• Der "Standard" schäumt. Da haben sich die von "Lederhosen-Architektur" geprägten Einwohner von Schruns gegen "zeitgenössische Architektur" entschieden...

    Vorarlberg
    Das Volk gegen neue Architektur
    http://derstandard.at/1319183325610/…eue-Architektur

    Schruns stimmt mit “Nein”
    http://www.vol.at/schruns-stimmt-mit-nein/3095344

    Schrunser Bürger sagen Nein zu Betonklotz im Ortskern
    http://www.unzensuriert.at/content/006209…otz-im-Ortskern

  • Gratulation an die Bevölkerung :applaus:

    Endlich Bürger, die die Stadtbildgestaltung faulerweise nicht an Politiker und Architekten abgegeben haben, sondern Verantwortung übernehmen und denen das Stadtbild, mit dem sie täglich zu tun haben, am Herzen liegt!

    Vorbildhaft für ganz Österreich! Bravo :daumenoben:

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist

  • Endlich Bürger, die die Stadtbildgestaltung faulerweise nicht an Politiker und Architekten abgegeben haben, sondern Verantwortung übernehmen und denen das Stadtbild, mit dem sie täglich zu tun haben, am Herzen liegt!

    So wie ich heute morgen noch recht schlaftrunken den Artikel interpretiet habe, wurde doch der Plebiszit von der Politik initiiert. Insofern ist er kein Ausdruck für ein Erstarken einer neuen bürgerlichen "Geschmäcklerichkeit", sondern der ganz normale Lauf der Dinge.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Es geht mir nicht darum, wer die Volksbefragung initiert hat, sondern dessen Ausgang!

    Besonders in Anbetracht von Meldungen unter dem Thema "Abriss und andere schlechte Meldungen" von Palantir "Bauerhof in Kaufering" --> wo es 474 Unterschriften "Pro Abriss" gegeben hat und nicht wie zu erwarten eine Petition zum Erhalt!!!

    Dem gegenüber finde ich ein Nein zum modernen Bau in Schruns von 78 % ein klares Votum! Das finde ich beispielhaft!

    Es darf nie vergessen werden, dass die Kunst eines Landes der Wertmesser nicht allein seines Wohlstandes, sondern vor allem auch seiner Intelligenz ist