Das müssen schon die Dresdner/Sachsen hauptsächlich machen. Andere können moralisch und finanziell vor allem unterstützen, was ja auch vielfach geschehen ist, sonst wäre das in Dresden alles nicht möglich gewesen
Glück und Freude über das Erreichte ist tatsächlich sehr angebracht. Doch keine Zufriedenheit. Zufriedenheit würde umfängliche Akzeptanz der aktuellen Situation bedeuten, und dafür gibt es in Dresden in Anbetracht der Gesamtsituation nun wirklich keinen Anlass. Dafür bleibt noch viel zu viel zu tun. Und was aufhört zu wachsen und etwas zu tun, ist bald tot. Ich wünsche der GHND natürlich, dass sie weiter wächst, tut und lebt!