Das heutige Serumwerk besteht noch aus Bauteilen, die den Krieg überstanden hatten und unvorstellbarerweise der Großflächenenttrümmerung entgangen waren. Das kann man auch noch jenseits der furchtbaren Front zur Pillnitzer Straße erkennen.
Im alten Dresden galten Baubestimmungen die Industrieansiedlungen in mehreren Vierteln untersagten, glaube ich, mehr für Kesselanlagen, was so gesehen Ansiedlungen von Betrieben durchaus nich so rigoros untersagte.
Wahrscheinlich ist der Standort des heutigen Serumwerkes deshalb also historisch begründet.
rohdecan architekten gmbh - dresden
Was haltet ihr eigentlich von den Plänen?