Sehe ich genau so. Es ist ein Unterschied ob man sich im kleinen Kreis, bzw. in der Wirtschaft beim Stammtisch entsprechend äußert, oder öffentlich als Kaufhauschef. Hier bleibt zu hoffen daß die sogenannte "autonome Antifaszene" in diesem Bereich nicht sehr reichlich angesiedelt ist - wäre wirklich sehr sehr schade um das Kaufhaus - und ich weiß ja nicht ob es Versicherungen gegen Vandalismus gibt?
Herr Stöcker ist ein sehr mutiger Mann mit echter Zivilcourage! Er steht zu seiner Meinung auch gegen die derzeitige linksautoritäre Herrschaft im Lande (Regierung/ und links-grünlastige Medien). Dazu gehört Mut! Dass viele ihrere Meinung nur im kleinen Kreis und hinter vorgehaltener Hand sich trauen zu sagen, ist eine Schande für die Demokratie in Deutschland. Dieser grüne Muff, diese linke Meinungsdiktatur bei bestimmten Themen, insbesondere im zwangsgebührenfinanzierten Staatsfernsehen muss weg. In einer Demokratie sollte jeder frei von Repressalien seine Meinung äußern dürfen und sei sie auch noch so absurd. Das wir heute Verhältnisse im Land haben, bei denen Menschen Angst vor körperlicher Gewalt haben müssen wenn sie unangenehme Meinungen äußern ist unerträglich. Wann geht dieser Staat endlich gegen die "grüne SA" ( = Antifa) vor. Eine wehrhafte Demokratie muss sich nicht nur gegen Rechtsextremismus sondern auch gegen Linksextremismus verteidigen. Ich kann die Menschen in Dresden verstehen die gegen den linksautoritären politkorrekten Muff und den Mangel an Meinungsfreiheit auf die Strasse gehen.
Besonders widerwärtig ist die verbale Entgleisung des sogenannten SZ-"Journalisten" Frank Seibel.
Dieser ich zitere: "Aber diejenigen, die Stöcker sich als Kunden und als Händler für sein
Kaufhaus wünscht, stehen vor einer Gewissensfrage. Darf man diesen Mann
als Kunde oder als Vertragspartner überhaupt noch unterstützen? Gibt es
nicht eine politisch-moralische Pflicht, hier eine klare Grenze zu
ziehen"!
Er möchte also den Kaufmann Stöcker ökonomisch vernichten. Nach dem Motto "kauft nicht beim Andersdenkenden!" Das ist NS-Stil auf schlimmsten Stürmerniveau. Die Analogie zu "kauft nicht beim Juden" fällt wohl nicht nur mir übel auf.
Hinweis: Die SZ gehört teilweise zum SPD Medienimperium DDVG Holding.