Zunehmende Verschandelung der Kulturlandschaft durch Windräder

  • Was ich problematisch und einer Lösung entgegenstehend betrachte, ist allein schon die Überschrift dieses Forums: "Verschandelung ..."

    Warum? Die Landschaft wird immer verschandelt, egal welche Designerteile man hineinplatzieren würde. Eine unberührte Landschaft verträgt keine Zutaten dieser Art ohne verschandelt zu werden. Ich kann nur zu Dingen Stellung nehmen, die mich betreffen und durch die mein Ästhetikempfinden beeinträchtigt wird. Seit die Grünen in RLP (mit)regieren WIRD die Landschaft verschandelt und das wird kaum jemand, der ein Empfinden für Ästhetik hat, wird dies bestreiten können.
    Ob jetzt anstelle der altbekannten Dreiflügler so was:
    http://www.zmva.hu/kep/421

    http://2.bp.blogspot.com/-RTZrtaouL7k/T…%25282%2529.JPG

    http://www.ingenieur.de/var/storage/im…-SkyWind-NG.jpg

    http://www.lr-online.de/storage/scl/xm…sion=1303860617

    http://green.wiwo.de/wp-content/upl…58191403435.jpg

    aufgestellt wird ist doch irrelevant. Das Ergebnis bleibt das gleiche. Die Landschaft wird durchindustrialisiert und verliert ihren Erholungswert.

    Der deutsche Pfad der Tugend ist immer noch der Dienstweg.

  • Das Ergebnis bleibt das gleiche. Die Landschaft wird durchindustrialisiert und verliert ihren Erholungswert.

    Das sehe ich anders.
    Zwischen Industrie und Industrialismus liegen Welten.
    Industrialismus, das sind die immergleichen standardisierten Anlagen großindustrieller Serie,
    - die im Prinzip immergleichen Plattenbaugebiete zwischen Eisenach und Wladiwostok,
    die wie von Riesenhand hingestellten immergleichen Windrotoren gleich ob Nordseeküste, Hunsrück oder Bayerischer Wald -
    bloße Industrie ist die Serie und sie kann auch überschaubar und klein sein und örtlich bezogen.

    Auf wieviel angenehm gestaltete industrielle Anlagen - sei es das MAN-Werk in Lippstadt, sei es die einer Kirche gleichende industrielle Anlage nahe des Bahnhofs von Köthen, sei es die 1920er Schuhfabrik in Alsfeld - schauen wir, ohne dass das Prinzip an sich verdammt werden müsste?

  • Meines Erachtens sind Windkraftanlagen nur da sinnvoll, wo erfahrungsgemäß fast immer starker Wind zur Verfügung steht - also an der Küste oder in Offshore-Anlagen.

    Anlagen, die nur sporadisch Strom liefern, sind letztlich sinnlos, da im Sinne der Netzstabilität die Grundlastversorgung nicht wegen dieser kurzzeitigen Zusatzleistung heruntergefahren werden kann und daher der Strom entweder gar nicht eingespeist wird (den Betreibern wird der zwar erzeugte, aber nicht genutzte Strom aber dennoch bezahlt). Oder der Strom der erneuerbaren Energien wird bevorzugt eingespeist, dafür muß aber der im Überschuß vorhandene konventionelle Strom in ausländische Netze abgegeben werden (teilweise gegen den Willen der jeweiligen Länder und teilweise sogar kostenlos oder gegen Zahlung einer Gebühr, das heißt, für die Abnahme des Stroms wird noch etwas bezahlt ...).

    Siehe auch diesen Artikel in der NZZ

    Eine echte Lösung sind Pumpspeicherwerke hier auch nicht, denn abgesehen von den Kosten und vom Wirkungsgrad von bestenfalls 70 % fehlt es in Deutschland schlicht am nötigen Platz und den passenden Mittelgebirgen...

  • Meines Erachtens sind Windkraftanlagen nur da sinnvoll, wo erfahrungsgemäß fast immer starker Wind zur Verfügung steht - also an der Küste oder in Offshore-Anlagen.

    Das würde in der Tat an die Naturräumlichkeit anknüpfen und eine stärkere Gewichtung vornehmen, gegenüber der heutigen Strategie, dass alles so bezeichnete Erneuerbare für alles gut sein soll.

  • Ich weiß, man kann es nur bedingt miteinander vergleichen, aber solche Industrielandschaften gab es bei Amsterdam schon fast 400 Jahre her:

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    2 Mal editiert, zuletzt von Niederländer (9. Dezember 2014 um 17:33)

  • Wenn wir schon Äpfel mit Birnen vergleichen: Wie wäre es mit Kreta (ab 2:07)?

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  • Ja, schön! Leider sind die moderne Windkraftwerke nicht damit vergleichbar, weil sie einfach viel, viel zu groß sind. 40-50 meter (oben) ist immer noch etwas anderes als >200 meter (unten)...


    Die Riesenmühlen von Schiedam (5 km westlich von Rotterdam), ~42 meter hoch (quelle: http://www.fekt.nl/molen-stichting-schiedam/)




    Und ein geplantes Disaster hier in der Region:
    http://www.gegenwindreichswald.eu/impressie.html

    8 Mal editiert, zuletzt von Niederländer (9. Dezember 2014 um 17:43)

  • @ Himmelsrichtungen:

    M.E. greift deine Argumentation ein bisschen kurz. Industrieanlagen können schön sein und waren es oft in der Vergangenheit, man denke nur an die Buntgarnwerke in Plagwitz. In einer weitgehend unzersiedelten Landschaft wie dem Pfälzerwald, dem Harz, dem Erzgebirge oder dem Schwarzwald, hat jede Form von Industrie nichts verloren. Sie beeinträchtigt IMMER das Erscheinungsbild der Landschaft. Die Windräder sind ja nicht nur weithin sichtbare Landmarken sondern sie schaffen auch unnötige optische Unruhe bei Nacht durch ihre Positionslichter.

    Beispiel Pfälzerwald: Hier sind 200-Meter-Rotoren geplant. Pro Anlage sind das 3 Ebenen mit Positionslichtern. bei nur 10 Anlagen blinken nachts also 30 Lichter da, wo es früher wirklich stockdunkel war. Die Beeinträchtigung beträgt also 24 Stunden. Der Lichtsmog wird also völlig unnötigerweise auch noch in die letzten unberührten Gegenden getragen. Ob das die Tiere stört oder nicht steht auf einem anderen Blatt und wäre zu untersuchen. Wenn aber Wildkatzen von denen im Pfälzerwald eine große Population gibt, sich angeblich schon durch Verkehrslärm vertreiben lassen, kann jeder 1 und 1 zusammenzählen.

    Der deutsche Pfad der Tugend ist immer noch der Dienstweg.

  • Ganz richtig Pfälzer Bub. In Höhenlagen haben Windräder eine ungeheure Fernwirkung, man sieht sie bis zu 50 km weit! Meines Erachtens haben Windräder an Land überhaupt nichts zu suchen. Und schon gar nicht in Wäldern, Naturparks und Biosphärenreservaten. Außerdem ist die Technologie noch nicht ausgereift. Die Erfahrung zeigt es leider immer wieder: Wo erst einmal Windräder stehen, kommen ganz schnell weitere hinzu, da dass Landschaftsbild dann ja bereits als "vorgeschädigt" gilt. Einfach absurd, dieses Vorgehen. Jetzt erreichen die Rotoren bereits Gesamthöhen von 200 m, aber schon bald werden uns die Hersteller und Planer erzählen, dass die Windausbeute mit 300 oder 400 m hohen Anlagen noch sehr viel größer ist und so weiter.

    Im Januar soll es wegen den geplanten Anlagen bei Annweiler und Hauenstein ein Treffen mitt dem Unesco-Komitee geben:

    http://www.swr.de/landesschau-ak…4696796/5w5vna/

    Ich bin jetzt schon gespannt, was dabei herauskommt.

    Auch in den Vogesen schielen schon einige Bürgermeister neidisch nach Deutschland herüber, weil sie die deutsche Energiewende für ein nachahmenswertes Erfolgsmodell halten. Es wurde ein Partnerschaftsabkommen mit französischen Bürgerinitiativen geschlossen, um die Zerstörung des grenzübergreifendes Biosphärenreservates zu verhindern:

    http://www.energie-mensch-natur.de/

  • Des einen Freud des anderen Leid.

    Sehr traurig.

    Zitat

    Zweieinhalb Jahre wurde gestritten, 95.000 Einwände gingen ein. Dennoch
    hat die Regionalversammlung für das langgezogene westbrandenburgische
    Gebiet vom Havelland bis zum Fläming den Weg für zwei Dutzend neue
    Windparks freigemacht. Der Streit dürfte damit weitergehen.

    Quelle: RBB-online

  • Zitat

    Der spanische Energiekonzern Iberdrola hat für den Offshore-Windpark „Wikinger“ vor der Insel Rügen seinen bislang größten Auftrag im Bereich der Erneuerbaren Energien vergeben. Für rund 620 Millionen Euro wird das Unternehmen Areva die 70 Windkraftanlagen an seinen Standorten in Bremerhaven und Stade produzieren, wie ein Sprecher gestern sagte. Dies ist der bisher größte vergebene Auftrag für Erneuerbare Energien.
    Von Anfang 2017 an sollen die 5-Megawatt-Anlagen auf den dann bereits installierten Jackets rund 30 Kilometer nordöstlich von Rügen montiert werden.

    Die Genehmigungsverfahren für die vom Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz geplanten Stromanbindung des Windparks durch die Ostsee nach Lubmin wurden eingeleitet.


    Kein Gaskraftwerk bei Greifswald
    EWN ziehen sich komplett aus Projekt zurück – Hohe Kosten für Genehmigungsverfahren

    Quelle: SVZ

  • Des einen Freud des anderen Leid.

    Sehr traurig.

    Quelle: RBB-online

    Des einen Freud des anderen Leid.

    Sehr traurig.

    Quelle: RBB-online


    Der Fläming ist wirklich ein Graus. Ich bin immer wieder geschockt, wenn ich nach Berlin fahre und durch diese einst so schöne Landschaft muss. Jedes Mal stehen dort neue Windräder und ein Ende ist nicht in Sicht. Angeblich soll der Fläming ja ein Naturpark sein...

    So sieht es dort u.a. aus:

    http://www.pro-liepnitzwald.de/images/Niedere…ng-Lindow_2.jpg

  • Die Windenergiebranche scheint der letzte große Zufluchtsort des Wald- und Wiesenstahlsektors zu sein.
    Es sollte vielmehr die Frage erlaubt sein, inwieweit man im Nachhinein diese praktizierte "Industrialisierung der Kulturlandschaften und Landschaften" betrachten und bewerten wird. Und vor allem, wer dafür zur Rechenschaft gezogen werden soll.

  • Naja, ob es ohne Windräder so viel schöner ist...'? Ich selber bin immer überrascht, dass sich selbst in Gebieten mit extrem hoher Windraddichte immer wieder Ausblicke möglich sind, wo man keins dieser Räder sieht. Somit finde ich es im flachen Land eigentlich auch nicht schlimm, ob die Höhenkuppen von Mittelgebirge mit Windanlagen ausgerüstet sein müssen steht noch einmal auf einem anderen Stern.
    Meines Erachtens wird es aber mal Zeit, Stromtarife auf den Markt zu bringen, bei denen der Strompreis abhängig vom Angebots-Nachfrage-Verhältnis ist. Dies motiviert Hausbesitzer, in Speicher- und Flexibilisierungstechnologien zu investieren (auch E-Autos können Stromspeicher sein) und kurbelt zum einen die Wirtschaft an, zum anderen senkt es langfristig den Energiebedarf, da Lastspitzen und -täler geglättet werden und ein hohes Stromangebot bei Starkwind oder viel Sonnenschein wesentlich besser genutzt werden kann. Wenn dann irgendwann Fusionskraftwerke oder andere Technologien marktreif sind und wir die Windenergie nicht mehr in dem Maß bauen, kann man die Räder auch sehr schnell wieder abbauen und hinterlässt unbelastete Erde.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Naja, ob es ohne Windräder so viel schöner ist...'?


    Für meine Begriffe eine etwas egoistische Sicht der Dinge.
    Selbiges dürfte somit auch für die Münchner Ebene gelten, welche größtenteils monokulturistisch geprägt ist.
    Über die weiteren Aussagen kann man streiten.

  • Für meine Begriffe eine etwas egoistische Sicht der Dinge.
    Selbiges dürfte somit auch für die Münchner Ebene gelten, welche größtenteils monokulturistisch geprägt ist.

    Ich hatte es wohl etwas blöd formuliert. Das Teltow ist nach meinen bisherigen Eindrücken eine durchaus schöne Landschaft, allerdings kommt dies bei einem Bild von einer grünen Wiese mit ein paar Einfamilienhäusern nicht wirklich rüber. Die Bilder, die hier mal aus Rheinland-Pfalz gepostet wurden, beeindrucken schon eher. Aber wie gesagt, mir braucht man nicht mit Verschandelung etc. kommen, sobald es Alternativen gibt, kann man die Windräder schnell abbauen. Und ein konventionelles Kraftwerk im Hintergrund würde weitaus bedrohlicher wirken.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Meines Erachtens sind Windkraftanlagen nur da sinnvoll, wo erfahrungsgemäß fast immer starker Wind zur Verfügung steht - also an der Küste oder in Offshore-Anlagen.

    Anlagen, die nur sporadisch Strom liefern, sind letztlich sinnlos, da im Sinne der Netzstabilität die Grundlastversorgung nicht wegen dieser kurzzeitigen Zusatzleistung heruntergefahren werden kann und daher der Strom entweder gar nicht eingespeist wird (den Betreibern wird der zwar erzeugte, aber nicht genutzte Strom aber dennoch bezahlt). Oder der Strom der erneuerbaren Energien wird bevorzugt eingespeist, dafür muß aber der im Überschuß vorhandene konventionelle Strom in ausländische Netze abgegeben werden (teilweise gegen den Willen der jeweiligen Länder und teilweise sogar kostenlos oder gegen Zahlung einer Gebühr, das heißt, für die Abnahme des Stroms wird noch etwas bezahlt ...).

    Siehe auch diesen Artikel in der NZZ

    Eine echte Lösung sind Pumpspeicherwerke hier auch nicht, denn abgesehen von den Kosten und vom Wirkungsgrad von bestenfalls 70 % fehlt es in Deutschland schlicht am nötigen Platz und den passenden Mittelgebirgen...

    Lieber slesiao,

    Sie sind leider der Anti-Wind-Propaganda aufgesessen. Jede Windkraftanlage, die am Netz ist, kann wiederum durch das Netz gesteuert werden. Wenn eine Überproduktion herrscht, werden nicht etwa die konventionellen Kraftwerke, welche auf erhitztem Wasser basieren (Atom-, Kohle-, Erdöl-, und Gaskraftwerke) herunter gefahren. Die brauchen dafür ein bis 3 Tage (bei Kernkraftwerken wissen wir nun, dass die selbst nach Monaten noch heiß sind und weiter gekühlt werden müssen). Ebenso wieder für's Hochfahren. Mit konventionellen Kraftwerken ist kein Regeln von Überproduktion möglich. War es auch noch nie. Dafür wurden in den vergangenen hundert Jahren Speicherkraftwerke gebaut und betrieben.

    Wenn heute Energiebereitstellung herunter geregelt werden muss, werden die Windkraftanlagen auf Segelstellung gestellt und das nicht etwa vom Betreiber, der daran naturgemäß auch kein Interesse hat, sondern von den Netzversorgern. Und wenn die auf Segelstellung sind, dann drehen die auch nicht mehr, egal ob Wind da ist oder nicht. Damit produzieren die auch keinen Strom mehr. Und wenn kein Strom produziert wird, wird dieser auch nicht in das Netz abgegeben und auch nicht vergütet.

    Übrigens gibt es die Segelstellung bei Windkraftanlagen bereits so lange, wie es selbige Anlagen gibt. Denn auf Segelstellung müssen die auch gestellt werden, wenn zu viel Wind herrscht. Denn das würde die Rotoren und oder den Dynamo beschädigen. Wo herrscht übrigens ein mehrfaches an zu viel Wind? Auf großen Wasserflächen, genannt Meer. Das die ausgerechnet jetzt nur noch gefördert werden, während die klein-Anlagen an Land Förderungen nun nicht mehr bekommen, ist der Bundesregierung und der sehr aktiven Anti-Ökostromversorgungs-Lobby (Eon, ENBW, Vattenfall und RWE) zu verdanken. Denn nur diese vier Großen können die enormen Investitionskosten von Großanlagen auf dem Meer stemmen (und bekommen dann noch die immensen Förderungen der Bundesregierung). Und was verhindern die damit? Dass Kleinversorger, Bürgerinitiativen und Kleinunternehmen, die momentan im Öko-Stromerzeugungsbereich tätig sein konnten und den großen 4 mittlerweile 30% Marktmacht streitig gemacht haben, weiter wachsen und deren restliche Marktmacht brechen. Und für uns heißt das: die Komplettversorgung, inklusive dauerhafte Grundlast, ist auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben und eine weitere, dauerhafte Anhängigkeit von den großen 4 sicher gestellt. Und damit ist auch Deutschlands Vorbildwirkung in der Welt dahin, in diesem möglichen, zukunftsträchtigen und klimaerwärmungsneutralen Energieerzeugungsbereich.

    Grüße
    Luftpost

    2 Mal editiert, zuletzt von Luftpost (31. Dezember 2014 um 12:27)

  • Interessante Einwürfe zur alternativen Gestaltung der sogenannten Energiewende findet man unter Youtube, Stichworte Magnetkraftwerk und Unwuchtkraftwerk.
    Die Verwirklichung eines perpetuum mobile wäre etwas vermessen.