In folgenden Städten wurden meine Erwartungen übertroffen:
Inland:
Landshut
Augsburg
Freiburg
Ausland:
Zagreb
Palma de Mallorca
Bologna
Kopenhagen
Palermo
In folgenden Städten wurden meine Erwartungen übertroffen:
Inland:
Landshut
Augsburg
Freiburg
Ausland:
Zagreb
Palma de Mallorca
Bologna
Kopenhagen
Palermo
Es gibt erste grobe Planungsdetails zur Sanierung der 4 Häuser an der Traunsteiner Straße:
https://www.chiemgau24.de/chie…se-stadtrat-12857942.html
Falls man dem Bild trauen kann, werden auf jeden Fall wieder schönere Fenster eingebaut!
Der Spatenstich zur Sanierung soll noch 2019 erfolgen. Gott sei Dank, dann gibt dieser nervige Stadtrat von den Freien Wählern vielleicht auch mal endlich Ruh.
Zitat von chiemgau24.de:
"Meiner Meinung nach haben diese alten Bruchbuden keine Berechtigung in
den Denkmalschutz aufgenommen zu werden. Wir hätten genug Möglichkeiten
im Altstadtbereich Häuser aufzuwerten, die wirklich das Adjektiv
denkmalgeschützt verdienen und sonst nur leer stehen." Quelle
Unglaublich
Meine Wünsche:
1. Marienplatz-Südseite, München
2. Salzhaus + Haus Frauenstein, Frankfurt
3. Pellerhausfassade, Nürnberg
4. St. Ansgarii, Bremen
5. Marktplatz, Stuttgart
Rot markiert - erhaltene Teile der Schnitzfassade (überwiegend in Frankfurter Depots schlummernd): https://de.wikipedia.org/wiki/…rberg-Erhaltene_Teile.png
Und die Fassadenteile, welche am aktuellen Salzhaus angebracht wurden, sind auf dieser Grafik ja gar nicht zu erkennen. Also hat sogar noch mehr den Krieg überlebt?
Ich war am Wochenende in Straßburg und habe dort unter anderem das knapp 600 Jahre alte Haus Kammerzell bewundert. Irgendwie hat es mich vom Aussehen immer an das Salzhaus in Frankfurt erinnert (welches ich natürlich nur von Fotos kenne). Ich fand das Haus jedenfalls absolut faszinierend und wünsche mir, das Frankfurt irgendwann sein Salzhaus und den linken anschließenden Nachbarn zurückbekommt. Eigentlich gibt es dazu überhaupt keine Alternative...
Noch bzgl. Marienplatz: wenn ich die jetzige Südseite des Marienplatzes anschaue und mit dem von mir geposteten Foto aus dem 19. Jhdt vergleiche, dann muss ich fast weinen... diese heutige Banalität und Seelenlosigkeit ist für mich in der Summe nicht zu ertragen. Das ist ein Verlust an kultureller Identität, das ist nicht mehr meine Welt. Gottseidank gibt es dann doch noch so einige schöne Ecken in München, an denen ich mich zuhause fühle und die mich inspirieren.
Seh ich auch so. Der direkte Vergleich ist eine absolute Katastrophe. Von mir aus könnte man die komplette Südseite wegreißen, ich würde dem Schrott keine Träne nachweinen. Jedes Gebäude stellt hier einfach eine extreme Verschlechterung zum Vorkriegszustand dar! Es kann doch nicht sein, dass hier auf Dauer solche 0815-Notlösungen rumstehen! Schließlich ist der Marienplatz DER zentrale Platz, das Zentrum, das Aushängeschild, das Herz der Stadt! Dazu dann noch diese ganze Betonoptik, die hässlichen Lampen, der grottige Kaufhof und das schiache Pflaster. Dieser Platz ärgert mich jedes Mal, wenn ich in der Innenstadt bin. Was hier für ein unglaubliches Potenzial verschenkt wird - es ist nicht in Worte zu fassen. Man muss sich einfach nur Vorkriegsbilder vom Marienplatz anschauen und stelle sich das Ganze dann noch in Farbe vor! Muss dann immer ganz schnell Richtung Odeonsplatz weiter - da kann man noch eine Platzanlage bewundern, die einer europäischen Stadt würdig ist...
Frischer Schnee auf den Dächern der neuen Altstadt http://www.domroemer.de/webcams
Traunreut - Neubau rumänisch-orthodoxe Kirche (Einweihung 2018)
An der Siebenbürgener Straße In Traunreut wird gerade eine rumänisch-orthodoxe Kirche gebaut. Für den Bau wird Holz (Fichte und Eiche) verwendet, welches eigens aus Siebenbürgen angeliefert und dort auch bereits zugeschnitten und mit Schnitzereien versehen wurde.
Die Kirche ist 25 Meter hoch und hat Platz für 170 Menschen. Finanziert wird der Bau aus Spenden (170.000 €).
Hier ein Artikel mit Bildern: https://www.chiemgau24.de/chie…en-gemeinden-8741156.html
Noch etwas zu Traunreut:
Traunreut ist die größte Stadt (ca. 21.000 Einwohner) hier im Landkreis Traunstein. Nach dem Krieg siedelten sich hier sehr viele Heimatvertriebene an. Außerdem zogen sehr viele Leute durch die großen Industriebetriebe (Bosch/Siemens,Heidenhain,Siteco...) in den Ort. Gegründet wurde die Gemeinde Traunreut erst im Jahr 1950. Somit darf man architektonisch hier natürlich nichts erwarten - die Stadt ist geprägt von Industrie und Wohnbauten. Einzig der Ortsteil Stein an der Traun mit der bekannten Höhlenburg (die besterhaltenste Höhlenburg in Deutschland) ist einen Besuch wert.
Trotzdem ist der Neubau der Kirche eine Erwähnung wert, wie ich finde!
Passt sich doch hervorragend an die Domumgebung an
Nein ernsthaft, was zum Teufel soll das sein? Anscheinend soll das Domumfeld auf Dauer ein architektonischer Unort bleiben? Ich begreif's nicht...
Nein, das auf dem Foto oben ist die Georgenkirche.
QuoteDie Georgenkirche wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, ein Wiederaufbau wurde aus ideologischen Gründen vom damaligen Ost-Berliner Magistrat nicht genehmigt. So fiel die Georgenkirche 1949 – im 51. Jahr ihres Bestehens – der Sprengung anheim.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/G…kirche_%28Berlin-Mitte%29
gemeinfrei
Quote...Unterdessen arbeiten Architekten aber bereits am Wiederaufbau des Fachwerkhauses am Stintmarkt. Das soll so originalgetreu wie möglich rekonstruiert werden, und zwar in der Form, wie es bis 1860 die Altstadt schmückte. In dem Jahr war das Gebäude schon einmal komplett niedergebrannt.
Quelle inkl. Videobeitrag: http://www.ndr.de/regional/nie…n/heide/lueneburg673.html
Hört sich gut an, eine moderne Missgeburt wird's nicht geben
Hässlich, hässlich, hasslich - da kann man das aktuelle Gebäude auch so stehen lassen.
Hatten wir das hier schon?
http://regensburg.neubaukompas…aben-KAREE-am-Donaumarkt/ (inkl. Bilder)
http://www.trepnau-gruppe.de/o…ensburg-eigentumswohnung/ (inkl. Bilder)
Auf dem 3.100 Quadratmeter großen Areal sollen 115 Wohnungen entstehen + Geschäfte/Gastronomie in den Untergeschossen.
Bild vom Vorzustand.
Zumindest besser, als die nebenan geplante Vollkatastrophe (Museum der Bayerischen Geschichte).
Die Gauben gefallen mir nicht, außerdem hätte ich gerne auch mal Visualisierungen von den anderen Seiten gesehen.
Laut diesem Artikel soll's eigentlich bereits im Herbst 2013 losgehen, weiß jemand Genaueres?
Der Marienplatz lebt nur noch von den beiden Rathäusern und den umliegenden Kirchtürmen.
Das Vorkriegsbild von Frank zeigt, wie erbärmlich der heutige Zustand im Vergleich ist. Hier wären wirklich zahlreiche Abrisse nötig.
Man sollte die Marienplatz Südseite mal mit einer historisch bedruckten Folie wieder entstehen lassen (so wie beim Berliner Schloss damals).
Die meisten Leute haben ja leider keine Ahnung, wie es hier mal aussah.
Das ist wirklich unglaublich
Gibt es Fotos vom alten Rathaus? @ Kralle
Ja, leider keine wirkliche Verbesserung.
Bilder vom 10.07.2013
Oberanger 16, München von Dabeane auf Flickr
Hermann-Sack-Straße, München von Dabeane auf Flickr
Oberanger 16, München von Dabeane auf Flickr
Am Kosttor, München von Dabeane auf Flickr
Orlandostraße, München von Dabeane auf Flickr
Platzl, München von Dabeane auf Flickr
Danke! Zum Glück hat das Wetter auch mal mitgespielt
Pfistermühle, München von Dabeane auf Flickr
Rochusstraße, München von Dabeane auf Flickr
Altenhofstraße, München von Dabeane auf Flickr
Altstadt, München von Dabeane auf Flickr
Burgstraße, München von Dabeane auf Flickr
St.-Jakobs-Platz, München von Dabeane auf Flickr
Damenstiftstraße, München von Dabeane auf Flickr
Löwengrube / Ettstraße, München von Dabeane auf Flickr
Hackenstraße, München von Dabeane auf Flickr