Hirsvogelsaal
Hinter dem Tucherschlößchen wurde im Garten um das Jahr 2000 in einem neu errichteten Gebäude die über den Krieg gerettete Originalausstattung des Gartensaales der Familie Hirsvogel eingebaut. Dieser Hirsvogelsaal stammt von 1534, also aus der selbigen Zeit wie das Tucherschlößchen und lag östlich davon (Hirschelgasse 21).
Äußerer Laufer Platz:
Links die Sebalder Höfe. Als westlicher Abschluss eine 1953/54 errichtete Wohnanlage von Sep Ruf, neben dem Tucherschen Gartenanwesen das einzige unter Denkmalschutz stehende Gebäude im etwa 20 Hektar umfassenden Siedlungsgebiet der nordöstlichen „Altstadt“ (etwa knapp 1/7 der Altstadt-Gesamtfläche) zwischen erster und zweiter Stadtbefestigung und der Pegnitz im Süden. Und die eigentliche Sebalder Steppe folgt erst noch westlich davon... Zusammen 40 ha weitestgehend denkmalfreie Zone.
Laufer Tor
Blickrichtung Nordwest
Der Torturm (Schwarzes M) erbaut um 1377, als erster der vier Haupttore 1556 rund ummantelt. Die Höhe wie auch bei den anderen drei Tortürmen beträgt etwa 40 Meter.
Linkerhand ist die Laufertormauer bis zum Wöhrder Tor nicht mehr vorhanden. Rechts folgt die Maxtormauer, entlang dieser geht es wieder weiter.