• Historische Aufnahmen aus einem Wandkalender

    von mir abfotographiert


    Nach Königin Luise 1906 benannt, erhielt die Straße bereits kurz nach dem 2.WK 1945 den Namen Plönzeile, zu DDR Zeiten in der Straße Sitz der Blutspenderzentrale für den Ostteil Berlins


    Stubenrauchbrücke, sie wurde 1890/91 als etwa 120m lange und 10m breite Behelfsbrücke erbaut und verbindet die Karlhoster Straße mit der Siemens Straße und der Tabbert Straße. 1907/08 durch eine Stahlfachwerkbogenkonstruktion ersetzt.


    Die Christuskirche wurde in den Jahren 1907/08 von Robert Leibnitz erbaut. Zu DDR Zeiten wurden hier auf Grund der hervorragenden Akustik viele klassische Schallplattenaufnahmen aufgenommen. Im Volksmund erhielt sie den Namen Schallplattenkirche.


    Erbaut von Peter Behrens, der u. a. künstlerischer Berater der AEG war, in nur zwei Jahren erbaut. 1917 fertiggestellt. Bis in die dreißiger Jahre Sitz und Fertigung des NAG Fahrzeugbau.


    Erstand in den Jahren 1924 bis 1932 nach Plänen des Gartenbaudirektors Ernst Harrich. Es wurden Sport und Spielplätze, ein Tanzplatz, ein Licht und Luftbad sowie Gebäude mit Terrasse, Brunnen und Rosenspalieren angelegt ( insgesamt 117 ha groß) . Im nördlichen Teil von 1945 bis 1993 russische Kommandatur für Deutschland, hinter der S-Bahnlinie die abgeriegelt und nicht betretbare "verbotene" Stadt der russischen Streitkräfte bis 1993.l


    Mit Dampferanlegestelle, das Louis Tabbert um 1880 eröffnete, mit einer Weißbierbrauerei. Beliebtes Ausflugslokal in Oberschöneweide.


    Die Straße wurde 1900 angelegt und später nach dem Gründer der AEG, Emil Rathenau benannt. Während der Zeit des Nationalsozialismus erhielt sie den Namen Irmhildstraße, heute wieder Rathenaustraße.


    Wilhelminenhofstraße 16, Schlächterei von Franz Bramer. Seine Spezialität der Lucullus Braten war über Schöneweide bekannt und beliebt.


    Wilhelminenhofstraße 40, die Stehbier und Imbiss Halle von Gastwirt Karl Kamm.