Gimpertshausen
Dorfplatz statt Jurahaus
September 2023
ZitatIm Vorgriff auf die Dorferneuerung sind in Gimpertshausen das Kyaw-Anwesen und Raescu-Haus dem Erdboden gleich gemacht worden. Hier könnte ein Dorfplatz geschaffen werden.
Nach dem Abriss: Ein neuer Dorfmittelpunkt für Gimpertshausen (donaukurier.de)
Februar 2023
ZitatFest steht laut Bürgermeister Johann Lanzhammer (FW), dass die Ortsmitte rund um den Backofen ein lebendiger, funktionaler und einladender Dorfmittelpunkt, ein Treffpunkt für alle Generationen, werden soll. Aus diesem Grund hat die Marktgemeinde schon vor längerer Zeit mit dem Kyaw-Anwesen in der Dorfstraße und dem Raescu-Haus am Kirchenweg zwei baufällige Gebäude gekauft, die der Gestaltung dieses Dorfzentrums entgegen stehen.
Abriss des Kyaw-Hauses als Voraussetzung für die Dorferneuerung hat begonnen (donaukurier.de)
September 2022
ZitatDas alte Kyaw-Haus in der Dorfstraße in Gimpertshausen könnte in die Denkmalschutzliste eingetragen werden. Die Mitteilung von Bürgermeister Johann Lanzhammer (FW), dass die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt dies prüfe, löste bei der Bürgerversammlung in Gimpertshausen überwiegend Unverständnis, ja sogar Heiterkeit, aus.
Schandfleck oder verkapptes Schmuckstück? (donaukurier.de)
Dürn
Dorfplatz statt Jurahaus
Juli 2016
ZitatWenn man jetzt einen Stopp bei der Sankt-Georgs-Kirche einlegt, dann bietet sich ein ganz anderes, ein schönes Bild. Ende Mai haben Männer und Frauen aus Dürn, die Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Gartenbauvereins, damit begonnen, den Kirchplatz in einen tollen Dorfplatz zu verwandeln. Unter Anleitung des Garten- und Landschaftsbauers Thomas Pöppel wurden eine größere Linde und weitere kleinere Bäumchen gepflanzt. Eine Hecke aus Rosengehölzen, Flieder und diversen Sträuchern wurde angelegt. Rindenmulch und Humus wurden aufgebracht und Rasen angesät. Zur Straßenseite hin sind Parkplätze entstanden. Nichts erinnert mehr an das alte Jurahaus, könnte man meinen. Dem ist aber nicht so. Beim seinerzeitigen Abriss des Gebäudes musste nämlich das Abbruchmaterial professionell getrennt werden. Die uralten Bausteine blieben da, wurden auf der Fläche gelagert, gereinigt und fanden jetzt eine gute Wiederverwendung. Steinmauern wurden damit angelegt, die den gesamten Platz stützen.
Nur noch einzelne Steine erinnern an das Lippnbauern-Haus (donaukurier.de)