Karl Friedrich Schinkel

Sagebiel

Zitat

Première am 4.Juli 2008

"Ich hatte einen Traum..."

ARKADIEN
von Michael Klemm

Vision und Wirklichkeit des Karl Friedrich Schinkel

Uraufführung

wo:
Schlosstheater im Neuen Palais

Weitere Vorstellungen:
Samstag, 5.Juli 2008 um 20 Uhr und am Sonntag, 6.Juli 2008 um 16 Uhr.

Mit: Nadja Winter; Corinna Wiedenmann; Christian Ballhaus; Nikolaus Dutsch, Augustinus von Loe; Romeo Riemer; Mehmet Yilmaz; Felix Sommer; Florian Wilke; u.a.

Tickets für die Vorstellung können Sie bereits schon jetzt erhalten:
per email: mailto:theater.comedie.soleil@web.de">theater.comedie.soleil@web.de
per Tel.: 0331 70 25 280
oder bei unserer Vorverkaufsstelle: Potsdam Tourismus Service in der Brandenburger Str.3 in Potsdam.

Kategorien:
28.-€ ermäßigt 22.-€
26.-€ ermäßigt 20.-€
18.-€ ermäßigt 12.-€

Ermäßigung erhalten Sie nur gegen Vorlage eines amtlichen Ausweises für Schüler, Studenten, Rentner, sowie Arbeitslose.

Diese Produktion zeigen wir auch als
Gastspiel am 29.8.2008 in Fürstenwalde, beim Sommertheater am Dom.

Dieses spannende Projekt erfordert unsere ganze Aufmerksamkeit. Ist es doch das erstemal, dass ein Theaterstück über Schinkel auf die Bühne gebracht wird. Ein großes Unternehmen, das uns alle sehr bewegt.
Das Stück beschreibt den unglaublich bewegenden Lebensweg des großen Architekten/Künstlers Karl Friedrich Schinkel. Es beschreibt ein Leben voller Arbeit und visionärer Kraft. Es schildert die tragischen und die sehr menschlichen Momente. Das Leben eines Genies, dass sich ganz seiner Aufgabe widmete und daran am Ende zugrunde ging.

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Hat hier gute Kritik bekommen. Leider nur drei Termine.

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…rchitekten.html

Wikos

Das Erbe Schinkels: http://www.smb.museum/smb/schinkel/text.php?id=1

Mantikor

Zitat

Schinkels Grabmal originalgetreu restauriert
Anlässlich des 230. Geburtstages von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) ist dessen Grabmal auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin-Mitte originalgetreu restauriert worden. Drei Jahre habe die Wiederherstellung des stark beschädigten Grabes des preußischen Baumeisters gedauert.

Berlin (dapd-bln). Anlässlich des 230. Geburtstages von Karl Friedrich Schinkel (1781-1841) ist dessen Grabmal auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Berlin-Mitte originalgetreu restauriert worden. Drei Jahre habe die Wiederherstellung des stark beschädigten Grabes des preußischen Baumeisters gedauert, sagte der Architekt Diether Kinzel, der die Geschichte des Denkmals für die Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft erforschte, am Donnerstag bei der feierlichen Einweihung. Die Kosten von 50.000 Euro wurden jeweils zur Hälfte vom Landesdenkmalamt und durch Spenden finanziert.

Zunächst sei völlig offen gewesen, was und wie viel noch originalgetreu erhalten geblieben war, betonte Kinzel, der Vorsitzender des Beirates Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft ist. Durch intensive Forschungen und moderne Methoden der Materialprüfung sei dann eine detailgetreue Restaurierung möglich gewesen. Nach fast dreijährigen Forschungen hätten die baulichen Arbeiten im April dieses Jahres mit der Demontage der gusseisernen Einfriedung begonnen, berichtet Kinzel. Das Grabdenkmal sei nun annähernd wieder in dem Zustand, wie es einst Schinkels Freunde für ihn planten: Ein klassizistisches Grabdenkmal - 'einfach wie es Schinkels asketischer Lebensführung entsprach'.

Ergänzt wurde die Grabstätte mit einem Gedenkstein zur Erinnerung an Susanne Schinkel (1785-1861). Dass die Frau des Architekten neben ihrem Mann und den zwei gemeinsamen Töchtern bestattet wurde, wurde erst bei den Forschungen zur Restaurierung des Grabes entdeckt, wie Kinzel sagte. Angesichts dessen sei nun für sie und die Töchter ein Gedenkstein neben die 2,60 Meter hohe Stele aus rötlichem Granit mit einer sogenannten Akroterion-Bekrönung gelegt worden.

Das Material, aus dem die Stele damals gefertigt wurde, komme von der dänischen Insel Bornholm, sagte Kinzel. Auch das gehöre zu den neuen Erkenntnissen. Der gusseiserne Gitterzaun, der das 4,50 mal 3,80 Meter große Grab einrahmt, habe mit einer Art Schilfgrün auch wieder seine ursprüngliche Farbe. Bis zum Jahr 2008 habe der Zaun in grellem Türkis bei so manchem Schinkel-Fan für Verwunderung gesorgt.

Schinkel wurde 1781 in Neuruppin geboren und gilt als einer der einflussreichsten und bedeutendsten Architekten des 19. Jahrhunderts. Seine Bauwerke wie das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt prägen noch heute das Stadtbild Berlins. Als Innenarchitekt machte er sich ebenfalls einen Namen. Er starb 1841 in Berlin.

Die Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft wurde 1992 gegründet und fördert die Dokumentation der Bauwerke Schinkels in ganz Deutschland und dem Ausland mit dem Ziel, deren Erhaltung und Schutz zu unterstützen und öffentlich bekannt zu machen.

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