• Hallo,

    heute in der FreienPresse gelesen...


    ...aus dem Artikel ist zu entnehmen, dass die Stadt....

    Zitat

    .....In einem Fall ist es klar. Für die Sanierung des Wohnhauses Kirchplatz 1
    - ein Einzeldenkmal, dessen Erhalt von städtebaulich und öffentlichem
    Interesse ist - schießt die Stadt etwa 185.500 Euro zu. Das sind gut 63
    Prozent der Sanierungskosten. Bei dem Gebäude handelt es sich um das
    Geburtshaus des Malers und Kunstschriftstellers Moritz Meurer, der 1839
    zur Welt kam.

    ..ich hatte das Gebäude, welches sich direkt gegenüber der Kirche St. Bartholomäus befindet, mehr schlecht als recht schonmal abgebildet...

    In der Quelle befindet sich ebenfalls noch ein Bild -> Waldenburger Sanierungsgebiet steht vor Toresschluss

    XFlipX

  • Danke fuer weitere Nachrichten und die Bilder, Fugenbau! Wie so ein Abbruch als Sanierung charakterisiert werden kann ist mir schleierhaft. Muss eine Sache der Semantik sein. Ich sehe noch nicht mal, dass altes, vielleicht wieder brauchbares Baumaterial aussortiert wird. Dennoch scheint der Bauherr mit Enthusiasmus (und genuegend Euros) an sein Projekt heranzugehen, und Waldenburg wird von dieser Rekonstruktion an prominenter Stelle ohne Zweifel profitieren.

  • Vielen Dank fuer den neuen Bericht, Fugenbau! Man muss der Dinge harren, die da kommen werden ... im Moment vermag ich nicht zu erkennen, ob wir hier ein schoenes Gebaeude sehen werden das uns mit Freude erfuellt oder ein mehr mittelmaessiges oder gar noch schlimmer. Hoffen wir auf ersteres. :engel: Und die Villa ist ja phantastisch geworden!

  • Hallo,

    zum oben erwähnten Eckbau "Moritz-Meurer-Haus" gab es am 19.11. einen Artikel in der FreienPresse. Auf dem aktuellen Bild im Artikel, ist zu erkennen, dass man nun das Dach aufgesetzt hat. Deshalb verlinke ich mal.

    Artikel

    Bild

    FugenBau

  • Zitat

    Private Investoren retten verfallenes Gebäude.

    Diese Aussage ist ja reichlich irreführend. Vom Originalgebäude ist, ausser vielleicht der Grundmauern und des Kellers, nichts übrig. Trotzdem ist das natürlich eine sehr erfreuliche Entwicklung. Wenn das Haus total "versalzen" war, (wahrscheinlich hat es irgendjemand gekostet) ist eine Rekonstruktion die beste Lösung. Aufgemauerte Wände und ein richtiges Dach, das scheint ein gutes Resultat zu ergeben.

    Zitatquelle: http://www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKA…ikel8161051.php

  • Der Wandelgang von Schloss Waldenburg soll nächstes Jahr saniert und wieder in seinen Zustand von 1912 zurückversetzt werden.

    Zitat

    Neben den Schäden, die der Zahn der Zeit hinterlassen hatte, sollen auch die Umbauten beseitigt werden, die während der Nutzung des Schlosses als Klinik (1948 bis 1998) entstanden sind. Dabei soll der Wandelgang in seinem Zustand aus dem Jahr 1912 wiederhergestellt werden.Zwischen 1909 und 1912 war das Schloss letztmals aufwändig umgebaut worden. Bei der anstehenden Sanierung werden hauptsächlich die inneren Oberflächen bearbeitet, die Sprossenfenster rekonstruiert und die haustechnischen Anlagen auf Vordermann gebracht. Dach, Fassade und Schlosskapelle sind bereits fertig gestellt und sehen so aus wie im Jahr 1912.


    Sanierung bringt historisches Flair von 1912 zurück

    Schloss Waldenburg (Sachsen)

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Das ist ein bisschen wie Äpfel und Birnen vergleichen. Ein landesherrliches, kurfürstliches Residenzschloss gegen ein hochadeliges Familienschloss auf dem Land. Schön ist trotzdem. Vielen Dank