• In El Salvador, genauer in der Nähe des Golfs von Fonseca, soll die erste "Bitcoin-Stadt" der Welt entstehen. Na da bin ich mal auf die Architektur gespannt.


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    Ziel sei es laut Bukele, eine steuerlich günstige Sonderwirtschaftszone zu errichten, um das mittelamerikanische Land für große Investoren attraktiv zu machen und dadurch digitale Bildung und Technologie im Land zu fördern.

    Während der Staat die öffentliche Infrastruktur über die Aufnahme einer Bitcoin-basierten Anleihe finanzieren will, sollen Wohn- und Gewerbegebiete, Dienstleistungen, Unterhaltungsangebote, Restaurants sowie ein Flughafen von Privatinvestoren finanziert werden.

    El Salvador plant den Bau einer "Bitcoin-Stadt"

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Durchaus spannende Entwicklung. Es ist wichtig, dass wieder Alternativen zum bisherigen Einerlei und "Weiter-So" im Städtebau aufgezeigt werden. Schließlich war die Vielfalt der Entstehungsgeschichten von Städten auch der Grund für viele tolle Orte.

    Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in El Salvador etwas Ähnliches wie in Roatán/Honduras entsteht (Zaha Hadid Architekten). Freilich wäre noch mehr Ortsbezug wünschenswert. Und ob das Bauen so dicht an der Küste noch wirklich nachhaltig und zukunftssicher ist, sei mal dahingestellt.