gepudert ist gut...in eingen Stadtteilen...zum Beispiel um den Tolkewitzer Friedhof liegen 20 cm..recht ordentlich für Dresden...schade, dass ich so wenig Zeit hab....werd morgen mal versuchen paar Bilder zu machen.
Gruß DV
gepudert ist gut...in eingen Stadtteilen...zum Beispiel um den Tolkewitzer Friedhof liegen 20 cm..recht ordentlich für Dresden...schade, dass ich so wenig Zeit hab....werd morgen mal versuchen paar Bilder zu machen.
Gruß DV
Heute waren fast ausschließlich russische Reisegruppen in der Innenstadt.
Beim Anblick der vielen schicken Damen in echten Pelzen wäre PETA die Wände hochgegangen!
Danke, so sieht dieses Quartier gleich noch sympatischer aus! Noch HSR, Dinglingerhaus,...ich könnte ins Schwärmen kommen.
Ad Ruski: Na hoffentlich erwischt es einen reichen Russen auch mit dem Bazillus Dresdenensius...denn Kaiserpalast, Victoriahaus sehen gepudert auch sicher schön aus . Vielleicht sollte man die GHND HP auch auf russisch übersetzen...
...das erste Mal ordentlich gepudert worden.
Dieses Prädikat, überhaupt in Zusammenhang mit das erste Mal und ordentlich, würde man bei uns nicht in Bezug auf Neubauten verwenden, denn das Ergebnis ist sehr surrealistisch anmutend. Das hätte einen guten Titel für ein Dalìgemälde abgegeben.
Aber auch die Bilder sind unwirklich schön. Ein Wintermärchen sozusagen.
Exilwiener
Ich würde da auf einen besseren russischen Geschmack hoffen: Palais de Saxe, Schönes Haus, Zur Großen Schiffsmühle...
Zitat von "ursus carpaticus"...das erste Mal ordentlich gepudert worden.
(Ob unsere sächsischen Freunde diesen Spruch kennen - in Zittau kenn ich zumindest zwei, die den Spruch schon kennengelernt haben )
Wie der Schelm denkt, so ist er
Dann wollen wir ihnen etwas nachhelfen, unseren sächsischen Freunden, wenn sie schon so leichtfertig lose Formulierungen von sich geben:
Der Titel des Dalìgemäldes müsste also lauten:
"Jungfräuliche Neubauten, von athmosphärischen Störungen* heftig sodomiert"
oder, um bei bewährten Worten des Meisters zu bleiben: von Totenschädeln, ihrer eigenen Keuschheit oder was weiß ich
Ursus, das reicht.
Hä ähm, Scherz beiseite, dieses schöne Winterbild führte mir erst richtig vor Augen, wie untragbar die Bauten Willsdruffer Straße tatsächlich sind. Bisher war mir lediglich das östliche Haus ein Dorn im Auge, weil es de facto das Palais de Saxe verunmöglicht. Leider verfügt es über ein sehr gelungenes und schützenswertes Treppenhaus (wie einige andere DDR-Bauten, denen man dies niemals von außen ansieht).
wieso was soll denn an den Bauten der Wilstruffer untragbar sein, sicher nichts besonderes aber besser als die Investoren Architektur allemal ?!
Zitat von "ursus carpaticus"Hä ähm, Scherz beiseite, dieses schöne Winterbild führte mir erst richtig vor Augen, wie untragbar die Bauten Willsdruffer Straße tatsächlich sind. Bisher war mir lediglich das östliche Haus ein Dorn im Auge, weil es de facto das Palais de Saxe verunmöglicht. Leider verfügt es über ein sehr gelungenes und schützenswertes Treppenhaus (wie einige andere DDR-Bauten, denen man dies niemals von außen ansieht).
Keine Angst. Diese Buden kommen langfristig weg, da sie städtebaulich schon tot sind.
Zitat von "Stefanius"wieso was soll denn an den Bauten der Wilstruffer untragbar sein, sicher nichts besonderes aber besser als die Investoren Architektur allemal ?!
Da hast du schon recht, jedoch ist just an dieser Stelle mit Besserem als Investorenmüll zu rechnen.
ZitatFinanzierung des Quartiers VIII am Neumarkt ist geplatzt
Dresden. Die Finanzierung des 90-Millionen-Euro-Projektes im [lexicon='Quartier VIII'][/lexicon] am Dresdner Neumarkt ist geplatzt. Wie Dresdens Baywobau-Chef Berndt Dietze gegenüber DNN bestätigte, ist der Kreditgeber für den historischen Neubau dieses Altstadtquartiers zwischen Schloss und Johanneum abgesprungen. Nach DNN-Informationen eine Tochter der Commerzbank, als eine Folge der US-Bankenkrise. Dietze verhandelt nun mit neuen Banken, ist zuversichtlich ein dreiviertel Jahr später als geplant mit dem Bau beginnen zu können. Glück im Finanzunglück: Die Schweizer Gruppe Swissôtel Hotels & Resorts, die das Hotel an der Schlossstraße betreiben will, hält der Baywobau die Stange.
"Wir arbeiten nach wie vor an diesem Projekt auf Hochtouren, die Planungen laufen wie angedacht und wir freuen uns schon heute auf ein neues, wegweisendes und trendiges Hotel in dieser spannenden Stadt an exponierter Lage", stärkt Swissôtel-Sprecherin Eva-Maria Panzer der Baywobau den Rücken.
http://www.dnn-online.de/aktuell/content/85813.html
Bei Q VI und Palais Holm sollen dagegen Investoren abgesprungen sein. Hr.Kulke meinte dazu es sollten
neue Ausschreibungen erfolgen für jeweils kleinere Grundstücke.
ZitatGlück im Finanzunglück: Die Schweizer Gruppe Swissôtel Hotels & Resorts, die das Hotel an der Schlossstraße betreiben will, hält der Baywobau die Stange.
Ob man das als "Glück" bezeichnen kann, ist fraglich angesichts der Hotelschwemme...
Selbst wenn das Hotel einmal pleite gehen wird, dann kann man die Gebäude immer noch zu Wohn- oder Gewerbeeinheiten umbauen. Wichtig ist doch, dass die Planungen jetzt umgesetzt werden. Ich bin mir sicher, mit einem anderen Investor als Herrn Dietze bekämen wir weniger Historie zurück.
Stimmt schon alles, was Du sagst. Trotzdem ist diese Hoteleritis seltsam.
ad "Umfunktionieren von maroden Hotels" oä
Das ist in der Tat der EINZIGE Grund, der für die DDer Innenstadt hoffen lässt und einen bedingungslos hinter dem NM-Projekt stehen lässt, denn, für sich betrachtet, ist diese Aufbaupolitik völlig verfehlt, weil sie an allen urbanen Erfordernissen vorbei steuert und den NM zu einem klassischen Nichtort im Loosschen Sinne verkommen lässt.
Die negativen Nachrichten wollen einfach nicht aufhören:
Droht dem "Hotel Stadt Rom" auch das Aus? -
ZitatAlles anzeigenDroht dem "Hotel Stadt Rom" auch das Aus?
Nachdem seit Freitag über dem "British Hotel" ein Baustopp hängt, wird es jetzt auch für andere Bauprojekte am Neumarkt eng: Beim "Hotel Stadt Rom" sollen angeblich auch die Abstandsflächen nicht eingehalten worden sein.Der Nobelpreisträger Günter Blobel hat letztes Jahr den Zuschlag für das "Hotel Stadt Rom" erhalten. Und das für fast das Doppelte. Bobel hat insgesamt 1,3 Millionen Euro für das Grundstück geboten.
Laut Zeitungsberichten beschwert sich die Seniorenresidenz "Heinrich Schütz" über die Abstände. Stellenweise soll das "Hotel Stadt Rom" nur 1,5 Abstand zur Residenz haben.
Die Folge für die Seniorenresidenz: der Wert der Wohnungen sinkt. Der Vorstand der "Heinrich Schütz" Residenz droht nun auch vor Gericht zu gehen, falls die Abstände nicht eingehalten werden.
Erst am Freitag hat das Verwaltungsgericht vorläufig die Baugenehmigung für den Neubau des "British Hotel" ausgesetzt. Damit hängt derzeit ein Baustopp über dem Bauvorhaben. Die Stadt und die Bauherrin Hapimag können gegen das Urteil Einspruch einlegen.
Die Woba NordWest ist Eigentümerin des Nachbargrundstücks und hatte Beschwerde gegen den Bau eingereicht. Der Grund: Die Abstandsflächen sollen angeblich nicht eingehalten worden sein. Das stellt unter anderem ein Eingriff in das Eigentumsrecht der Antragstellerin dar.
Das Gericht hat der Woba NordWest Recht gegeben.
Hatte sich der Bauherr der Heinrich-Schütz-Residenz, die Stiftung Martinshof, nicht ebenfalls um den Wiederaufbau des Stadt Rom beworben?
ZitatHatte sich der Bauherr der Heinrich-Schütz-Residenz, die Stiftung Martinshof, nicht ebenfalls um den Wiederaufbau des Stadt Rom beworben?
Stimmt, vielleicht hätte die Stiftung den Abstand entsprechend der von Just vorgeschlagenen Planung vergrößert. Schon merkwürdig, da bauen die direkt an der Kleinen Kirchgasse und beschweren sich über die kleinen Abstände.
Am British Hotel wird übrigens trotzdem weitergebaut. Vielleicht soll der Keller wenigstens fertiggestellt werden.
Ne ja. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Momentan ist überall die Luft raus.
Klar doch. Beide werden kommen. Was wäre denn ein Neumarkt ohne Hotel Stadt Rom? Das British Hotel wird auch fertig gebaut und wenn es sein muss, dass die querulantische Nachbarin abgerissen wird
Irgendwie komisch, dass seit der Inthronierung von Marx überwiegend schlechte Nachrichten in punkto Neumarkt an der TO sind. OK, der Vorgänger war ja wirklich ein Schwachmatiker. Gleich und gleich gesellt sich gern