Linz an der Donau – Landeshauptstadt von Oberösterreich - mit etwa 190000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Österreichs
und die diesjährige Kulturhauptstadt Europas.
Offizielle Seite der Stadt
http://www.linz.at/index.asp
Stadtrundgang
http://www.linz.at/tourist/stadtrundgang.asp
http://www.linz.at/tourist/stadtr…n=Stadtrundgang
Linz 2009 - Kulturhauptstadt Europas
http://www.linz09.at/de/index.html
Geschichtliches:
http://www.linz.at/geschichte/de/zeittafel.asp
Am ersten Aprilwochenende diesen Jahres war ich einen Tag in Linz, nachfolgend Bilder davon, beginnend mit der Landstraße vom Bahnhof aus.
Landstraße etwa Höhe Schillerplatz
ein erster Blick auf die Ursulinenkirche, der nördliche Teil der Landstraße verkehrsberuhigt, die Straßenbahn führt vom Bahnhof durch die Landstraße zum Hauptplatz und von dort über die Donau nach Urfahr
der Dreikirchenblick mit Jesuiten-, Ursulinen- und Karmelitenkirche
ehem. Ursulinenkloster und Fassade der Karmelitenkirche
Westseite der Landstraße gegenüber der Karmelitenkirche mit dem hochbarocken Palais Mannstorff
damit Linz auch modern genug ist und eine Großstadt sowieso die auf die Umgebung abgestimmte Neubebauung des Platzes zwischen Ursulinen- und Karmelitenkloster sowie dem Priesterseminar, dieser grä(e)uliche Klotz ganz neu, vermutlich eine der architektonischen Höchstleistungen im Hinblick auf das Kulturhauptstadtjahr 2009, Blickrichtung O, rechts die Priesterseminarkirche.
derselbe Platz Blickrichtung W auf ehem. Ursulinenkloster, im Hintergrund der 130m hohe Turm des Neuen Domes
ein weiterer greulicher, kantiger Klotz auf der Südseite des Platzes, nach W folgt das Karmelitenkloster mit der Kirche, der Verbindungsbau vor kurzem abgerissen
die Priesterseminarkirche zum Heiligen Kreuz, ehemals Deutschordenskirche, 1718-25 durch J.M. Prunner nach Plänen von J.L. von Hildebrandt
Blick zurück auf Karmelitenkirche, Neuer Dom und dem monströsen Klotz, der den Blick auf den Ursulinenhof und die Kirche verstellt
Priesterseminarkirche innen, Hochaltarbild von M. Altomonte
Ursulinenkirche zum heiligen Michael, 1736 begonnen und 1757 geweiht, Fassade 1772 fertiggestellt
Inneres der Ursulinenkirche, das Hochaltarbild auch hier von M. Altomonte
Altar in der linken Turmkapelle
Ursulaaltar
die Landstraße nördlich folgt auf der Ostseite an die Ursulinenkirche angrenzend ein riesiger Einkaufszentrumkomplex, die beiden Häuserfassaden rechts auch nur noch Staffage
der Florianer Stiftshof auf der Westseite der Landstraße mit Renaissanceportal und rundem Eckerker
die Arkaden auf der Rückseite des Stiftshofes von St. Florian
Westseite der Landstraße nordwärts Rtg. Hauptplatz, in der Mitte das Palais Weissenwolff, links angeschnitten der Schlägler Stiftshof (auch hier sind rückseitig über 3 Geschosse Arkaden erhalten geblieben)
Palais Weissenwolff mit einem Atlantenportal im Stil des Wiener Barock
durch das Atlantenportal gelangt man in das trefflich Arkade genannte moderne Einkaufszentrum, das die einstigen rückwärtigen Flügel des Palais ersetzte
Blick westlich zum Landhaus (der tolle Renaissanceinnenhof derzeit Baustelle)
das nördliche Ende der Landstraße, der Taubenmarkt.
Nächstes Mal geht es in der eigentlichen, ziemlich kleinen Altstadt weiter mit dem großen Hauptplatz.