Zunehmende Verschandelung der Kulturlandschaft durch Windräder

  • Ist man eigentlich links, wenn man für Windräder ist? Und wenn man dagegen ist, ist man rechts?
    Ich frage nur, weil ich langsam die Orientierung verliere.

    Eine schwierige Frage. So ähnlich wie bei der architektonischen Verschandelung der Städte. ich würde mal vorsichtig antworten: wer nur eine gedeckelte Anzahl WKA an unkritischen Orten befürwortet, kann das ohne politischem Hintergedanken tun. Wer aber ein unbegrenztes Verspargeln der Landschaft ohne Mindestabstände fordert, kann nur aus der linken Ecke kommen.

  • Klimawandel gibt es bereits seit Bestehen der Erde. Das ist ein Prozess welcher sich auch nicht aufhalten läßt - an einigen Stellen wird die Erde wärmer an anderen kälter.
    Allerdings greift hier der Mensch auch mit ein - eine Versiegelung von Flächen speichert zum Beispiel mehr Wärme und kühlt langsamer runter. Windkrafträder sorgen für Luftwirbel, welche sich auch nicht vorteilhaft auf das Klima auswirken, von den vielen km² an Waldfläche, welche für Winkrafträder gerodet werden, mag ich schon garnicht mehr reden.

    Natürlich beeinflusst die Industrialisierung das Klima. Aber daraus gleich eine Weltuntergangsstimmung zu beschwören, ist ein misslungener Versuch.

  • Das wird nicht reichen. Ich fürchte, dass "Klimaleugnen" bald unter Strafe gestellt wird.

    ja bitte! Wenn man den Dummen und Wegschauern und Verhinderern nicht mehr anders begegnen kann, dann müssen die halt so spüren, dass sie unser aller Zukunft wenigstens gefährden, wenn nicht gar vernichten.

    Der ehemalige US-Präsident Ronald Reagen hat mal sinngemäß geäussert: wenn auch nur die Möglichkeit besteht, dass ein negativer Sachverhalt geschehen könnte, warum soll nicht alles Menschenmögliche unternommern werden, dass er nicht geschieht.

    PS: Reagens Aussage ist im Zusammenhang mit dem ihm damals erläuterten Ozonloch entstanden, als einer seiner Berater dieses als Hirngespinst abtun wollte.

    2 Mal editiert, zuletzt von Luftpost (13. Oktober 2019 um 18:15)

  • Na, hier kommen ja alle Stories aus der "Szene" heraus. Schön ist die "Klimawandel-gab-es-schon-immer"-Geschichte. Diese wurde von der Klimaskeptikerszene erst übernommen, als auch dem letzten deutlich wurde, dass sich die These, das Klima verändere sich nicht, nicht mehr halten ließ. Noch vor 10 Jahren las sich das in solchen "Diskussionen" im Netz immer noch ganz anders, da wurde grundsätzlich bezweifelt, dass es wärmer werde. Jeder kalte Winter galt als "Beweis", dass das alles Panikmache war, jeder regnerische Sommer auch. Selbst jetzt noch wird ja in den einschlägigen Nischen im Netz nach jeder Frostphase mit vielen grünen Grinsesmilies argumentiert, wie es denn angehen könne, dass es nun zwei Wochen kalt war, wenn es doch immer wärmer werden soll? Der Hirnriss ist atemberaubend, wenn es in diese Untiefen geht. Ich warte noch darauf, dass "Klima" gar nicht beschrieben werden könne, weil es ja die Summe von "Wetter" sei, das kommt meist auch noch irgendwann.

    Zu Valjean: Was soll man dazu sagen? Es ist wie das "Diskutieren" mit jemandem, der glaubt, die Erde sei eine Scheibe. Es gibt keinen einzigen ernstzunehmenden Wissenschaftler, der den anthropogenen Einfluss auf das Klima bezweifelt. Natürlich gibt es genug Leute, die fragwürdig gegen die angebliche Klimalüge angehen, zuletzt hat diese "500-Wissenschaftler"-Geschichte für ein bisschen Gegacker in der Szene gesorgt. Nur, dass dabei alles, nur fast keine Klimawissenschaftler dabei waren, dafür Tierernährungsexperten, Prepper, Esoteriker, VTler aller Couleur, Werner Kirstein z.B., ein Großer der Szene.

    Man kann sich über Zeitspannen unterhalten, gerne auch über die Konsequenzen (ist der anthropogene Klimawandel schlimm?), alle solche Dinge, gerne und jederzeit. Da stimmt sicher, dass wir positive Folgen v.a. in den nördlichen Ländern ggf. unterschätzen, hierüber könnte man diskutieren. Du kannst gerne auch der "Meinung" bleiben, das sei alles eine riesige Verschwörung der,... der,.... der UNO, äh. Oder der Solarindustrie. Jeden Tag darf man derartiges auf allen Kanälen veröffentlichen, auch hier. Es gibt keinen Maulkorb und keine Pläne, Dich in die Klapse zu stecken. Nur bitte rechne nicht damit, als ernstzunehmender Diskussionspartner zu gelten. Man kann unterschiedlicher Meinung sein zu ganz vielen Themen, aber bei diesem Thema? Möchte ich doch einmal eine peer-reviewed Veröffentlichung sehen, die ernsthaften Widerspruch an der Grundthese äußert. Solange das fehlt, gibt es da für mich leider keine Diskussion.

    Und selbst wenn man der Meinung ist, dass das alles eine riesige Verschwörung von wem auch immer ist, Globalisten wahrscheinlich, van Koudenhove, wer auch immer. Auch dann frage ich mich, was an Energieautarkie so schlecht sein soll. Das Zeug ist irgendwann alle, das wissen alle. Wann? Durch neue Fördertechniken wohl später als ursprünglich gedacht. Es werden deshalb Kriege geführt mit Millionen Toten, ein Großteil der katastrophalen Nah- und Mittelostpolitik der letzten 70 Jahre ist auf den Kampf um fossile Ressourcen zurückzuführen. Dass mit Saudi-Arabien ein Land, das nicht nur Öl, sondern auch einen mittelalterlich interpretierten Islam exportiert, überhaupt toleriert wird, liegt nur am Öl. Aber auch in Deutschland haben fossile Energieträger genug Verwüstungen hinterlassen, man schaue mal an die "Ewigkeitskosten" im Ruhrgebiet oder die milliardenteuren Renaturierungen nach Aufgabe von Braunkohletagebauen.

    Aber, es ist egal. Diese Diskussion wird wie alle zuvor zu nichts führen. Bleibt ruhig der Meinung, eines unserer größten Probleme seien Tote durch abreißende Windkraftrotoren. Oder die Versiegelung des Bodens für die Fundamente. Ich werde Euch dabei nicht mehr stören ;).

  • Na, hier kommen ja alle Stories aus der "Szene" heraus. Schön ist die "Klimawandel-gab-es-schon-immer"-Geschichte.

    Und wie kommt es dann daß an äußerst unwirtlichen Gegenden, wie zum Beispiel in der Antarktis geologische Funde von tropischen Pflanzen entdeckt wurden? Waren die früher einfach wiederstandsfähiger und gediehen auch bei klirrenden Minusgraden?

    Aber gut, vielleicht war ja die Eiszeit auch vom Menschen gemacht huh:)

  • Und wie kommt es dann daß an äußerst unwirtlichen Gegenden, wie zum Beispiel in der Antarktis geologische Funde von tropischen Pflanzen entdeckt wurden? Waren die früher einfach wiederstandsfähiger und gediehen auch bei klirrenden Minusgraden?

    Sag mal, wieviel (Allgemein-)Wisssen ist denn da bei Dir überhaupt? Oder gehörst Du nicht nur zu den Klimaveränderungsleugnen, sondern auch zu den Creationisten? Ich geb malne Hilfestellung: schon mal von Kontinentaldrift gehört? Wurde damals (vor ca.100 Jahren) auch als spinnerte Theorie abgetan.

  • Und wie kommt es dann daß an äußerst unwirtlichen Gegenden, wie zum Beispiel in der Antarktis geologische Funde von tropischen Pflanzen entdeckt wurden? Waren die früher einfach wiederstandsfähiger und gediehen auch bei klirrenden Minusgraden?
    Aber gut, vielleicht war ja die Eiszeit auch vom Menschen gemacht huh:)

    Versteh ich nicht. Das Klima hat sich natürlich schon immer auch "natürlich" gewandelt, siehe Eiszeiten, Klimaoptimum im Spätmittelalter etc. Wo habe ich dieser Aussage widersprochen? Das mit der Antarktis aber liegt natürlich auch an der Verschiebung der Kontinente in den letzten 500 Millionen Jahren. Im Karbon lagen die Landmassen, die jetzt die Antarktis bilden, wesentlich äquatornäher mit einer entsprechend wesentlich tropischeren Vegetation.

  • Oder gehörst Du nicht nur zu den Klimaveränderungsleugnen,

    Wo bitteschön habe ich den die Klimaveränderung geleugnet? Ich habe nur erwähnt daß sich daß Klima der Erde seit Bestehen kontinuierlich verändert. Ich meine auch erwähnt zu haben, daß auch die Windparks, Versiegelung von Flächen so wie Rodung von Wäldern ebenfalls drastisch zur Klimaveränderung beitragen.

  • ja bitte! Wenn man den Dummen und Wegschauern und Verhinderern nicht mehr anders begegnen kann, dann müssen die halt so spüren, dass sie unser aller Zukunft wenigstens gefährden, wenn nicht gar vernichten.

    Siehst Du, solcher Meinung waren stets die schlimmsten Diktatoren. Eine reine Meinungsäußerung gehört zu den unantastbaren Menschenrechten, auch wenn sie falsch ist. Erst das falsche Handeln gestattet Maßnahmen.

  • Meinung wurde mehr als genug hier geäußert. Leider lassen sich die Meinungsäußerer von Fakten nicht von deren Falschmeinung überzeugen. Wenn dann weiterhin auf Halbwahrheiten und "alternativen Fakten" herumgeritten wird, wenn auf Meinungsäußerungen der Gegenmeinung nicht mit Argumenten, sondern mit neuen "alternativen Fakten" reagiert wird, oder eher der Post sinnentfremdend zerfleischt wird, dann findet eine asymmetrische Diskussion statt. In dieser ist mindestens eine Seite nicht an der Diskussion, sondern an der alleinigen, eigenen Meinungsäußerung interessiert. Meistens um zu Missionieren. Da lohnt dann auch die Diskussion nicht.
    Luftpost

    Im übrigen: wer Missioniert, der Handelt.

  • Im übrigen: wer Missioniert, der Handelt.

    Andere nennen es agitieren oder gar hetzen. Wer nur seinen Zweifel äußert, dass der Klimawandel rein menschengemacht ist (der Erfinder der Hockeykurve hat die Herausgabe seiner Primärdaten verweigert) darf nicht belangt werden. Nur wer zum Boykott von Klimaschutzmaßnahmen aufruft, muss reglementiert werden. Auch wer meint, dass der Klimawandel politisch missbraucht wird, äußert nur seine Meinung. Der Ton macht die Musik.

  • Heinzer:

    Dein Beitrag trieft nur so vor Selbstgerechtigkeit

    Nur bitte rechne nicht damit, als ernstzunehmender Diskussionspartner zu gelten. Man kann unterschiedlicher Meinung sein zu ganz vielen Themen, aber bei diesem Thema?

    Bei diesem Thema gibt es demnach - frei nach Rezo - nur eine zulässige Meinung?

    Nur, dass dabei alles, nur fast keine Klimawissenschaftler dabei waren, dafür Tierernährungsexperten, Prepper, Esoteriker, VTler aller Couleur, Werner Kirstein z.B., ein Großer der Szene.

    In welche Schublade steckst du dann Prof. Dr. Werner Kirstein? Tierernährungsexperte, Prepper, Esoteriker oder Verschwörungstheoretiker?

    Das ist natürlich eine bequeme, durchaus nachvollziehbare Herangehensweise: nur jene Diskussionspartner sind ernst zu nehmen, welche die eigene Grundannahme (dogmatisch) teilen, alle anderen sind irgendwelche Spinner... „ja, so geht Diskussionskultur, so geht Wissenschaft heute“

    Tatsächlich stimme ich dir in dem Punkt überein, dass eine Diskussion hierüber vollkommen zwecklos ist. Die Fronten sind verhärtet und wie beim Thema der vermeintlichen Segnungen der Masseneinwanderung wird sich die durch die Bevölkerung gehende Spaltung weiter vertiefen und die Gegensätzlichkeiten anwachsen.

    In dieser ist mindestens eine Seite nicht an der Diskussion, sondern an der alleinigen, eigenen Meinungsäußerung interessiert. Meistens um zu Missionieren


    Die Klimaschutz-Bewegung trägt in der Tat stark religiöse Züge

    So gibt es die Prophetin, als quasi-messianische Figur:

    Bischof Koch vergleicht Greta mit Jesus
    Berlins katholischer Bischof Heiner Koch hat die Vorbild-Wirkung der schwedischen Klimaschutz-Aktivistin Greta Thunberg mit der von Jesus Christus verglichen.


    dann die Erbsünde in Form des CO2-Ausstosses und das bekannte, apokalyptische Höllenszenario, der sich zum Glutofen aufheizenden Erde:

    Eric Frey
    Wir verbrennen die Erde
    Rekordhitze, Wassermangel und schmelzende Polkappen: Der Klimawandel ist bereits Realität – doch die Politik tut so, als wäre noch Zeit


    schliesslich den Ablasshandel, frei nach Tetzel: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Feuer springt" :

    Handel mit CO2-Zertifikaten
    Tesla verdient Milliarden mit den Abgasen der Konkurrenz
    Fiat Chrysler und General Motors fürchten Strafen wegen zu hoher Emissionen. Deswegen kaufen sie bei Tesla CO2-Zertifikate ein. Elon Musks Unternehmen lässt sich das gut bezahlen

    Jetzt CO₂ kompensieren oder spenden
    Viele Aktivitäten wie Flugreisen verursachen klimaschädliche CO₂-Emissionen. Spenden Sie für die atmosfair-Klimaschutzprojekte und kompensieren Sie somit das von Ihnen verursachte CO₂.


    Der unfehlbare Klimarat IPCC mimt die Rolle des Vatikans ...

    ... und die zertifizierten Klimaexperten verkünden die Botschaft des Klimawandels, so wie die Priester einst die Gefahren des Höllenfeuers heraufbeschworen, wenn denn die Menschheit von der wahren Glaubenslehre abfallen sollte!

    "Wenn wir die ehemalige Schönheit der Stadt mit der heutigen Gemeinheit verrechnen, kommen wir, so die Bilanz, aufs direkteste in den Schwachsinn." (E.H.)

  • In der Tat ist der humoristisch vorgetragene Beitrag von @CA_rotwang das Argument, das eigentlich alle Diskussionen wider Windkraft und pro Kohle beenden müsste. Wir diskutieren hier über 9 Quadratkilometer Beton (oder gerne auch mehr, falls die Windkraft weiter ausgebaut wird), unterschlagen dabei aber Tausende von Quadratkilometern weggebaggerte Landschaft inkl. ihrer Kulturdenkmäler. So etwas kann Windenergie nicht anrichten. Diese ganzen Argumente gegen Windkraft sind also nur Pseudoargumente, denn der Ausbau von Windkraft schützt Landschaften und Kulturgüter.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Mein lieber Valejan,
    auch ich halte nichts vom Ablasshandel. Der wunde bereits von meiner Kirche vor 500 Jahren verachtet. Denn es dient nicht dem Ziel, sondern meist der Bereicherung.

    Jedoch muss ich Deiner Herleitung widersprechen: nicht diejenigen, die den menschengemachten Klimawandel bejahen und mit Maßnahmen zu verhindern suchen, tragen religiöse Züge, sondern die jenigen die diesen Verneinen, ablehnen und jegliche Veränderung des eigenen Handelns ablehnen. Denn deren Überzeugung und Verhalten gründet sich auf weniger als 2% Wissenschaftler, die die gleichen Thesen vertreten, gegenüber mehr als 98% der Wissenschaftler, die überzeugt sind, dass dieser Klimawandel menschengemacht ist.
    Wer gegen eine solch übergroße Mehrheit wissenschaftlicher Erkenntnisse anstreitet, kann nur noch im religiösem Übereifer handeln. Denn es fehlt IHM der wissenschaftliche Konses der fundierten und nachgewiesenen Erkenntnisse.

    Luftpost

  • Wer gegen eine solch übergroße Merheit wissenschaftlicher Erkenntnisse anstreitet, kann nur noch im religiösem Übereifer handeln. Denn es fehlt IHM der wissenschaftliche Konses der fundierten und nachgewiesenen Erkenntnisse.

    Luftpost

    Und warum verweigert der Erfinder der Hockeykurve dem Gericht seine Primärdaten?
    @'tegula
    Natürlich richten Tagebaue einen großen Schaden an, aber erstens sehen den nur wenige, und zweitens belebt die Renaturierung und Nutzung bisher touristisch uninteressante Gebiete. Ich denke da an die Bitterfelder Goitsche, Ferropolis usw.
    Die ungezügelte Aufstellung immer größerer WKA wird aber von Millionen Bewohnern und Gästen gesehen und mehrheitlich verurteilt.

  • Natürlich richten tagebaue einen großen Schaden an, aber erstens sehen den nur wenige, und zweitens belebt die Renaturierung und Nutzung bisher touristisch uninteressante Gebiete.

    Natürlich sehen das nur wenige. Erstens ist der Zugang meist nicht möglich und zweitens wird damit ein gesamter Landstrich ausradiert. Dorthin verirrt sich kein Mensch mehr. Nach dem Motto: Was ich nicht sehe, ist aus dem Sinn und ist auch nicht so schlimm.

    Eine Landschaft und deren Kunstdenkmäler für immer zu vernichten, um sie Jahrzehnte später zu renaturieren, das soll die bessere Alternative zu einer optischen Beeinträchtigung durch Windräder sein? Veräppeln kann ich mich selbst!

    Die ungezügelte Aufstellung immer größerer WKA wird aber von Millionen Bewohnern und Gästen gesehen und mehrheitlich verurteilt.

    Wo kann ich es nachlesen, dass Windkraft mehrheitlich verurteilt wird? Gibt es Studien dazu? Es ist doch wohl eher wie so häufig: "Alle" finden Windkraft toll, aber bitte nicht vor meiner Haustür. Kann ich nur bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

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