Historische Fotografien des Berliner Alltagslebens

  • noch einige Bilder aus dem Alltagsleben der Berliner Bevölkerung

    1954 im Lustgarten, Werbeausstellung der Deutschen Bierindustrie, Bier der Brauerei Engelhardt. Der Stammsitz in Berlin Altstralau wurde Anfang der neunziger Jahre abgerissen. Wie war noch der alte Spruch " Bier von Engelhardt macht den St...... hart "


    1908 ein Erfrischungswagen am Potsdamer Platz


    Die Milch kommt, ein Wagen der Meierei Bolle irgendwo in den Straßen von Berlin


    Friedrichsgracht, Winterdienst an der Jungfernbrücke die beiden linken Häuser vor der Brücke stehen noch ebenfalls das Haus mit den Erkern rechts, das Pfarrhaus der gesprengten Petrikirche


    1912 Kein Respekt vor dem Militär


    1945 ein Verbandsplatz vor dem Hotel Adlon am Pariser Platz


    1938 Motorradrennen an der Nordkurve der Avus


    Nov. 1948 Eröffnung des ersten HO Kaufhauses in der Frankfurter Allee im Ostteil von Berlin


    1930 die Straßenreinigung ist da, die Kinder freuen sich


    1920 eine Männergesellschaft auf Ausflugsfahrt

  • 1932 ein kleiner Film über das Alltagsleben in der Reichshauptstadt Berlin

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  • Fortsetzung folgt

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  • Und zu guter letzt Teil 3

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  • Damals gab es offenbar noch die (gar nicht sooo sehr ruinierten) Torhäuser auf dem Leipziger Platz und die USA-Botschaft auf dem Pariser Platz.

  • Ja, wäre damals an dem Tag bereits die Revolution gegen diese Verbrecher erfolgreich gewesen, dann wäre vieles nicht gesprengt oder abgerissen worden! Abgesehen vom Leid und Tot unzähliger unschuldiger Menschen sowieso.

  • Gesetzt den Fall, dann hätte es vermutlich vergleichbare Verhältnisse wie im Westteil der Stadt gegeben.

    Ich glaube nicht, dass dann vieles nicht abgerissen worden wäre. Dort wurde sogar geplant, noch mehr abzureissen.

  • Snork 20. Juli 2022 um 20:15

    Hat den Titel des Themas von „Alltagsleben und Geschichtliches aus Berlin“ zu „Historische Fotografien des Berliner Alltagslebens“ geändert.
  • Die modernistischen Liftaßsäulen finde ich auch meist eher entbehrlich. Die historischen Modelle sind hingegen toll und werden mW auch erhalten. Ich denke, die können auch mit Bildschirmen (z.B. von Hygh, Wall oder JC Decaux) künftig noch Bestand haben. Sieht meist eh ordentlicher und gepflegter aus, als mit dieser Überklebung und Schmiererei.

  • Alt - Berlin,

    Hinterhof Frankfurter Allee 305, Bezirk Berlin-Friedrichshain. Die Eltern hatten das Geld für den Fotografen zusammengelegt und ihre Kinder "fein" angezogen. Wer sich keine Schuhe leisten konnte, erschien barfuß. Ihr Jüngstes zeigen Vater und Mutter auf der Fensterbank. Das Haus ist im Krieg dann durch alliierte Bomberangriffe ausgebrannt. Fotografiert im Sommer 1924.

    1927 Berlin, vor der Schule Rigaer Straße

    Was aus dieser Jugend wohl geworden ist, immerhin sind sie in eine unglückliche Zeit hinein gewachsen.

    Berlin-Kreuzberg, Kartenstelle 17

    Hochzeit 1940, im ersten Jahr nach der Lebensmittelrationierung seit Beginn des 2. Weltkrieges. Oben rechts Tafel: Öffentlicher Luftschutzraum


  • Egal, wo dieser Strang letztlich untergebracht wird, mach bitte weiter "Pirat". Ich kann von solchen Fotos nicht genug bekommen.

    Erst in Verbindung mit den Menschen, die damals darin gewohnt haben, wird Architektur wirklich erfahrbar.

  • Das Thema Litfaßsäule finde ich tatsächlich interessant. Dazu gibt es, meines Wissens, keinen eigenen Themenstrang.

    Kennt jemand noch existierende Litfaßsäulen in seiner Umgebung? Man denkt gar nicht darüber nach. Aber direkt auf meiner Straße steht noch so eine Säule.

    Im Zusammenhang mit dem Straßenbild und der Architektur im Hintergrund, finde ich dieses Thema hier auch durchaus erhaltenswert.