Langenburg (Galerie)

  • Eigene Aufnahmen von Langenburg von der letztjährigen Hohenlohetour, nach Kirchberg an der Jagst und vor Künzelsau.

    Das auf einem Bergsporn gelegene Langenburg vom Tal der Jagst aus, Höhendifferenz etwa 140m:


    Archenbrücke und Schloss
    Die Archenbrücke von 1785 wurde im 2. Weltkrieg zerstört und erst 1989-91 wiederaufgebaut.


    Im Vordergrund Bächlingen mit der Johanneskirche


    Langenburg ist ein typisches Hohenloher Residenzstädtchen


    Das Schloss. Teile stammen noch aus dem Mittelalter. Ausbau von Schloss und Stadt zur Residenz unter Graf Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg (1584-1628).


  • Am Schlossvorplatz der ehem. Fruchtkasten (Schloss 7), heute ein Teil vom Automobilmuseum und Hauptstr. 1, das ehemalige zweite Rathaus.


    Hintere Gasse 3, ehem. erstes Rathaus


    Hintere Gasse, rechts die Nr. 15 (1679 datiert)


    Hauptstraße nach Osten zum Stadttor, links das Rathaus


    Rathaus (Hauptstr. 15), ehemaliges Wohnhaus des fürstlichen Rentmeisters, seit 1817 (drittes) Rathaus


  • Bebauung auf der Südseite der Hauptstraße, links Nr. 10 das ehem. Dekanat von 1910, daneben die Nr. 8 das sog. Doktorhaus


    Hauptstraße 8 (Doktorhaus) und 6


    Hauptstraße 32, am Eckständer datiert „anno 1671“


    Hauptstraße nach Osten mit Ev. Stadtkirche und Stadttor (Oberes Tor). In der Bildmitte der Fachwerkbau des Gasthaus Ochsen (Nr. 21) und der sog. Witwenbau.

    Die Wohnbebauung Langenburgs innerhalb der alten Stadtmauern beschränkt sich weitgehend auf die etwas mehr als 200m lange Hauptstraße zwischen Schloss und Stadttor (Oberem Tor), an der nördlich parallel laufenden Hinteren Gasse liegen die Scheunen. Östlich vor dem Stadttor liegt noch eine kleine Vorstadt.


  • Das etwas an Rothenburg erinnernde Steinhaus links von der Kirche (Hauptstraße 23) ist der sog. Witwenbau, ursprünglich gräflicher Witwensitz, später u.a. als Lateinschule genutzt.


    Ev. Stadtkirche. Das Fachwerk der beiden Häuser vor der Kirche (Nr. 29 und 31) in den 60er Jahren bzw. 1983/84 freigelegt. Im Cafe rechts gibt Echte Langenburger Wibele.


    Ev. Stadtkirche (Einführung der Reformation 1553), ursprünglich kath. Wallfahrtskapelle Hl. Blut, der Chor noch von 1499-1502, das Langhaus 1610/80.


    Hochgrab des Grafen Philipp Ernst von Hohenlohe-Langenburg und seiner Gemahlin Anna Maria von Solms im Chor.


    Im Chor ist die originale Glasfensterausstattung aus der Zeit um 1500 erhalten.


  • Bebauung auf der Südseite der Hauptstraße, links die Nr. 42, am Eckständer datiert 1681, mit besonders störendem Ladeneinbau.


    Hauptstraße vom Stadttor nach Westen zum Schloss.


    Stadttor von Süden

    Soweit eigene Aufnahmen zu Langenburg.