Bauhaus ist und bleibt in der Architektur ein geometrischer Baukasten für unkreative, empathie- und einfallslose Menschen die sich keine Zeit genommen haben um ein menschenliches Stadtbild zu entwickeln, die anfangs BWl studiert haben und aufgrund der niedrigeren Anforderungen an sich selbst dorthin gewechselt sind. Weil es cooler klingt. (Ich weiß, steile These, aber beim Rundumblick in der Stadt fällt es mir nicht schwer das zu glauben).
Man könnte meinen, sowohl Studenten als auch Architekten haben sich dieser Baukunst verschrieben, um die übrige Zeit für Partys und Kiffen zu nutzen. Als Flucht ihrer drögen inneren Leere.
Genug gemeckert, was machen wir dafür, damit es besser wird? Nun, wir könnten virtuell das Brandenburger Tor abreißen, den Bundestag und die Frauenkirche. Stattdessen neu aufbauen — im Stile des Bauhauses.
Oder die 100 Jahre ignorieren, die Vereinsarbeit vorantreiben, Menschen mit Architektur- und zugleich 3D-Kenntnissen ermuntern uns zu unterstützen. Mit zusätzlicher Öffentichkeitsarbeit haben wir in 10 Jahren wieder eine Bevölkerung mit ästhetischem Bewusstsein und gesunder Einstellung zu ihrer Vergangenheit und ihren Ahnen.