Eisenach in alten Bildern
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Die Villa existiert noch (allerdings mit veränderter/vereinfachter Dachlandschaft) und – besonders bemerkenswert – sie ist kein Solitär.
ZitatDie denkmalgeschützte Villenkolonie Südviertel im Süden Eisenachs ist eines der großen zusammenhängenden Villengebiete in Deutschland, welches zwischen 1862 und dem Ersten Weltkrieg entstand. Zu dieser Zeit war Eisenach ein Anziehungspunkt für wohlhabende Geheimräte, Fabrikbesitzer und Militärs sowie Pensionäre und Bürgerliche der Region wegen der landschaftlich schönen Lage am Thüringer Wald der historischen Wartburg und des Kurbetriebs. Es entstanden mehr als 100 meist herrschaftliche Villen in unterschiedlichen architektonischen Stilrichtungen. Das Südviertel umfasst die Kolonien von Predigerhöhe, Marienhöhe, Karthäuserhöhe [Anm.: hierzu gehört die Villa d’Albert], Mariental sowie Bereiche am Rhododendrongarten und der Waldschänke, die Gegend unterhalb der Wartburg.
Heutige Ansichten:
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Das Nikolaitor (so sein gebräuchlicher Name) ist im Detail so nicht umgestaltet worden.