zeitgemäß, dass wir nach Überwindung der deutschen Teilung den Kulturverlust durch einen auf allen Seiten aus den Fugen geratenen Krieg und den rücksichtslosen Fortschrittglauben während des Kalten Krieges überwinden? Eine Architekturzeitschrift sprach vor kurzem von einem "gewissen neuen Historismus"...Wunderbar! Genau das ist der Punkt: Es hat sich schon eine neue Strömung entwickelt!

    Wer zwischen Steinen baut, sollte nicht (mit) Glashäuser(n) (ent)werfen...

  • Zitat von "Restitutor Orbis"

    Bartetzkos Argument war noch, dass die Ostzeilenhäuser ja nur Kopien seien, die etwas ungemein Künstliches und Lebloses hätten. Die "Analyse" steht natürlich im krassen Gegensatz dazu, dass gerade vor der Ostzeile das Leben regelrecht pulsiert. Bartezko meinte, man könne solche Häuser nicht nachbauen, es blieben 1:1-Modelle

    Na gut, nehmen wir den Mann mal argumentativ auseinander:

    Zitat

    die Ostzeilenhäuser ja nur Kopien seien

    Ja, stimmt. Gut aufgepaßt, Dieter! Die alten Häuser sind 1944 verbrannt, also sind die Neubauten natürlich Kopien der Vorgänger. Was denn sonst? Niemand hat etwas anderes behauptet, es steht sogar an einer Hausecke dran. Die Bemerkung enthält also weder eine Neuigkeit noch ist sie besonders geistreich.

    Zitat

    etwas ungemein Künstliches

    Zugegeben: Die Ostzeile sieht auch nach über 20 Jahren ziemlich neu, etwas zu neu, wie renoviert aus. Allerdings sehen gut renovierte Fachwerkhäuser auch nicht so viel anders aus. Gut, das Haus Wertheim gegenüber ist vielleicht ein bißchen schiefer und mitgenommener, aber dieses Problem relativiert sich ja mit der Zeit von alleine. Die Häuser werden langsam alt und sehen allmählich immer älter aus.

    Im übrigen ist die handwerkliche Ausführung makellos, alles aus Holz, Ziegeln und Putz, kein Beton, nichts künstliches.

    Zitat

    etwas ungemein Lebloses

    In den Häusern sind Wohnungen, Geschäfte und Lokale, im "Schwarzen Stern" sogar ein rekonstruierter Hochzeitssaal, in dem wieder gefeiert wird. Wo ist da bitte die Leblosigkeit?

    Zitat

    es blieben 1:1-Modelle


    Eben nicht. Ein Modell ist in der Regel nur zum Anschauen, außen originalgetreu nachgebildet, innen nichts. Diese Häuser hingegen sind richtige Häuser zum wohnen und nutzen, also keine Modelle.

  • Ich meine, wer kümmert sich in zwei hundert Jahren falls heute neu und kopien-haft aussieht? In zwei Hundert Jahren werde es stehen wie oft zerstört im Krieg und dann wiederaufgebaut.......

    ....manchmal handelt sich um Berufstolz und faulheit...man hat etwas in die Schule gelernt, und damit ist mann gut geworden..wie überallem...ich mache die Pasta die Welt...morgen mögen keine Pasta mehr..scheisse, dann muss ich neue Fähigkeiten lernen...
    ...ich denke dass ist eine Grund zu diese Verpöning...nicht so viele von Arkitekten können innovativ umgehen mit diesem neue Bedarf von schöne Häuser und verzierungen....die haben einfach nicht die fähigkeiten dazu und zu faul dass zu lernen.....

    Zitat von "Ein_Hannoveraner"


    Also, vielleicht bin ich für meine 32 Jahre zu kindisch, aber alle vier Begriffe wecken bei mir positive Assosiazionen, die wahrscheinlich so gar nicht vom Verfasser beabsichtigt waren....auf jedenfall mehr als Wörter wie "schnörkellos"(= gefühlskalt und direkt), "klar gegliedert" (= es gibt keine privaten Rückzugsräume), [b]"modern"[b]"

    Ich stimme zu, aber ich weiss nicht falls es kindlich ist....akademisch diskutiert man über die Tot des Moderismus und ihre Ideale schon seit ewigkeiten...dieses wird für die Arkitekten sehr langsam klaar...

  • Aber das haben im Grunde Architekten aller Zeitenepochen getan. Es liegt doch in der Natur des Menschen etwas neues zu schaffen anstatt altes zu kopieren. Und ich will nur dran erinnern, dass die Barockbaumeister noch am wenigsten zimperlich mit den Kulturgütern unserer Nation umgegangen sind. Wie oft ist da mal ein Renaissanceschloss abgerissen oder in ein barockes umgebaut worden. Etwas neues zu schaffen ist ja auch nichts schlechtes. Es muss halt nur innovativ , ansprechend und neuartig sein. Der Jugendstil bildet hierfür wie ich finde ein recht gutes Beispiel. Allerdings kopieren unsere heutigen Architekten schon seit 50 Jahren den selben Stil. Mal mit weniger, mal mit mehr Glas.
    Aber lange Rede kurzer Sinn.
    Ich bin gegen eine Rekonstruktion der Frankfurter Altstadt. Wenn es auf den Neumarkt teilweise passt, dass es sich lediglich um ein Disneyland handelt, würde es auf die Frankfurter Altstadt 100 % zutreffen.

  • Beeindruckend, wie gelassen Du bei diesem nervigen Unwort "D-Land" geblieben bist, Restitutor. :zwinkern:

    (Jehova, Jehova...!!! Vielleicht sollten wir mal ein Steinigungs-Emotikon einführen, das jeder abkriegt, der dieses Wort in einer seriösen Diskussion fallenläßt - also eine Steigerung von :aufdenkopf:) :gg:


    @ Jim Panse

    Das hatten wir weiter oben schon einmal:
    http://www.aphforum.de/forum/viewtopi…er=asc&start=60

  • Zitat von "JimPanse"

    Aber das haben im Grunde Architekten aller Zeitenepochen getan. Es liegt doch in der Natur des Menschen etwas neues zu schaffen anstatt altes zu kopieren. Und ich will nur dran erinnern, dass die Barockbaumeister noch am wenigsten zimperlich mit den Kulturgütern unserer Nation umgegangen sind. Wie oft ist da mal ein Renaissanceschloss abgerissen oder in ein barockes umgebaut worden. Etwas neues zu schaffen ist ja auch nichts schlechtes. Es muss halt nur innovativ , ansprechend und neuartig sein. Der Jugendstil bildet hierfür wie ich finde ein recht gutes Beispiel. Allerdings kopieren unsere heutigen Architekten schon seit 50 Jahren den selben Stil. Mal mit weniger, mal mit mehr Glas.
    Aber lange Rede kurzer Sinn.
    Ich bin gegen eine Rekonstruktion der Frankfurter Altstadt. Wenn es auf den Neumarkt teilweise passt, dass es sich lediglich um ein Disneyland handelt, würde es auf die Frankfurter Altstadt 100 % zutreffen.

    Jim, du bist ja wirklich modernist, alles geht immer voran....aber manchmal kann es auch cyklisch sein...neoklassicismus, grunderzeit, historiecisum...warum soll es falsch sein, von die Gesichte,von die Vergangenheit inspieriert zu werden....es hat Gott gesagt, dass man immer etwas neues machen muss.

  • @ Schlossgespenst:

    Ab einem bestimmten Zeitpunkt kann einen nichts mehr aufregen... :zwinkern:

    Aber wenn eine sinnvolle Diskussion zustandekommen soll, dann hätte ich gerne, dass JimPanse seine Ansicht begründet. Sonst kann ich darauf nicht eingehen.

    Übrigens ist ja nicht nur morgen um 19.30, sondern auch heute um 18.00 ein Vortrag von Mangelmann im Historischen Museum zu dem Thema. Ich kann heute leider nicht hin, aber morgen bin ich vermutlich da.

    Falls jemand den Termin heute wahrnehmen kann, wäre es schön, wenn er uns Bericht erstatten würde.

  • @ Jim Panse


    Inwieweit hälst du Breslau und Danzig eigentlich für Disneyland ? Oder Nürnberg ?

    Inwieweit ist deutsche Architekturgeschichte im allgemeinen "abzuwickeln" ?


    @ Alle

    Die Nürnberger Lösung ließe sich auch auf FFM anwenden; d.h. man braucht nur einen Teil zu rekonstruieren, die "Goldene Waage" beispielsweise oder andere prägnante Bürgerhäuser. Den "Kleinkram" dagegen kann man auch in modernen Fassadenformen überbauen - wichtig hierbei ist, daß der Eindruck eines geschlossenen Ensembles entsteht, d.h. die modernistischen Häuser mit hohem Schieferdach einfach und unaufällig gehalten sind. Die Zahl an notwendigen Rekonstruktionen dürfte das Zwei- bis Dreifache der Leitbauten am Dresdner Neumarkt sein; ungeachtet der angepaßten Füllbauten.
    Angesichts der überragenden historischen Bedeutung Frankfurt/Mains als alte Hauptstadt des historischen Deutschlands und Kulturzentrum neben Straßburg und Nürnberg ist die Aufgabe gewaltig, aber notwendig und machbar.
    Dazu gehört freilich auch, daß die verbliebenen "richtigen" Frankfurter sich der überragenden historischen Bedeutung ihrer Stadt bewußt werden und dementsprechend Druck auf die verantwortlichen Stellen machen. Trotz der bisherigen Anstrengungen ist das bislang völlig unzureichend geschehen.

    Nein, die werden gedünstet