Westseite
:
Hier befand sich früher die Rathausfassade zum Alten Markt nach einem Entwurf von Julius Raschdorff.
Der Abriss war nach Bewertung dieses Bildes wohl nicht "alternativlos".
Weiter geht es von der Salzgasse kommend zum Heumarkt (der mich mit am meisten enttäuscht hat):
Westseite:
Ostseite:
Nordseite:
Südseite, da läuft der Platz völlig ins Leere aus, aufgrund der Deutzer Brücke eigentlich die Stadtautobahn von Köln:
Reste der alten Pracht, das Reiterstandbild von Friedrich Wilhelm III. von Preußen:
Es wurde vor einigen Jahren saniert, der Sockel erneuert, ich vermute, es handelt sich um Beton mit Beimischung:
Die Generäle am Sockel:
Über die Gürzenichstraße geht es zur Schildergasse:
Dann folgt an der Ecke Martinstraße diese Kuriosität. Man müsste eigentlich lachen wenn es nicht so traurig wäre:
Und dieser für Kölner Verhältnisse schon als gelungen zu bezeichnende Neubau:
Wir erreichen die Schildergasse mit dem erhaltenen Kaufhof Gebäude:
Gleich daneben dieser Altbau, wird gerade zum Apple Store umgebaut:
Jetzt die Schildergasse, eine der meist frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands, leider schlägt sich das nicht in der Qualität der Bauten nieder, Augen zu und durch 
Es gibt noch einige kümmerliche Altbaureste:
Einer der wenigen gelungenen Neubauten, weil er sich doch irgendwie gut einpasst:
Weiter Richtung Neumarkt:
Der Rest eines historischen Gebäudes:
Neubau von 2015 glaube ich:
Älter, aber durch den Durchbruch im EG und 1.OG völlig entstellt:
Es gibt Kurioses wie das:
Schlimmste 60-er Jahre Bausünden wie das hier:
Und Reste historischer Bebauung am Eingang zum Neumarkt:
Neumarkt-Ostseite:
Nordseite, die einen sprachlos zurücklässt:
Seitengasse an der Nordseite:
Westseite:
Ob er sich über den Anblick freut?
Südseite, auch hier den Mantel des Schweigens drüber, aber hinter dem Baum habe ich dann noch das hier gefunden, immerhin (Bau von 1912):
An der Nordwest-Ecke des Neumarkts steht St. Aposteln:
Innen (leider war die Sonne derart stark, dass die Bilder nicht ganz so toll wurden):
Gewölbe mit moderner Ausmalung:
Über die Apostelnstraße geht es zur Ehrenstraße:
Kleiner Stadtplatz mit Millowitsch-Denkmal:
Kurzer Abstecher in die St.-Apern-Straße:
Passage innen:
Gegenüber:
Weiter geht es heute abend oder morgen 
Danke für die ausführliche Bebilderung und die Mühe! Ich möchte auch nicht dazwischengrätschen, aber tagesaktuell ist in der Kölnischen Rundschau (Quelle) ein Bericht über Kölns Plätze erschienen, der einfach zu gut passt:
Neugestaltung: Wie können Kölns Plätze schöner werden
Unten auf der Seite befindet sich ein Link, wo der angesprochene Heumarkt im Fokus steht. Es tut sich was in der Diskussion, einzig wundert mich, dass es ausschließlich um infrastrukturelle Dinge, denn um Fassadengestaltung geht.
Danke für deine Worte. Ja. Es ist eine ungeheure Arbeit. Aber ich hoffe ich halte bis zum Ende durch und auch die Leute im aph. Denn dafür macht man das ganze ja, damit man auch mal die Städte die hier nur in zweiter Reihe auftauchen kennen lernen kann.
Etwas gerafft mache ich die Galerie jetzt fertig. Es geht in die Ehrenstraße, eine der Straßen mit den meisten Altbauten direkt im Zentrum.
Mit dem Bau Ecke Ehrenstraße/Hohenzollernring erreichen wir den ersten Stadtring:
Es geht zurück zum Dom über die Ehrenstraße und Breite Straße.
Hier gibt es das DuMont Carre, was etwas an die Potsdamer Platz Arcaden erinnert:
Diesen Abrisskandidat, der sich mit dieser Fassade über einen riesigen Block zieht!
Und das alte Karstadt Warenhaus, leider in sehr schlechtem Zustand:
Minoritenkirche:
Tor:
Innenansicht:
Es ist die Ruhestätte von Adolph Kolping:
Dann noch der Bereich um die Kölner Oper, frei nach dem Motte: "Jede Stadt braucht ihr Millionengrab":
Das Kunstmuseum des Erzbistums:
Und das 4711 Haus direkt neben der Oper:
Hohe Straße, der Vollständigkeit halber:
Viel Müll, einige Auffälligkeiten kurz und bündig.
Hat etwas von der besseren 50-er Jahre Architektur:
Ein paar Ausfälle zeige ich dann aber doch:
Traurige Reste:
Zum Schluss geht es noch zu Sankt Andreas:
Moderne Kirchenfenster:
Und noch einmal um den Dom rum:
Nochmal am Bahnhof vorbei:
Zum Museum Ludwig, architektonisch nicht jedermanns Geschmack, der Inhalt ist aber eine der besten Sammlungen moderner Kunst auf diesem Planeten!
Dombauhütte:
