Es war einmal alles Prunk und Prachtvoll rundum der Breitscheidplatz.
Leider musste nach der Krieg alles Funktionel gestaltet werden.
Massive wurden alle Giebel, Figuren, Pilaster, Stuck und Ecktürmen entfernt.
Posts by Klassiker
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Die DDR-Wohnhochhäuser können noch mit historisierende Dächer aufgehübscht werden......oder eingekürzt.
Fehlt aber schmerzlich noch im Erscheinungsbild der wohl schönste Kirche Potsdams.
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Apotheke fehlt tatsächlich; jetzt zuviel ein Karree.
Und am Dom fehlen, zum Gesammtbild mit Schloss noch die Kuppellaternen (und Taufkapelle). -
Aber warum bei historisierende Neubauten immer wieder eine suboptimale Lösung wählen?
Jeder mensch möchte etwas Eigenes schaffen, verstehe ich.
Meine Hoffnung ist, das die "Fehler" oder vertane Chancen auf einen Tag beiseitigt werden.
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Die Polnische Ambassade ist ein Greuel. Rasterfassaden wohin man blickt. Die Architektur ist völlig tod, schafft nur Kisten.
Hat die Politik daran schuld dass alles scheitert an Mittelmässigkeit? Es fehlt eine Vision.
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Bild 613 ist Zeugniss heutiger Architektur.
In den Niederlanden wird durchschnittlich genau dasselbe gebaut: funktionelle flachbau Kisten/Kasten, ausnahmsweise versehen mit Arkaden, aber alles sehr monotone industrielle Bauten; ohne ansprechende auffällende Dächer, Schmuck oder sonstiges.Gewiss keine historische oder historisch angelehnte Bauten. Einige Städten aber haben ein Viertel bekommen die doch historisch angelehnt gebaut wurde und imdessen sehr popülär sind. In Den Haag/Rotterdam, Helmond, Utrecht (Zuilen & Vleuten/De Meern), Almere, Vianen, aber es bleibt beschränkt.
Habe kein Vertrauen das Deutsche Architekten "historisch" oder ansehlich und grosstädtisch bauen können: nirgendo ist das bisher gelungen.
Die Menschen und historisch bewusste Eliten aber wollen das aber doch! Die greueln von Bilder wie 613.
Aber es kommt nicht..........
Berlin wird leider aussehen wie Magdeburg. Alles enttäuschend und einwechselbar. War füher doch bestimmt nicht so.
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Alles was in Berlin schön und harmonisch aussah, wurde nach 1945 entstuckt, abgebrochen oder entstellt.
Die Oper hätte, wie tausende andere wertvolle Bauten gerettet werden können, aber die Wille war und ist noch immer nicht da!!.
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Grossartig diese Ursprungszustand: wunderbares Dach!! So war alles damals: Märchen Landschaften.
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Nun noch schräge Dächer drauf und Eckbauten die am historismus anknüpfen (Giebel oder Türmchen) und dann könnte es dann könnte es doch noch etwas ansehliches entstehen........
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Traurig macht es mich, positiv ist das Manches sehr viel verbessert werden könnte für die nächsten zehn Jahren.....
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Chemnitz: Vieles abgebrochen aber auch Vieles noch da und auch saniert.
Erhalten Bausubstanz und Städtebild: gut zu vergleichen mit Bremen, Stuttgart, Leipzig und Hannover; obwohl in Chemnitz mehr erhalten Altbausubstanz abgebrochen wurde wegen Zurückgang in der Bevölkerung. -
Sehr mässige Qualität des Hauses im Bild1146 für so einer wichtigen Lage.
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In Leipzig hätte man eine fehlende Turmspitze schon längst bereinigt.
In D. und besonders in Berlin fehlen tausenden fehlende Kuppeln und Spitzen.
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Bild 1111: reine Kitsch-bauten!!
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Die Fassaden sind einfach tödlich monoton.
Die Vorkriegswelt war genau das Gegenteil: alles 100% differenziert, einheitlich im Grösse und doch super urban: Bäumen, Beleuchtung am Gebäuden, Reklame/Schilder/Werbungen, Hochdetaillierten und mehr sensibelen menschwürdige Bauten. Das war einmal kann kein Grund sein für Architekten um nur Rasterfassaden zu entwickeln. -
Alles fast der Hammer in vorkriegs Berlin. Nun fast alles weg. Viel zu viel abgerissen und viel zu viel nicht repariert oder rekonstruiert.
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Wunderschön. De bilder versprichen fast eine Hoffnung das auf einen Tag alles um diese Kirche herum wieder schön wird.
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Nicht zierlich wie einst, eher massig und plump, genau wie beim Reichstaggebäude. Entstellten Gebäuden überrzeugen nie.
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Soll doch endlich mehr im ursprüngliche Still gebaut werden müssen in Berlin um die Qualität der Mitte zu erhohen.
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Schade das es kein 100% getreue Reko sein darf.