• In Elstal (Gemeinde Wustermark/Brandenburg) wird die historische Eisenbahnersiedlung, errichtet nach dem Ersten Weltkrieg, für 11 Millionen saniert:

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    Die Eisenbahnersiedlung ist so etwas wie die Wiege Elstals. Nach dem Ersten Weltkrieg entstanden dort die ersten Wohnungen für die Beschäftigten des nahegelegenen Rangierbahnhofs Wustermark. Mit der Zeit verfiel die Siedlung, die seit 1993 unter Denkmalschutz steht, jedoch zunehmend. Der Putz bröckelte, Fensterläden hingen schief. „Sie ist über die Jahre schlichtweg hässlich geworden“, meint Wustermarks Bürgermeister Holger Schreiber. „Wir werden auch unseren Bestand in Elstal behutsam und nachhaltig sowie der hohen historischen Qualität der Siedlung angemessen entwickeln“, erklärt Geschäftsführer Lars Dormeyer. Als Vorlage sollen alte Fotos und Pläne dienen.


    http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12…ionen-Euro.html

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.