Ich hätte so gern eine Zeitmaschine:
Posts by Sagebiel
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Wie immer preußisch klar:
QuoteBAU: 20 Jahre Glockenspiel
Max Klaar über das christliche Preußen und die Zukunft der gesammelten Garnisonkirchen-MillionenHeute vor 20 Jahren wurde die Schenkungsurkunde für das Glockenspiel im Stadthaus überreicht. Wie dabei sein Interesse an der Garnisonkirche geweckt wurde, erzählt der frühere Chef der Traditionsgemeinschaft Potsdamer Glockenspiel (TPG), Max Klaar, im Gespräch mit Ildiko Röd
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…en-und-die.html
Hätte man Klaar und die TPG damals machen lassen, und ich wiederhole mich da, würde die Kirche heute schon stehen. Schade!
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»Niemals sah ich eine Stadt wie Genua! Etwas unbeschreiblich Schönes, Großartiges, Eigenartiges: Paris und London verschwinden hinter dieser göttlichen Stadt.« Richard Wagner
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Auch von mir ein Dankeschön! Ich fahre in meinem diesjährigen Jahresurlaub mal wieder nach Ligurien (die zumindest geographisch und klimatisch schönste Ecke Italiens) und freue mich auch auf Genua.
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Ein Fachbuch zu SchortschiBährs Erklärungen, für alle, die mehr wissen wollen:
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Neu zum Goldenen Schnitt (und schöne, aktuelle Kunst):
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Wer morgen Zeit hat, Glockenfest der Nikolaikirche:
QuoteWeil das Ereignis ein einmaliges ist, hat die Gemeinde für den 20. März ein Glockenfest organisiert. Um 13 Uhr setzen sich die Wagen mit dem Geläut in der Lotte-Pulewka-Straße in Zentrum Ost in Bewegung. Über die Lange Brücke geht es zum Standort der Garnisonkirche, wo um etwa 13.25 Uhr Blasmusik erklingen wird. Über die Schopenhauer- und Charlottenstraße führt die Parade zu St. Peter und Paul, deren Glocken gegen 13.45 Uhr grüßend erschallen werden. Um 14 Uhr sollen die Nikolaiglocken vor ihrem Gotteshaus eintreffen. Das Bundespolizeiorchester wird spielen. Zehn Minuten später wird ein ohne Zweifel beeindruckendes Zeichen gesetzt: Alle Kirchenglocken der Stadt werden mit ihrem Läuten die Neuankömmlinge begrüßen. Bei der anschließenden Glockenandacht wird jede aus dem Quartett von ihrem Wagen gehoben und symbolisch mit einem Hammer angeschlagen. Nach Grußworten von Oberbürgermeister Jann Jakobs und Generalsuperintendent Joachim Zehner wird es fröhlich: Kaffee und Kuchen, Grill-Würstchen und eine Hüpfburg warten.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…es-Gelaeut.html
Im ganzen Artikel allerdings keine Wort über Oberstleutnant Max Klaar und seine TPG/SPK die die Glocken bedeutend mitfinanziert hat. Die Garnisionkirche würde wohl schon stehen, hätte man die TPG machen lassen.
http://www.preussisches-kulturerbe.de/
Aber in einer Stadt, in der solche Leidartikel über moderne Zivilcourage geschrieben werden, kann man das wohl nicht erwarten:
QuoteDerzeit sei der starke linke Block noch ein spürbares Regulativ. Die autonome Szene mache Neofaschisten das Leben schwer, sagte Polizeichef Ralf Marschall. So hätten Linke einem jungen Mann zwei Schneidezähne ausgeschlagen, weil er einen Londsdale-Pullover trug...
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…verfestigt.html
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Da unify ja die aktuellen Ereignisse so gut abdeckt, hier mal wieder etwas Historisches von mir:
Schlusskapitel des Buches
Martin Hürlimann und Paul Ortwin Rave "Die Residenzstadt Potsdam. Berichte und Bilder." Atlantis Verlag, Berlin, 1933.Moderationshinweis (Palantir): Bildeinbindung zwecks Seitenökonomie auf Daumennagel-Ansicht zurückgenommen.
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Benni, wir sollten APH-Buttons tragen. Ich war etwa zur gleichen Zeit dort und habe mir die Liebermann und die Konferenz-Villa angesehen. Der Wannsee sieht gefroren viel kleiner aus.
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Auch du, Jakobs?!
Sollte ein Sozi zur Abwechslung mal die Kommunisten verraten?QuoteAngesichts der Planungsrückstände für den Umbau und die Sanierung der Stadt- und Landesbibliothek will Oberbürgermeister Jann Jakobs das fertige Finanzierungspaket noch einmal aufmachen. Die für 2010 vorgesehenen Mittel aus dem Hauptstadtvertrag wolle er für andere Maßnahmen in der historischen Stadtmitte einsetzen.
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Jakobs widersprach sofort der aufkeimenden Befürchtung der Linken-Kulturpolitikerin Karin Schröter, dass damit nun doch der Bibliotheksstandort in Frage gestellt werden könnte.
Der Standort vielleicht nicht, aber die Fassade (und um die gehts ja wohl bei dem Streit).
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…t-fuer-die.html
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Tegel war kein schöner, aber überaus praktischer Flughafen, fast genial.
Die Ergebnisse des Ideenwettbewerbs scheinen mir genauso schwachsnnig wie die für Tempelhof (Büffelwiese):QuoteGeburtsstunde eines neuen Staats mitten in Berlin: der Freistaat Tegel. Dort herrscht direkte Demokratie, das Steuerkonzept passt auf einen Kronkorken (es gibt nur Umsatzsteuer) und alles ist ökologisch sehr korrekt...
Und allesamt von der armen Stadt nicht finanzierbar.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…er-was-aus.html
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Ein echter Preusse?!
QuoteKlipp mehrfach mit klaren Ansagen vorgeprescht – etwa, dass Kungelei im Bauamt mit ihm vorbei sei oder dass er sich nur dem Wohl der Stadt und keiner Partei verpflichtet fühle, auch nicht seiner eigenen, den Grünen.
...setzte sich alsbald einiges in Gang, was lange verschleppt wurde: Eine „Task Force“ im Bauamt arbeitet dauerwartende Steuerbescheide für Sanierungen auf, im Nu hatte Klipp ein Leitbautenkonzept für die Alte Mitte nebst Zeitplan zur Hand...
Dem Vernehmen nach soll der Oberbürgermeister mehrfach sein Missfallen ausgedrückt und einen Maulkorb an Klipp verteilt haben – unter anderem, als der Baudezernent auf einem Forum den Standort der Bibliothek noch einmal auf den Prüfstand setzen wollte. Offenbar war die Sorge vor weiteren Vorstößen so groß, dass dem Beigeordnete ein Interview über seine ersten 100 Tage glatt untersagt wurde.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…scher-Wind.html
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In der Druckausgabe war ein Bild dieses "Wackelhauses" und ich dachte, mitteschoen hätte so eine Postkarte gemacht, um zu zeiegen, wie häßlich ein Neubau wäre. Disneyland für Arme.
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Ich träume schon länger von einem Haus in der Naumburger Innenstadt und die dortigen Preise sind ein Witz ("Kauf ich nun den gebrauchten Golf oder das Haus in Naumburg aus dem 18. Jhd.?")
Hier einige Beispiele:
http://www.sga-ag.de/index.php?id=46
Und die Preise:
Ausruf Zuschlag
141. Naumburg
Franz-Ludwig-Rasch-Straße 14 9.000,00 9.000,00
142. Naumburg
Rosa-Luxemburg-Straße 33 9.000,00 12.500,00
143. Naumburg
Rosa-Luxemburg-Straße 47 7.000,00 11.500,00
144. Naumburg
Jägerstraße 65 8.000,00 8.500,00
145. Naumburg
Moritzberg 1, 1a 4.000,00 7.000,00
146. Naumburg
Schönburger Straße 23 6.000,00 11.500,00
147. Naumburg
Schönburger Straße 27 5.000,00 6.000,00
148. Naumburg
Hinter der Pos. 4 10.000,00 14.000,00Nu. 145 hat mir gut gefallen.
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Quote from "Heimdall"
Ich möchte heute mal auf eine eine interessante Buch-Neuerscheinung hinweisen, die viele der in diesem Forum besprochenen baulichen Problemfelder ausführlich behandelt bzw. auf ihre Ursprünge zurückführt:
Norbert Borrmann: Kulturbolschewismus oder ewige Ordnung. Architektur und Ideologie im 20. Jahrhundert, Graz, Ares-Verlag, 2009
Ich habe mir das Buch auch gekauft und es hat mich sehr interessiert. Schön illustriert, bietet es eine Architekturgeschichte des XX. Jahrhunderts (mit Schwerpunkt Deutschland), die den Einfluß der Weltanschauungen berücksichtigt.
Bei amazon gibt es für Interessierte die "Blick ins Buch Funktion":
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Das Planverfahren für den alten Dorfkern in Kleinmachnow ist angelaufen
KLEINMACHNOW - Das Planverfahren für den alten Dorfkern Kleinmachnow soll weiter vorangetrieben werden. Das Gebiet umfasst den ehemaligen Gutshof, den südlichen Teil des Zehlendorfer Damms und die Allee am Forsthaus.Kernpunkt der Entwicklung ist der Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Gutsgebäude. „Wir wollen uns die komplette Rekonstruktion des Gutshofes als Option offen halten“, so Klocksin. Das schließe auch den Wiederaufbau des ehemaligen Herrenhauses mit ein.
Das wäre wirklich eine kleine Sensation.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…einmachnow.html
Bild und Text hier:
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Quote from "Sagebiel"
Hurra, mein Kandidat hat jetzt sogar einen Preis:http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…liothek-im.html
Quoteein gutes Beispiel für Denkmalpflege ... nicht unumstritten war ... „Es war ein steiniger Prozess, aber auch ein wichtiger Diskurs, der die Baukultur voranbringt ... Für den Mut, diese Architektur ...
Und noch ein paar Bilder dieser mutigen Tat: