Das war leider abzusehen: https://www.nw.de/lokal/bielefel…cht-Neubau.html
Bereits vor Jahren wurde der Wirtschaftsteil, ein Hallenhaus des 19. Jh., abgerissen. Seitdem klaffte auf der Rückseite des Hauses ein Loch!
Das war leider abzusehen: https://www.nw.de/lokal/bielefel…cht-Neubau.html
Bereits vor Jahren wurde der Wirtschaftsteil, ein Hallenhaus des 19. Jh., abgerissen. Seitdem klaffte auf der Rückseite des Hauses ein Loch!
Zwei Artikel aus der "Harke" zum Abbruch des Fachwerkhauses Lange Straße 49 (bez. 1568, siehe auch oben):
Zitat:
Nienburgs Innenstadt soll saniert und auf Vordermann gebracht werden. Das gilt nicht nur für Wege, Plätze und Beleuchtung, sondern auch für die Häuser von Privatpersonen, die dafür finanzielle Unterstützung aus dem Städtebauförderungsprogramm "Wachstum und nachhaltige Erneuerung" beantragen können.
Holger und Meike Steinbeck haben das getan: Das Ehepaar hat das aus dem Jahr 1568 stammende Elternhaus von Meike Steinbeck an der Langen Straße 49 abgerissen und neu gebaut. Entstanden ist dabei ein Gebäude, das im Inneren und energetisch auf dem neuesten Stand ist. Äußerlich ist die Fassade mit dem historischen Giebel nach Denkmalschutzvorgaben wieder hergestellt worden.
Im Klartext heißt das, dass der Abbruch dieses wertvollen Hauses finanziell auch noch gefördert wurde mit Billigung der Denkmalbehörde? Das kann doch wohl nicht wahr sein! Natürlich unter dem Denkmantel der Nachhaltigkeit. Der Abbruch eines alten Hauses kann niemals nachhaltig sein.
Weiter unten heißt es: Die Idee zum Umbau des Gebäudes war 2011 entstanden. "Wir haben das Haus nicht gern abgerissen", sagt Meike Steinbeck. Eine Sanierung sei jedoch nicht wirklich realisierbar gewesen. Und so begann man im März 2021 mit dem Abriss des Hauses, das seit 1879 im Familienbesitz ist. (...) Was die beiden zum Abriss und Wiederaufbau motiviert hat, sind die zunehmenden Leerstände in Nienurgs Fußgängerzone. (...) Holger Steinbeck ist besonders stolz darauf, dass das neue Haus mit Fußbodenheizung sowie der Nutzung von PV-Anlage und Wärmepumpe nicht nur energetisch auf dem neuesten Stand ist, sondern darüber hinaus noch das standsicherste Haus in Nienburg sein dürfte.
Dass der Altbau nicht zu sanieren gewesen wäre, glaube ich nicht!
Auch die Presse ist begeistert:
Unfassbar! Da wird der Abriss eines historischen, unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes auch noch als mutig und nachahmenswert gelobt. Nicht ein kritisches Wort! Mal sehen, welche historischen Häuser in Niedersachsen dank des Städtebauförderungsprogramms "Wachstum und nachhaltige Erneuerung" bald noch abgerissen werden. Man hätte lieber einen Zuschuss für die Rettung des Hauses zahlen sollen!
Die Entscheidung des OVG ist für mich nicht nachvollziehbar! Das Gebiet war eine absolute Tabuzone für Windräder. Das hätte das Gericht eigentlich so bestätigen müssen.
Die Windräder auf dem Barnacken stellen natürlich eine Beeinträchtigung dar und stehen daher ebenso in der Kritik. Über diese muss aber noch entschieden werden. Die Politik ist selbstverständlich mit Schuld für diese ganze Misere, so hat sich die SPD in Schlagen z.B. vehement für den Bau der Windräder an der Gauseköte eingesetzt: https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-lipp…rue&ueg=default
In Schnlangen wurde bereits 2021 von der Ratsmehrheit das Einvernehmen zum Bau der Windräder erteilt:https://www.westfalen-blatt.de/owl/ratsmehrhe…rue&ueg=default
Meines Wissens hat im November 2024 dann der Rat der Stadt Detmold das Einvernehmen erteilt, da man die Windräder angeblich ohnehin nicht verhindern könne! Im Februar wurde dann das Einvernehmen für eine weitere Anlage erteilt: https://www.facebook.com/story.php?stor…3817320089&_rdr
Im Vorfeld der Sitzung des Rates der Stadt Detmold am Donnerstag, 6.2.2025, für die ein Antrag auf Erteilung eines Vorbescheides nach § 9(1a) BImSchG auf dem Oberen Gausekörer Berg auf der Tagesordnung stand, hatten wir die Gelegenheit bekommen, unsereren Standpunkt beim Bürgermeister der Stadt Detmold, Frank Hilker, darzustellen:
Es darf doch nicht sein, dass der Stadtrat sein gemeindliches Einvernehmen für ein Projekt an einem völlig ungeeigneten Standort (Wald, Wasserschutzgebiet, Bereich für den Naturschutz) gibt, der nach dem bisherigen und dem in Kürze wieder rechtskräftig werdende Regionalplan nicht zulässig ist. Dies ist aus unserer Sicht ein weiterer Versuch, eine kurzzeitige Gesetzeslücke auszunutzen, um die Regionalplanung zu umgehen, obwohl bereits zwei eindeutige Gesetze dazu im Bundestag und im NRW-Landtag unlängst beschlossen wurden.
Es entstand eine rege Diskussion, jedoch mussten wir leider feststellen, dass Herr Hilker weiterhin die Sichtweise der Beschlussvorlage teilte, dem Rat zu empfehlen, das gemeindliche Einvernehmen zu erteilen.
Am Ende dieses kurzen Gesprächs überreichten wir Herrn Bürgermeister Hilker einen Aktenordner mit den Listen von 11.246 Unterschriften unserer Petition, davon 3.921 aus dem Kreis Lippe. Auch einen Ausdruck von 5.412 eindrücklichen und sachlichen Kommentaren, warum diese vielen Menschen die geplanten Windkraftanlagen im Teutoburger Wald ablehnen, konnten wir übergeben.
Wir bedanken uns bei Bürgermeister Frank Hilker, dass wir den Menschen, die unsere Petition unterschrieben haben, eine Stimme geben konnten noch vor der Beschlussfassung des Rates und für das informative, aber kontroverse Gespräch.
Wir wir inzwischen erfuhren, hat der Rat der Stadt Detmold dann anschließend mehrheitlich für den Beschlussvorschlag gestimmt und somit das gemeindliche Einvernehmung für eine weitere Windkraftanlage auf der Gauseköte gegeben.
Quelle: https://www.openpetition.de/petition/blog/…toburger-wald-2
Die Falkenburg und die Externsteine sind am stärksten betroffen. Die Flächen für die Windräder befinden sich unweit der Falkenburg die, diese mit Sicherheit beeinträchtigen werden. Auch hinter der Externsteinen werden Windräder zu sehen sein und von den Steinen aus wohl erst recht. Das gleiche gilt womöglich auch für das Hermannsdenkmal. Schließlich sind diese Monumente auch Aussichtspunkte, von denen aus man die wundervolle Landschaft rundherum genießen konnte.
Die Lage der Windräder zeigt diese Karte: https://www.openpetition.de/images/blog/ke…10_original.jpg
Damit wird es bald vorbei sein. Die Wälder ringsherum sollten ursprünglich einmal als Nationalpark ausgewiesen werden: https://www.bund-lippe.de/themen-und-pro…utoburger-wald/
Kurzum: dieser Teil des Teutoburger Waldes gehört zu den touristischen Hotspots der Region Ostwestfalen-Lippe schlechthin! Man ist gerade dabei, das Tafelsilber zu verscherbeln. In Sachen Windkraft scheint es leider überhaupt keine Tabus mehr zu geben, jede noch so schöne Gegend wird mit Windkraftanlagen überzogen. Speichertechnologien? Fehlanzeige! Diese würden nämlich etliche dieser Anlagen überflüssig machen. Man fragt sich, wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist. Wenn diese Entwicklung so weiter geht, wird es in ganz Deutschland bald so aussehen, wie auf der Paderborner Hochfläche: https://asc-images.forward-publishing.io/2021/6/1/d8ad5…024&auto=format
Dort reiht sich ein Windpark an den nächsten, es ist der blanke Horror! So rettet man die Welt gewiss nicht!
Als Urlaubsland hat Deutschland dann ausgedient! Oder könnte ihr euch vorstellen, in einer solchen Gegend Urlaub zu machen? Keines unserer Nachbarländer würde sich so etwas erlauben! Es geht hier doch keineswegs mehr um Klimaschutz, es geht nur darum, möglichst viel Rendite zu erzielen! Der Schutz unserer jahrhundertealten Kulturlandschaften zählt gar nichts mehr! Und dann wundert man sich noch über Politikverdrossenheit?
Traurig, aber wahr: https://www.kreis-lippe.de/kreis-lippe/ak…-genehmigen.php
Düstere Aussichten für die Externsteine, das Hermannsdenkmal, die Adlerwarte und die Falkenburg! Und natürlich die wunderschöne Landschaft drumherum!
Dabei sah es vor einem Monat noch so aus, als würde aus den Plänen nichts: https://www.radiolippe.de/nachrichten/li…-abgelehnt.html
Der äußerst produktive Bauhistoriker Elmar Arnhold hat wieder ein tolles Buch über Braunschweig veröffentlicht, diesmal über die Fachwerkbauten. Den Anstoß für diese Veröffentlichung gab die Sanierung des Fachwerkensembles am Ackerhof (siehe weiter oben):
Seine Bücher sind wirklich ein Genuss! Das 230 Seiten starke Werk kostet lediglich 12,90 Euro und beschreibt alle 120 in der Innenstadt noch erhaltenen Fachwerkbauten! Besonders gelungen ist auch Arnholds Buch über das mittelalterliche Braunschweig: https://www.der-loewe.info/leser-werden-zu-braunschweig-fans
Auch sein Buch über Goslar kann sich sehen lassen:https://www.geschichtlicher-buechertisch.de/Fehlende-AT-Pr…ein-gebaut.html
Eine Horrormeldung aus dem Bereich Detmold - Horb/Bad Meinberg: Auf dem Kamm des Teutoburger Waldes sollen 33 Windräder entstehen! Dieser Bereich gehört zu den landschaftlich schönsten Teilen des Naturparks (mit dem Silberbachtal, Velmerstot, Naturschutzgebiet Externsteine mit seinen Bergheiden etc.). Werden diese Pläne umgesetzt, sind zahlreiche Kulturdenkmäler vor allem in visueller Hinsicht betroffen, das gilt nicht nur für deren Ansicht (besonders betroffen werden die Externsteine sein), sondern z. B. auch für den Ausblick von solchen Bauwerken ( wiederum Externsteine, Hermannsdenkmal, Falkenburg), die man noch heute ungestört genießen kann. Es ist der helle Wahnsinn! Eigentlich sollte in diesem Teil mal ein Nationalpark eingerichtet werden! Man nutzt derzeit gezielt eine Gesetzeslücke.
Aber seht selbst. Hier die Karte mit den Windkraftstandorten:https://www.facebook.com/61552926382898…72507980097546/
Video:
Treibende Kräfte hinter diesen Projekten sind der Prinz Stephan zur Lippe und der Landesverband Lippe!
Sehr dubios ist dabei die Rolle des Landesverbandes Lippe, der sich Kulturförderung, Denkmal- und Naturschutz, Immobilien- und Forstwirtschaft auf die Fahnen geschrieben hat: https://www.landesverband-lippe.de/
Handelt er wirklich im Sinne der Bürger?
Quote"Ich verstehe die emotionalen Gründe gegen die Windräder, aber für uns kann es nicht um die emotionalen Gründe gehen." Jörg Düning-Gast, Landesverband Lippe
Laut ihm seien Windkraftanlagen in Waldgebieten sogar besser, weil sie weit weg von Wohngebieten liegen und keine Anwohner stören. Er sagt auch, dass es keine Statistiken geben würde, die belegen, dass der Tourismus unter dem Bau von Windrädern leiden würde.
Mittlerweile kamen 10 000 Unterschriften gegen diese Pläne zusammen!
Stellungnahme des Lippischen Heimatbundes zur Gauseköte:
BUND:
Es ist schon erschreckend, mit welcher Dreistigkeit man jeden noch so schönen Flecken dieses Landes zu zerstören versucht. Dabei gibt es durchaus alternative Standort in ausgeräumten Landschaften und entlang von Autobahnen und neben Industriegebieten. Nicht viel besser sieht es z.B. an der Oberweser aus, wo u.a. Hann. Münden, Kloster Bursfelde und Lippoldsberg in besonderem Maße betroffen sind. Und auch das Sauerland soll regelrecht mit Windparks zugepflastert werden! Kein anderes europäisches Land würde so handeln. Für mich gehören Denkmalschutz und eine intakte Kulturlandschaft unbedingt zusammen! Es geht hier schon längst nicht mehr um Klimaschutz, es ist die kalte Gier, die die Investoren und Auftraggeber antreibt! Und ich bin mir sicher, dass so mancher Politiker geschmiert wird. Und dann wundert man sich über Politikverdrossenheit! Man kann einfach nur noch resignieren!
Schöner wird das Kurhaus durch die Anbauten nicht!
Vorher:https://www.baukunst-nrw.de/img/objekte/XL…n_-_Kurhaus.JPG
Besonders bedauerlich finde ich den Abbruch des Bauteils aus den frühen 1950er Jahren mit seinen hübschen Arkaden, der mich immer ein wenig an Freudenstadt erinnert hat. Heimatschutzstil vom Feinsten: https://www.lz.de/_em_daten/_cac…8-330891871.jpg
Alte Ansichtskarte: https://www.buchfreund.de/produkt-vorsch…pg?dataSource=1
Freudenstadt:https://cdn.swp.de/2024/09/27/731…82eb0dcd0c612f2
Die hübschen Gebäude in der Klosterstraße wurden 2022 wohl etwas voreilig abgerissen, denn ein Neubau ist wohl nicht in Sicht:
Aber erst einmal Fakten schaffen!
Bilder des Jammers vom Abbruch: https://www.rinteln-aktuell.de/fassade-versch…chreitet-voran/
Nicht zu vergessen die Deutschhauskirche in Würzburg:
https://www.wuerzburgerleben.de/wp-content/uploads/sites/10/2017/10/Deutschhauskirche_Eingang.jpg
https://www.ansichtskartenversand.com/shop/ak/103/10304062/AK-Wuerzburg-Deutschhauskirche.jpg
Und die Wernerkapelle in Oberwesel (Wikipedia):
Pfluggasse 24 ist in der Tat kein kaputt sanierter Altbau, sondern ein Neubau. Hier stand ein wundervolles Fachwerkhaus, im Kern von 1428! Das Dachwerk wurde 1619 erneuert. So marode sah das alte Haus gar nicht aus, trotzdem wurde es offenbar abgerissen:https://www.bauforschung-bw.de/objekt/id/2007…ch-an-der-riss/
https://www.bauforschung-bw.de/img/xshared/objekt/13693/7015_0x0_1635511996.jpeg
Das Doppelhaus liegt ist südöstlichen Teil der Biberacher
Altstadt und ist ein allgemeines Kulturdenkmal, erbaut
um 1600. Aufgrund seines sehr schlechten baulichen Zu-
standes hat die Denkmalbehörde einem Abriss zuge-
stimmt. Der Gestaltungsbeirat würdigt die Einfachheit
des Entwurfs. Um ein besseres Spannungsverhältnis in-
nerhalb der Fassade zu erreichen, wird eine freie Vertei-
lung der Fenster und Öffnungen angeregt.
Quelle Broschüre 10 Jahre Gestaltungsbeirat 2011-2021: https://www.baukultur-bw.de/fileadmin/Bild…schuere2021.pdf
Wunderbar, dass es solche mutigen Leute noch gibt! Bitte mehr davon!
Beitrag vom Tag des offenen Denkmals: https://www.tag-des-offenen-denkmals.de/denkmal/clxyii…iges-gerberhaus
Foto bei Wikipedia:
Ja, die Empore wurde offensichtlich entfernt! Insgesamt sind solche Umbauten leider kein Einzelfall. Eine Art neue deutsche Purifizierungswelle.
Die Kreuzkirche in Wiedenbrück, erbaut 1952-53 wurde 20176-18 umfassend umgebaut. Leider nicht zu ihrem Vorteil. Es entstand ein äußerst nüchterner und kalter Raum. Wer möchte denn da noch in die Kirche gehen!
Vorher (Foto: Wikipedia):
Heute:
https://www.angekreuzt.ekvw.de/uploads/9gCSaCfv/400x0_400x0/csm_IMG_1110_555e28f62d__msi___jpg.webp
Infos bei Wikipedia:
Feuchtwangen ist eine wirklich schöne Stadt, ich war vor gut zwei Jahren dort. Der Bau in der Jahnstraße ist allerdings unterirdisch! Danke für die Bilder!
Nicht nur der Abriss der Scheune aus dem 19. Jahrhundert ist bedauerlich, sondern auch der des kleinen Hauses, das direkt hinter dem Haus Schrannengasse 4 stand (parallel dazu). Offenbar war dies ein älteres Fachwerkhaus, das der Zerstörung des Zweiten Weltkriegs entgangen ist. Ich frage mich, ob man das Haus vor dem Abriss überhaupt genauer untersucht hat. Bei google earth kann man es noch sehen! Auf der Schadenskarte wird dieser Bereich allerdings als völlig zerstört angegeben. Was meint ihr? War das ein historisches Gebäude?
Seltsam, laut Denkxweb steht der gesamte Bau unter Denkmalschutz. In das Suchformular Bethmannstraße 9 eingeben:
Demnach sind nicht nur die einzelnen Bauteile geschützt, die man in den Neubau zu integreren gedenkt!
Hier noch Infos zum dem vergessenen Fachwerkhaus im Kamphofviertel: https://awo-bielefeld.social/file/file/down…h_sha1=5a5a0055
Haldenstraße 8 war übrigens laut Werteplan ein Baudenkmal:
Giebelständiges, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit
massiv gemauerter und modern veränderter Erdgeschosszone.
Darüber verputztes Fachwerkobergeschoss. Nach oben mit drei
Dachgeschossebenen unter einem Satteldach abschließend. An
der südwestlichen Traufseite wohl nachträglich aufgestockt.
Im Kern als Doppelwohnhaus mit firstparalleler Teilung im 14./15.
Jahrhundert erbaut. Im 20. Jahrhundert Ladeneinbau im Erdge-
schoss.
Das Gebäude, eines der wenigen erhaltenen Zeugnisse für mittel-
alterliche, städtische Doppelwohnhäuser und zudem eines der äl-
testen Häuser Riedlingens, ist ein Kulturdenkmal aus wissen-
schaftlichen sowie heimatgeschichtlichen Gründen; an seiner Er-
haltung besteht aufgrund seines exemplarischen und dokumen-
tarischen Wertes ein öffentliches Interesse.
Quelle:https://www.denkmalpflege-bw.de/fileadmin/medi…_riedlingen.pdf
Weiß jemand, warum es abgerissen wurde?