Unter der obigen Überschrift veröffentlichte Mitteschön einen interessanten und ausführlichen Bericht über die Treppe.
Auf ihrer Homepage zu finden...
Unter der obigen Überschrift veröffentlichte Mitteschön einen interessanten und ausführlichen Bericht über die Treppe.
Auf ihrer Homepage zu finden...
Was würde denn passieren, wenn man eine Tür (ohne Funktion) dort einbauen würde? Als Alternative könnte man dort auch einen Notausgang einbauen. Ich glaube aber das auch schon zu einem früheren Zeitpunkt dort ein Fenster eingebaut war. Wir hatten glaube ich diese Diskussion schon.
Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) hat sich am 18.01.2019 mit dem Stadt(Landtag)schloss Potsdam in einem Artikel befasst. Jetzt ist auch die Schlussrechnung da. Damit zeigt sich, dass das Projekt eine Ausnahme in der Hauptstadtregion ist.
Was würde denn passieren, wenn man eine Tür (ohne Funktion) dort einbauen würde? Als Alternative könnte man dort auch einen Notausgang einbauen. Ich glaube aber das auch schon zu einem früheren Zeitpunkt dort ein Fenster eingebaut war. Wir hatten glaube ich diese Diskussion schon.
Nichts würde passieren. Deshalb wird es auch niemand tun.
Nun, da unten wahrscheinlich eine Absperrkette angebracht wird wird sich diese Frage nach der Fragestellung 2020 nicht mehr stellen.
Am Forunaportal ist nun die erste Adlergruppe vollständig fertig.
Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) hat sich am 27.03.2019 mit dem Potsdamer Stadtschlossverein in einem Artikel befasst. Zu seinem 20-jährigen Bestehen erwartet der Stadtschlossverein mit Günther Jauch einen prominenten Gast.
Wichtiger Hinweis im Artikel: Am 18. Juni will der Verein die nächsten Skulpturen aufs Schlossdach setzen: Um 15 Uhr ist dann die Aufstellung der Figuren der Ariadne und des Theseus auf der Attika zur Humboldtstraße geplant.
Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) hat mit dem Vorstandsmitglied Hans- Joachim- Kuke (Potsdamer Stadtschlossverein) ein Interview geführt. Mit ihm wurde über das 20 jährige Vereinsjubiläum gesprochen sowie die weiteren Ziele des Vereins.
https://www.pnn.de/potsdam/interv…n/24184222.html
(Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten, 05.04.2019)
Der Sanierungsträger ProPotsdam schreibt auf seiner Homepage in einem Artikel, dass ein Puttenpaar und eine Vase auf die Ringerkolonnade zurückkehren soll bzw. schon zurückgekehrt ist. Ist einem Brandenburger oder Berliner dies aufgefallen?
http://www.potsdamermitte.de/index.php?id=8…c9bc645c8ee8489
(Quelle: potsdamermitte.de, 04.04.2019)
Ich finde es wunderbar, dass die Figuren nach und nach auf das Schloss zurückkehren. Ohne sie sieht das Schloss einfach unvollendet und "nackt" aus.
Man benötigt noch 5 Millionen. Wenn man überlegt, wie oft in der Politik 5 Millionen zum Fenster rausgeworfen werden.
Darüber darf man gar nicht nachdenken.
Ich hoffe, dass bald auch die Ringerkolonnaden und das Neptunbecken vollendet werden können.
Entschuldigt aber wann sind denn die Vase und die Putte auf die Stadtschlosskolonade zurückgekehrt? Habe ich wohl verpasst und geht es noch weiter?
Letzte Woche. Die Stiftung Denkmalschutz hat Mittel rausgerückt. Es kommen in der zweiten Jahreshälfte nochmal drei. Am schönsten ist der Delfinputto...
Was mich in diesem Zusammenhang interessieren würde. Beim Aufstellen der Ringerkolonnade wurden im Boden ja schon Vorbereitungen getroffen, das man die Ringerkolonnade bis zum Filmmuseum erweitern kann.
Sammelt der Stadtschlossverein erstmal Geld für die Figuren, Vasen auf dem Dach und der Grünen Treppe bzw. wird auch schon Geld gesammelt für die Erweiterung der Ringerkolonnaden (Säulen, Figuren, Vasen)?
Die Vorbereitungen treffen nur die Möglichkeit das Fundament anzuschließen. Leider ist damals als Kostengründen das Fundament nicht bis zum Schloß gezogen worden. Auch deshalb liegen die Kosten für den Anschluß an das Stadtschloß bei fast 250.000 Euro.
Ein Weiterbau zum Leibreitstall ist nicht vorgesehen, obwohl die Straßenbahn unter dem Architrav durchkäme. Aber die Säulenpaare kommen nicht zu Boden - teils wegen der Straßenbahn und teilswegen des Fahrradbeauftragten der Stadt, der 4 Meter Querungsbreite wegen des sich anschliessenden Fahrradweges an der Friedrich-Ebert-Straße für zwingend notwendig hält.
Was die Geldsammlung betrifft steht der Attikaschmuck im Vordergrund. Figuren, Trophäen, Adlergruppen. Parallel geht es um ein Konzept für die Vasen - momentan ist noch nichtmal klar, was noch da ist. Ebenso parallel baut der Schloßverein die Engeltreppe.
Da fallen die Aktivitäten für die Neptungruppe und die grüne Treppe zurück. Bei letzterer sind die Plätez der Figuren ja auch von Videoüberwachung belegt. Mal schauen, wie sich die Situation mit dem Neubau der Langen Brücke entwickelt..
Da fallen die Aktivitäten für die Neptungruppe und die grüne Treppe zurück.
Das finde ich sehr bedauerlich. Das gesamte Ensemble des Lustgartens wird ja sowieso durch den furchtbaren Hotelkomplex zerstört.
Nachdem man versucht den Autoverkehr in Deutschland immer weiter aus der Stadt rauszudrängen, wird es vielleicht auch dort bald eine Lösung geben, hier kommt es aber auf die zukünftigen politischen Verhältnisse an.
Das Hotel "Mercure" wird wohl noch länger stehen bleiben. Die Hotelgruppe hat ja erstmal innen angefangen Sanierungsarbeiten durchzuführen und das Haus zu modernisieren.
Aber wir werden sehen.....!
Die Breite Straße in ihrer heutigen Form ist ein Relikt aus alten Zeiten. Mittelfristig wird es hier sicher eine Lösung geben. Man kann an dieser Stelle nur auf Frankfurt verweisen, wo es schon jetzt erste Initiativen gibt den Verkehr aus der gesamten Innenstadt zu verdrängen.
Richtig, Herr Herrmann, bei allem was man sich anstelle des Interhotels vorstellen kann wird die Aufendhaltsqualität im Potsdamer "Hafen" durch einen Abbruch des Hotels kaum besser - die Hauptursache sind die rund 50.000 Kfz pro Tag. Selbst wenn man zu beiden Seiten der namenslosen Straße durch den Lustgarten den prächtigste Barockgarten wieder anlegte würde sich an dem Kernproblem kaum etwas verbessern. Und da das Hotel gerade alle Zimmer saniert werden wir wohl die nächsten 10-15 Jahre damit leben müssen.
Das führt dazu, daß leider die ein-Drittel-fertige Neptungruppe ins Abseits gerät, weil sie durch den Hotelkomplex nicht gesehen werden kann und kaum ein Torist hinfindet. Zudem werden dort - wie schon auf der Freundschaftsinsel - zunehmend Kunstwerke abgestellt, die anderswo stören. Die immergleichen Proletenbesäufnisse unter stets neuem Namen tun das übrige. Im übrigen ist die Gastronomie auch nicht verdächtig für einen Stern empfohlen zu werden. Das ist wirklich schade, aber z.Zt. nicht zu ändern.
Und Meister Lampe muß ich widersprechen: es gibt von keiner denkbaren Rathauskooperation eine plausible Lösung für das Verkehrsthema an dieser Stelle. Potsdam ist eben eine Insel. SPD, Linke und Grüne wollen alles belassen, wie es ist (schließlich ist die "Verschmälerung" auf 4 Spuren noch nicht alt, nur die CDU und die AfD haben die Havelspange im Wahlprogramm, kommen aber auch zusammen auf nur etwa auf ein Viertel der Wählerstimmen. Die ISES ist tot und die Lange Brücke wird nach Auskunft des Rathauses in der bisherigen Dimension von 2 mal 2 Spuren neu errichtet - damit ist die Trennung des Lustgartens vom Schloß auf 10 bis 30 Jahren zementiert. Über die Probleme mit dem wachsenden Fahrradverlehr haben wir noch gar nocht gesprochen. Dann kommt noch der Masten- und Fahrdrahtwald hinzu, der die Südseite des Stadtschlosses nicht wirklich attraktiv machen.
Deshalb bleibt die Lustgartenseite des Schlosses etwas zurück, obwohl kommendes Jahr an der Ecke zum Lustgarten 6 Attikafiguren zurückkehren werden und auch noch die Engeltreppe wiederkommt.