Die Petition wurde von mir unterzeichnet. 
Beiträge von Neußer
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(...) gibt es in NWR viel größere und viel bedeutendere Bauwerke wie der Kölner Dom, der Aachender Dom, Stadttore, Porta Nigra, (...)
Wenn ich mich irre, möge mir das jemand sagen?
Aber bitte. Die Porta Nigra befindet sich in Rheinland-Pfalz.
Was die Petition angeht, finde ich es echt traurig, daß in einem Bundesland mit über 17 Millionen Einwohnern, gerade einmal knapp 27.000 Leute unterschrieben haben. Und dabei ist auch nur gut die Hälfte wirklich aus NRW. Nun gut. Ich muss gestehen, daß ich selbst erst heute von der Petition erfahren habe. Diese Möglichkeit müsste eigentlich viel breiter veröffentlicht werden. Beispielsweise in der BILD-Zeitung.
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Schön! Sanierungen sind immer gut. - Nun ja. Solange die Sanierung nicht mit einer Styropor-Wärmedämmung einhergeht, natürlich.
Zitat(...) Es ist ja nicht neu, dass im Osten die Kaufkraft und die Mieten geringer sind. (...)
Und genau das, nervt mich schon lange. Zwar wohne ich nicht in den "neuen" Ländern. Aber würde ich in meinem Beruf die gleiche Entlohnung bekommen, könnte ich mir die Umsiedlund Richtung Osten sehr gut vorstellen. Die Abwanderung aus diesen Bundesländern wird durch die Minderbezahlung wohl auch nicht aufhören. Da ist die Politik gefragt und muss, meiner Meinung nach, endlich mal reagieren. Die massenhafte Ansiedlung von Industrie, konnte durch geringere Lohnkosten ja offensichtlich nicht erreicht werden.
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Dann bleibt noch zu wünschen, daß Kassel den UNESCO-Titel ernst nimmt und den Park Wilhelmshöhe richtig aufmöbelt. Vor zwei Jahren war ich in der Stadt. Zwar befand sich der Herkules gerade in der Sanierung, aber die Kaskaden und die gesamte Treppenanlage machten einen recht schäbigen und angegammelten Eindruck. Möglicherweise wurde in der Zwischenzeit daran etwas getan?
Etwas enttäuschend fand ich auch den Zustand der Löwenburg. Die Kriegsschäden sind noch immer nicht behoben. Doch im Wikipedia-Artikel steht folgender Satz:
Zitat(...) Der Bergfried wurde nicht wieder errichtet, dies ist aber für die kommenden Jahre beabsichtigt. (...)
Gut. Bei Wikipedia weiss man nie, wer die Artikel verfasst und wie verlässlich sie sind. Fragt sich auch, was unter "kommende Jahre" zu verstehen ist. Die nächsten 50 Jahre?Die Wiederherstellung der Schlosskuppel wäre auch sehr fein.
Zitatquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6wenburg_%28Kassel%29
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(...) Vielleicht war die Aussage etwas allgemeiner und unspezifischer gemeint und nicht explizit auf die dortige Bebauung, oder aber was recht fatal wäre, es wäre die jetzige Bebauung an dieser Stelle gemeint und wenn das so wäre hat man meiner Meinung nach Architektur einfach nicht begriffen.
Ja natürlich ist die Aussage allgemein auf "moderne", "zeitgenössische", "heutige", wie auch immer, Architektur zu beziehen. Der heutige Platzhalter ist schon ganz in Ordnung. Aber verglichen mit dem alten Rathaus , ist er absoluter Schrott. Entschuldigung.
Zwar ist der Wiederaufbau erst eine Vision. Doch ich wäre wahnsinnig begeistert, wenn der Plan Realität werden würde.
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Soldatenfriedhöfe sind wahrscheinlich nicht der Sinn dieses Strangs, aber wo das Thema gerade aufgekommen ist,...
Lommel ist schon beeindruckend. Doch als noch viel beeindruckender empfand ich den deutschen Soldatenfriedhof Ysselsteyn, in den Niederlanden. Hier liegen rund 32.000 Soldaten. Und jeder hat sein eigenes Kreuz. Die unglaubliche Weite des Gräberfeldes lässt sich auf Photos leider gar nicht wiedergeben. Hier sind einige Links mit Ansichten:
http://ov-guestrow.ov-cms.thw.de/uploads/pics/2…rt_friedhof.jpg
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Der umzusetzende Entwurf ist, in meinen Augen, völlig in Ordnung. Wie mein Vorschreiber schon schrieb, hätte es DEUTLICH schlimmer kommen können. Wir wissen ja, zu welch Grausamkeiten Architekten fähig sind. Eine glasklare Verbesserung zum Aquarium ist es allemal. Ich würde mir nur ein angepassteres, dunkleres Fassadenmaterial wünschen. Der Entwurf sieht leicht aus wie ´ne Styropor-Wärmedämmung.
Zu den Befürchtungen des SPD Politikers kann ich nur anmerken, daß mittlerweile unzählige sehr ähnliche Bauwerke in unserem Land verstreut herumstehen. Ist halt einfach und billig. Nur zufällig handelt es sich im Fall von Kleve & Plauen um die Rathäuser der Städte. Die Aufregung wäre wohl geringer, wenn es sich in Kleve nur um ein Wohngebäude handelte.
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Nach all diesen Negativmeldungen über grottenhässliche Wärmedämmung, kommt hier mal ein aktueller und recht erfreulicher Artikel zur Zukunft des Deutschen Hofes.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-ze…nberg-1.2979682
Das Dach soll teilweise in den Zustand von 1913 zurückversetzt werden. Der kleine Eckbalkon kommt wohl auch wieder. Nur diesmal ein Stockwerk höher. Man darf gespannt sein, wie das aussehen wird.
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Falls es interessiert, sind hier noch einige Innenansichten des Stadtbades:
http://bc01.rp-online.de/polopoly_fs/st…4/805889114.jpg
http://www.dlrg-uerdingen.de/Ausbildung/Bad_Uerdingen.jpg
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Die hier interessierende Frage wäre: Und was machen wir mit den ganzen Innenstädten?
Wirklich eine gute Frage. Innenstädte sind bedroht von Einkaufszentren und vom Online-Shopping. Was dann aus ihnen werden kann, ist in Neuss schon seit Jahren zu beobachten. Neben dem Kaufhof gibt es fast nur noch Selbstbedienungsbäckereien, Handy-Läden oder 1-Euro-Shops. Einige wenige Modegeschäfte gibt es noch. Aber wer weiss wie lange noch?
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Stimme ist abgegeben!
36% der Teilnehmer sind dafür, daß die Nordseite gar nicht bebaut wird. Hmmm...
Das wäre für mich die letzte Wahl. Da würde ich wohl auch noch einen "modernen" Neubau vorziehen. Solange es natürlich kein zu extrem abstoßender Betonklotz ist. -
Der Staat, die Politik ist doch zu einem erheblichen Stück selbst schuld, daß nicht schon mehr Spendengelder geflossen sind. Durch die anhaltenden Negativmeldungen, wie das Sparpaket 2010, oder diese dümmliche Forderung der Grünen Abgeordneten, wird eher die Zurückhaltung der Spender geschürt. Es muss endlich ein deutlich zugewandtes Signal von der Politik kommen.
Was die erreichte Spende von fast 27 Millionen Euro angeht, kann ich mir nicht vorstellen, daß da irgendwelche Leistungen für Modelle und Bauzeichnungen eingerechnet wurden. Schließlich wird die Summe, auf der Internetpräsenz , dem noch fehlenden Betrag von 53 Millionen Euro gegenübergestellt. Das hätte für mich keinen Sinn.
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Hallo liebe Freunde.
Neben dem ständigen Kampf um jede Rekonstruktion, setzen wir uns auch für den Erhalt und die Pflege historischer Bausubstanz ein. Unzählige Denkmale wurden und werden durch die aktuelle Flutkatastrophe beschädigt. Die Instandsetzung wird viele Millionen Euro kosten. In diesem Forum gibt es wohl etliche Leute, die, wie ich, entsetzt in die Überschwemmungsgebiete unseres Landes blicken und hoffen, daß sich der Schaden in Grenzen hält. Einige Mitglieder sind sicher auch persönlich betroffen.
Aus gegebenem Anlass, möchte ich hier und heute auf eine Spendenaktion bei der Deutschen Stiftung Denkmalschutz aufmerksam machen. Auf der Seite gibt es die Möglichkeit direkt einen beliebigen Betrag zu spenden. - Hier geht es zum Formular.
Nun heißt es spenden, spenden, spenden!
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Prima! Parkplätze haben immer einen ganz besonderen städtebaulichen Wert.
Im Ernst. Ist da in Zukunft noch eine Bebauung geplant, oder ist die Parkfläche auf Dauer vorgesehen? -
Das Ding ist ja wieder mal der Hammer! Da bin ich heilfroh, daß der Klotz mal nicht in Deutschland seht Einen Leserkommentar konnte ich mir nicht verkneifen.
Hier noch ein Bild von Wikipedia . Echt super, wie man den Altbau integriert hat.
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Ist die Kuppel denn immer noch nicht durch, das kann doch nicht wahr sein! Das Schloss funktioniert ohne diese nicht! (...)
Dazu die Antwort aus dem Berliner Extrablatt von April 2013.
ZitatSpender für Kuppel gefunden: Dank, Dank, Dank!
Die Tage im März waren aufregend. Es gab einen finanziellen Engpass. Der Bau der Schlosskuppel war gefährdet, weil nicht genug Spenden, speziell für sie, vorlagen. Andererseits musste in diesen Tagen, angesichts des begonnenen Rohbaus, eine Entscheidung getroffen werden, ob sie in ihrer historischen Form schon jetzt auch statisch integriert werden kann. Es gab also eine entscheidende Weichenstellung. Wir sind überglücklich, dass sich unter unseren Spendern jemand fand, der mit einem Millionenbetrag eingesprungen ist. Für ihn, wie auch für uns, macht die Rekonstruktion des Schlosses ohne Kuppel wenig Sinn, aus städtebaulichen Gründen, denn sie bildete ein Gegengewicht zum mächtigen Dom, aber auch weil das vertraute Bild des Schlosses wieder hergestellt werden muss. Der Spender, der anonym bleiben will, ließ dem Stiftungsrat mitteilen, dass er das finanzielle Manko ausgleichen wird. Damit ist die Kuppel in ihren historischen Formen finanziert, noch nicht aber deren Laterne. Diese, kunstvoll von Schadow entworfen, wird weitere Millionen kosten, kann aber ganz zum Schluss noch aufgesetzt werden.
In diesem Falle mussten also doch, eben gezielt für die Kuppel, Spenden geflossen sein. Klingt für mich wie ein glasklarer Widerspruch zum aktuellen Bundestagsbeschluss.
Zitatquelle: http://berliner-schloss.de/aktuelle-infos/berliner-extrablatt
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(...) In diesem Fall bin ich natürlich auch wieder dabei! Ich werde dann 50 €dazu beitragen (was ich als Österreicher nicht einmal absetzen kann!).
Das "Absetzen" macht sich bei kleineren Summen in der Steuererklärung nicht die Bohne bemerkbar.
Wenn ich mit Überzeugung für ein Projekt spende, ist mir dabei die Steuer herzlich egal. Ich habe auch schon einiges gespendet, indem ich den Betrag einfach an einen Verein überwiesen habe. Die haben dann überhaupt keine Adresse von mir erfahren. Von wegen Spendenquittung.Mich würde aber mal interessieren, wieviele registrierte Mitglieder das APH überhaupt hat. Am Ende genügen 10 Euro gar nicht.
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Zitat
(...) dass man nun mit einem anderen Ergebnis für die nächsten Jahre leben muss.
Nur befürchte ich, daß das InnSide Hotel nicht so bald umgebaut wird. Es besteht aber weiter die Hoffnung, daß die plumpe Fassade nicht mehr so sehr auffällt, wenn die Straße irgendwann mal vollendet ist. Wenn man näher dran steht, sieht man nicht direkt das ganze Ausmaß.
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Das dürfte es dann wohl gewesen sein, mit dem Libeskind-Bau. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der jetzt noch kommt.
Manche Herren schrecken eben vor keinem Trick & Pfusch zurück, wenn es darum geht ihre Ideen zu verwirklichen. -
Solche Nachrichten machen mich immer richtig froh. Schön, daß es noch Menschen gibt, die nicht immer alles ganz neu machen wollen, um sich selber ein Denkmal zu setzen.
Laut Zeitungsbericht, wird die Fassade erhalten. Gleichzeitig soll das Haus aber eine Etage höher werden, um sich dem Nachbarhaus anzupassen. Wie das umgesetzt werden soll, wird eine echte Überraschung. Ob die neu zu erschaffene Fensterreihe auch Gewände bekommt?
Hier ist noch ein Bild des Hauses.
