Geknipst wohl um 12:53 MESZ 
Augsburg - außerhalb der Altstadt (Galerie)
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A-Hochfeld
Runde 3
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Heute zum dritten Mal (Erstverweil vor wohl annähernd 40 Jahren) an einem Abschnitt an/ östlich der Haunstetter Straße, im Süden Augsburgs (kurz vor dem Übergehen in den Stadtteil Haunstetten) gewesen.
Siedlung des Volkes. Mehrere Fotos mitgebracht; denn wer weiß, wie lange die alten Resthäuser noch (so) stehen. In welche Richtung es geht, zeigen ja die "Entwicklungen".
Zum Anlass nach der Sanierung des Vorplatzes der [b] Siedlung des Volkes[b], von 2020:
Zitat[...] Ein wenig wirken die Augsburger Siedlungen wie aus der Zeit gefallen. Kleine Häuschen mit großen Gärten, auf denen sich Obst und Gemüse zur Selbstversorgung anbauen ließ und notfalls auch mal eine Ziege grasen konnte. [...]
Siedlung des Volkes: Wo Gemeinschaft nicht nur ein Wort istAls die Augsburger Siedlungen entstanden, grasten zur Selbstversorgung noch Ziegen in den Gärten. Heute sind sie aus anderen Gründen gefragt und beliebt. Ein…www.augsburger-allgemeine.de -
Runde 2
(An jenem Teil-"Ensemble" stört mich eigentlich nur der Kasten des Briefes.
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Noch Blicke vom Nordosten auf die Siedlung des Volkes
Zusammenfassung/Geschichte:
1934 bis 1936 errichtet, 44 Häuser
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Bilder aus A-Pfersee, vom Montag, 08. April 2024
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A-Pfersee, Teil 3
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Sind die Bilder aus Rosenau-Thelottviertel?
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Sind die Bilder aus Rosenau-Thelottviertel?
Ja; mehrere aus dem östlichen Bereich von Pfersee (bis hin zu nach dem [neugeschaffenen] westlichen Ausgang des Hauptbahnhofs).
Wobei ich selber beim Gehen keinen geistigen Grenzzaun zu ziehen vermochte, wo der Übergang vom Rosenau- & Thelottviertel zu Pfersee-Süd greife. Hatte / Habe in der Ecke ja sonst wenig zu schaffen.
Für die Allgemeinheit; (aus) wikipedia:
Zitat
Pfersee ist ein Planungsraum im Westen von Augsburg, der als dessen VIII. Planungsraum gilt und sich in drei Stadtbezirke untergliedert: den 15. Rosenau- und Thelottviertel, den 16. Pfersee–Süd und den 17. Pfersee–Nord.
[...]
Augsburg-Pfersee – Wikipediade.wikipedia.org -
Angenehme Bilder eines schönes Wohnviertel, könnte mich vorstellen dort zu wohnen.
Sind die Wohnhäuser an der Von der Tann Strasse abgestuckt worden, oder im Originalzustand?? -
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Wir gehen jetzt wiederum auf der anderen Seite der Ulmerstraße wieder zurück.
2 ältere Häuser mit Walmdach.
Ein kleines Eckhaus der Gründerzeit (kein Denkmalschutz).
Dann haben wir hier ein wirklich großes ehemaliges Judenhaus, mit gleich zwei Giebeln und Zwerchhaus zu Seitenstraße hin.
Folgt man dieser Seitenstraße kurz, findet man diesen langgestreckten Bau mit Dreiecksgiebel (18. Jahrhundert?). Leider komplett mit Asbest verschandelt und offenbar leerstehend.
Zurück an der Ulmerstraße erblicken wir dann die katholische Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit, urplötzlich ein neugotischer Bau, nach schweren Kriegszerstörungen verändert wiederaufgebaut.
Der ursprüngliche Zustand.
Ich hab noch ein paar Bilder mehr.
Das Innere der Kirche.
Auch mit Resten der alten Ausstattung.
Am Pfarrhaus von 1900 hat der alte Charme überlebt und es handelt sich um ein Einzeldenkmal.
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Und dann nochmal zur älteren Substanz an der Gieseckestraße.
Einzeldenkmal aus dem 17./18. Jahrhundert
Dieser besonders pittoreske Bau aus der selben Zeit hat immerhin noch Fensterläden, die mal wieder sehr viel ausmachen, was die Schönheit eines Gebäudes betrifft.
Wahrscheinlich Altsubstanz, allerdings stark veränderte und daher nicht unter Denkmalschutz.
Hier kommt ursus carpaticus wieder voll auf seine Kosten. Aber es ist wirklich traurig...
Nochmal ein Lichtblick mit Schweifgiebel, ebenfalls 17./ 18. Jahrhundert, natürlich ein Einzeldenkmal.
Die Rückseite der Bebaung.
Klein aber fein.
Und der ehemalige Gasthof, erneut aus dem 17./18. Jahrhundert und Einzeldenkmal.
