Also, ich fand diese Amalgamlösung der Nachkriegszeit und der 70er Jahre eigentlich gar nicht so schlecht. Natürlich nicht mit dem Gedanken daran, was zuvor dort stand. Ich finde übrigens, das bis vor kurzem bestehende Ensemble bettete sich sehr schön in den vorhandenen Baubestand ein, gerade wegen des verwendeten Steins, den Tür- und Fensterrahmungen und der niedrigen Geschosshöhe.
Die beeindruckende Renaissancefassade hätte man ja im Grunde, erstmal ohne weiteren Umbau des kompletten Ensembles, dem bestehenden Essighaus vorblenden können, oder?
Die aktuelle Komplettplanung finde ich jedenfalls... Puh... nicht schön, um es nett auszudrücken.