• Am Ortseingang Dürnstein fällt einem ein unheimlich anmutender Turm auf:

    Bei näherer Betrachtung stellt man dann fest, es sind die Überreste Dürnsteins ältester Kirche, das Kirchenschiff wurd bereits vor langer Zeit abgerissen, und an deren Stelle ein Friedhof errichtet:

  • Hier mal die Burgruine von Dürnstein:

    der Weg hinauf ist für untrainierte Leute meines Alters schon nicht mehr ganz so einfach:

    dafür hat man allerdings eine schöne Aussicht auf die Donau:

    da 20 mühsame Minuten die Burg hoch durstig machen, und es abwärts bekanntlich schneller geht, sucht man dann in dem Städtchen erst einmal einen Heurigen:

  • Dürnstein... ich bin gespannt. Die Stadt mit ihrem blauen Kirchturm ist vielen Modelleisenbahnfreunden bekannt durch deren großartige Nachbildung von Josef Brandl, mittlerweile ist die Anlage auch öffentlich ausgestellt: Fotolink

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Dürnstein... ich bin gespannt. Die Stadt mit ihrem blauen Kirchturm ist vielen Modelleisenbahnfreunden bekannt durch deren großartige Nachbildung von Josef Brandl, mittlerweile ist die Anlage auch öffentlich ausgestellt:

    Von der prächtigen Barockkirche hätt ich gern noch Innenaufnahmen gemacht - kostenlos rein kommt man da allerdings nur während des Gottesdienstes - und da empfinde ich es als unangemessen dort zu fotographieren.

  • Nachdem der Wachau-Strang sich aufgelöst hat, übertrage ich die Aufnahmen von Dürnstein mal hierher (Beiträge sind vom Juli 2009, die Aufnahmen älter)

    Dürnstein vom anderen Donauufer:

  • Und noch ein paar Bilder Dürnstein von oben, da bin ich schon mehrfach zu den zyklopenartigen Felstürmen hinaufgestiegen, ganz toll dort oben!


    Blick Richtung Weißenkirchen


    Stift Göttweig in der Ferne