Posts by Tafelriss

    Als ich mal in Hagen war, fand ich die Stadt weder abgrundtief hässlich, noch schön. Typisch NRW halt und leider ist man so ein Stadtbild gewohnt.

    Ich sah im Zentrum einen Turm, der schon an einen Leuchtturm erinnerte und dann habe ich mich informiert. Es sind die kümmerlichen Überreste eines Rathauses, das vor dem Krieg so aussah:

    Ich habe mal Bilder des Inneren gesehen (ich weiß allerdings nicht mehr, wo). Da lag meiner Meinung der Standard noch über dem des Äußeren.

    Den Krieg hat das Rathaus wohl ganz gut überstanden.

    Das Bild ist allerdings von 1943, der Giebel ist noch dahingegangen. Ich habe auf Anhieb nur ein Bild von hinten vom letzten Zustand des Rathauses vor dem Wiederaufbau gefunden:

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    Was der Krieg nicht schaffte, haben die damaligen Stadtplaner dann übernommen

    Das, was man da sieht, sind übrigens die Anfänge des ersten Umbauplans. Hier ein Beitrag zum zugehörigen Modell:

    Stadtarchiv Hagen
    Ein fast schon sensationeller Fund im Depot des Hagener Bauhofes trat am 8. August 2019 zu Tage. Nach einem Hinweis von Herrn Rosga von der Hagener…
    www.facebook.com

    Ein paar Jahre später hat man sich das Ganze wieder anders überlegt.

    Und dann gab man dem Ganzen den Rest. Unfassbar!

    Quelle: Stadtarchiv Hagen

    Ironischerweise steht von den fünf auf diesem Bild sichtbaren Gebäuden inzwischen nur noch der Rest des alten Rathauses (bzw. von einem weiteren Gebäude noch die Struktur, aber nicht mehr die Fassade).


    Falls es übrigens jemanden interessiert, wie das nie gebaute erste Rathaus der Stadt von 1752 aussehen sollte:

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    Die Spichernstraße mit St. Josef.


    Nordfassade der St.-Josef-Kirche


    Spichernstr. 5


    Um einmal die Steigungsverhältnisse hier zu verdeutlichen, dasselbe Gebäude, nur in diesem Fall der Straße nach orientiert.


    Nördlicher Vorplatz der Josefskirche mit Sakristei. Links davon der zugehörige Kindergarten.


    Spichernstraße


    Spichernstraße, Kreuzung Friedensstraße


    Spichernstr. 13


    Spichernstr. 15


    Nordfassade der Sekundarschule Altenhagen. Ein sehr modernes Gebäude für seine Zeit, das aus der Entfernung durchaus auch mal als 40 Jahre jünger durchgehen könnte. Die Spichernstraße ist hier so eng, dass man die Fahrbahn zwischen den parkenden Autos und der Schulmauer kaum noch erkennen kann.


    Nebentor zum Schulhof.


    Blick auf die Josefskirche aus der Friedensstraße.


    Blick auf die Sekundarschule Altenhagen aus der Friedensstraße. Rechts der ältere Hallenschulteil von 1911 (frühere Hauptschule), links die Erweiterung von 1916 (frühere Realschule).


    Haupttor zum Schulhof


    Detail oberhalb des Fenstersegments.


    Fortsetzung folgt...

    Eingangsberich Friedensstr. 54. Nett gemacht, allerdings sind auch hier wieder Tür und Fenster durch eine zwischenzeitliche Mode geprägt.


    Friedensstr. 52


    Lahnstr. 30


    Friedensstr. 48


    Friedensstr. 53


    Friedensstr. 51, interessant vor allem im Vergleich zum nächsten Bild.


    Friedensstr. 49, theoretisch nahezu baugleich mit seinem Nachbarhaus, aber dennoch ein sehr verschiedener Umgang mit der Bausubstanz.


    Friedensstr. 47


    Friedensstr. 43, im Verlauf der Straße Richtung Stadt werden die Gebäude langsam wieder älter.


    Friedensstr. 46


    Friedensstr. 48


    Friedensstr. 42


    Friedensstr. 40


    Spichernstr. 11


    Blick von der Kreuzung Friedensstraße und Spichernstraße auf die Sekundarschule Altenhagen.

    Fortsetzung folgt...

    Beziehen sich diese Beschriftungen eigentlich auf das jeweilige Bild vorher oder das Bild nachher?

    Hilfreich wäre es natürlich, zu dem Bild, zu dem es gehört, weniger Abstand zu machen als zu dem Bild, zu dem es nicht gehört.

    Es sind eigentlich immer Bildunterschriften, beziehen sich also auf das vorherige Bild. Ich kann aber zukünftig immer eine Leerzeile einfügen, wenn das die Lesbarkeit verbessert.

    Friedensstraße Richtung Friedensplatz. Der Friedensplatz selbst ist nicht besonders schön, was daran liegt, dass er zwar bereits vor dem 2. Weltkrieg angelegt wurde, aber die ersten Gebäude hier erst in der Nachkriegszeit entstanden sind und dabei auch zunächst primär gewerbliche Flachbauten.

    Eigentlich hätte der Platz viel Potenzial, aufgrund seiner zentralen Lage im Stadtteil zwischen den verschiedenen Vierteln (unteres Altenhagen, Flüsseviertel/Ischeland und Allestraßenviertel) und der Tatsache, dass er quasi der einzige richtige Platz in Altenhagen ist, als sozialer, kultureller und kommerzieller Mittelpunkt zu dienen, kann das aber in seiner aktuellen Form nur ansatzweise erfüllen.

    Wie man an beiden Ecken erkennen kann, ist der Platz zwar eben, das Gelände aber nicht.

    Die Ostseite des Platzes ist diejenige der vier Seiten mit der ältesten Bebauung, heißt hier also 1950er-Jahre.

    Die Südseite folgte danach in den 1960ern.

    In der Nordwestecke wurde dann vermutlich in den 1970ern eine inzwischen zur SB-Station degradierte Sparkassenfiliale errichtet.

    In den 1990ern folgte rechts auf der Westseite ein Supermarktgebäude.

    Und auf dem linken Teil der Westseite wurde in den frühen 2000ern dann das vorerst letzte Gebäude errichtet.

    Die Nordseite wurde bis dato nicht weiter entwickelt.

    Ich habe mir mal eben kurz die Mühe gemacht, eine kleine, hässliche Skizze zu erstellen, um darzustellen, wie ich mir eine Umgestaltung des Platzes vorstellen könnte. Die blauen Umrandungen zeigen dabei die Konturen der potenziellen neuen Bebauung, die violetten Markierungen die autofreie Zone und die grünen Striche Durchfahrten zur Erschließung. Im Norden könnte dabei insbesondere ein großes repräsentatives öffentliches Gebäude entstehen, dass sich nach Osten zum Park öffnet, wobei das Endstück der Straße "am Sportpark" verschwinden würde. Im westlichen Bereich wäre Platz für größere Lebensmittelgeschäfte mit Anlieferungszone im Hinterhof (natürlich mit weiteren Nutzungen in Obergeschossen). In den restlichen blauen Bereichen wäre Platz für gemischte Wohn- und Geschäftbauten anstatt der aktuell fast reinen Wohnnutzung. An den rot markierten Stellen könnten außerdem eventuell Torbauten entstehen, um den Platz geschlossener wirken zu lassen und ihn vom Verkehr abzuschirmen. Aber genug mit diesen Spinnereien.

    Blick die Hermannstraße hoch zu den dortigen lockereren Wohngebieten.

    Hermannstr. 3 und 5

    Blick in die Friedensstraße. In diesem Abschnitt ist die Bebauung durch Zwischenkriegsbauten geprägt.

    Friedensstr. 58

    Friedensstr. 54

    Fortsetzung folgt...

    So, weiter gehts:

    Boeler Str. 6

    Boeler Str. 8

    Blick durch die Boeler Straße, die im Gegensatz zur Altenhagener Straße nicht nach dem Stadtteil, durch den sie führt, sondern nach dem Stadtteil zu dem sie führt, benannt ist.

    Boeler Str. 10

    Boeler Str. 12

    Boeler Str. 14

    Kreuzung Boeler Straße und Friedensstraße. Rechts hinten der Ischelandpark.

    Friedensstr. 95

    Friedensstr. 98

    Boeler Str. 5, ein vorgründerzeitliches Überbleibsel.

    Nochmal Boeler Straße

    Boeler Str. 7

    Friedensstr. 97

    Boeler Str. 9

    Blick in das Altenhagener Alleestraßenviertel, hier die Friedensstraße. Es gibt dort durchaus einige ganz schöne Gebäude, aber das Areal ist zu groß, um es in dieser Fototour zu inkludieren. Also erstmal wieder zurück in die andere Richtung.

    Fortsetzung folgt...

    Altenhagener Str. 68

    Altenhagener Str. 74

    Auf der Gegenüberliegenden Seite wurden vor ein paar Jahren Industriegebäude gegen Supermärkte getauscht. Das Gebäude links im Hintergrund ist übrigens immer noch dasselbe DB-Gebäude und das geht auch noch ein Stück.

    Altenhagener Str. 78-82

    Altenhagener Str. 84-86

    Altenhagener Str. 88

    Blick in die Hermannstraße

    Blick zurück in die Altenhagener Straße

    Blick Richtung Ende der Altenhagener Straße

    Altenhagener Str. 96

    Altenhagener Straße, Ecke Brüderstraße

    Altenhagener Str. 98

    Altenhagener Straße 100 und 102. Nach diesen beiden Gebäuden endet die Altenhagener Straße und verschwenkt in die Boeler Straße. Geradeaus führt die Brinkstraße weiter.

    Blick in die Brinkstraße

    Blick in die Boeler Straße

    Fortsetzung folgt...

    Blick zurück auf die Ecke Altenhagener Straße und Treppenstraße

    Ecke Altenhagener Straße und Spichernstraße

    Altenhagener Str. 54. Sicherlich nicht das schönste Gebäude aller Zeiten, aber meiner Meinung nach ein wirklich elegant gelöstes Gebäude. Von der Altenhagener Straße aus bekommt man das Bild eines Geschäftshauses mit einem hohen Erdgeschoss und zwei darüberliegenden Wohngeschossen. In Wahrheit besteht das "Erdgeschoss" jedoch aus zwei Etagen, die sich als eine tarnen, damit gleichzeitig Nutzfläche und Repräsentativität des Geschäftsbereichs hoch gehalten werden können. In der Frontfassade befinden sich auch nur die Eingänge zu den beiden Ladenlokalen.

    Hier kann man nun einerseits die interessante Ecklösung mit der zurückspringenden Rundung sehen, aber auch die Gestaltung der Straßenecke mit dem Gebüsch in der Spitze, das die schwierige Situation der Ecke einer Geschäftstraße mit einer Wohnstraße bei gleichzeitiger Steigung verbirgt. Der Stromkasten ist jetzt keine Schönheit, aber auch der muss wohl irgendwo hin.

    und zuletzt hier dann die Ansicht aus der Spichernstraße, wo im "oberen Erdgeschoss" der Zugang zum Rest des Hauses liegt.

    Nun aber wieder zurück zur Altenhagener Straße.

    Altenhagener Str. 56

    Altenhagener Straße 58

    Altenhagener Straße und St. Josef

    Altenhagener Straße Richtung Norden. Hier wurde die Straße begradigt, dementsprechend tut sich zwischen den beiden Straßeseiten eine Lücke auf, die durch Parkplätze und Grünflächen gefüllt wurde.

    Bushaltestellen sind genauso wie Brückengeländer in Hagen grundsätzlich in Blau gehalten.

    Altenhagener Str. 60, ursprünglich mal ein evangelisches Gemeindehaus.

    Eingangstor Altenhagener Str. 60

    Altenhagener Str. 62 und 64

    Und nochmal ein Blick zurück.

    Fortsetzung folgt...

    Altenhagener Str. 42 und 44, gerade Nr. 42 ungewöhnlich viel Backstein für Hagener Verhältnisse.

    Altenhagener Str. 46 und 48

    Erster richtiger Blick auf die St-Josefs-Kirche, außerdem kann man sehen, dass ab hier der Bürgersteig für eine Weile unter den Häusern verläuft.

    Altenhagener Str. 41

    Altenhagener Straße, Kreuzung Treppenstraße. Letztere ist mit 28% Steigung die steilste Straße der Stadt, aber auch dazu später nochmal mehr.

    Blick in die Treppenstraße.

    Altenhagener Str. 50

    Blick zurück, die Häuserzeile entlang.

    Jetzt ist dann auch der Zeitpunkt gekommen, um über die Josefskirche zu sprechen. Die katholische Kirche wurde um 1905 errichtet und ist immerhin die zweitgrößte der Stadt nach St. Marien und vor St. Michael. Das Ungewöhnliche an dieser Kirche ist allerdings, dass man sie trotz der steilen Hanglage des Grundstücks nicht entlängs des Hangs sondern gegen den Hang gebaut hat, vermutlich damit der repräsentative Turm direkt an der wichtigsten Straße des Stadtteils liegt. Dementsprechend befindet sich das Erdgeschossniveau der Kirche eher auf dem der zweiten bis dritten Obergeschosse der benachbarten Gebäude. Nach dem Krieg wurde sie zwar wiederaufgebaut, die Turmspitze und das Vierungstürmchen allerdings nur vereinfacht.

    Fortsetzung folgt...

    So, nach längerer Zeit bin ich mal wieder dazu gekommen eine kleine Fototour zu unternehmen und habe diesmal den Stadtteil Altenhagen ausgewählt, genauer gesagt das untere Altenhagen um Altenhagener und Friedensstraße zwischen Innenstadt und Boeler Straße.

    Allgemein würde ich Altenhagen als baulich gemischt beschreiben. Im Aufbau ist der Stadtteil immer noch klar als "alt" erkennbar, bezüglich der Gebäude sind die Altbauten inzwischen allerdings in der Unterzahl, ich würde den Altbauanteil auf etwa ein Drittel im Blockrandbebauten Teil schätzen. Dennoch gibt es das eine oder andere nette Ensemble oder Einzelgebäude. Wie auch in Wehringhausen ist hier im an die Innenstadt angrenzenden Bereich deutlich weniger Altbausubstanz vorhanden als im Rest des Stadtteils und von dort fängt diese Fototour auch an:

    Der Eingangsbereich Altenhagens kann wahrlich keinen Schönheitswettbewerb gewinnen. Das "Tor" zum Stadtteil stellt sich nämlich in Form der Altenhagener Hochbrücke dar (auch "Ebene 2" oder oft fälschlicherweise Altenhagener Brücke genannt. Die Altenhagener Brücke ist jedoch die Brücke, von der dieses Bild aufgenommen wurde.), ein Monstrum aus den 1960ern, die als Bundesstraße 54 Altenhagen vom Bahnhofsviertel abschirmt. Wirklich nicht schön, die gute Nachricht kommt allerdings in der Form, dass diese Brücke nun seit ein paar Monaten komplett gesperrt ist und nun langsam aber sicher ihrem Ende entgegenschreitet.

    Jenseits der Brücke wird es so schnell erstmal nicht besser, denn das Haus Altenhagener Str. 3, das erste Haus an der unteren Seite der Altenhagener Straße, hätte eine gute Chance auf den Titel des hässlichsten (Wohn-)Gebäudes der Stadt: Schreckliche Form, schreckliche Gestaltung, schrecklicher Zustand und schreckliche Nutzung. Das einzige, was man diesem Gebäude zugute halten kann, ist, dass es nicht die Dimensionen der umgebenen Gebäude sprengt.

    Das wiederum kann man dem einzigen "richtigen" Hochhaus im Hagener Innenstadtbereich, dem aktuell leerstehenden ehemaligen Arbeitsamt im Bahnhofsviertel, vorwerfen. Aber eigentlich soll es hier ja um Altenhagen gehen.

    Der erste theoretische Altbau ist dann das Haus Altenhagener Str. 18 (die hohe Nummer ist etwas irreführend). Nach dem Krieg wurde das ehemalige Kaufhaus allerdings leider nur sehr vereinfacht wiederaufgebaut. Diese alte Postkarte zeigt ein Bild des Vorkriegszustands.

    Kurz darauf folgt dann der erste klar erkennbare Altbau. Allgemein werden fast alle Bilder aus der Altenhagener Straße die obere Straßenseite abbilden, da die Straßenseite eher von Nachkriegs- und Industriebauten sowie Baulücken geprägt ist.

    Altenhagener Str. 20

    Altenhagener Str. 22. Ich habe ja ein bisschen ein Faible dafür, mir unattraktive Nachkriegsbauten anzuschauen und zu überlegen, was man daraus machen könnte. Manche Gebäude sind hoffnungslose Fälle, aber hier zum Beispiel ginge meiner Meinung nach einiges: Neuer Anstrich, Unterteilung der Fensteröffnungen, neue Fenster, ein bisschen zusätzlicher Stuck, Neugestaltung des Erdgeschosses, ein großer Giebel über dem angedeuteten Mittelrisalit, ein steiles Dach, links und rechts je eine Gaube und ich glaube mit wenigen Ressourcen könnte daraus etwas Gutes werden. Der Eigentümer müsste es halt nur machen, allerdings scheint es ja schon am Anstrich zu scheitern.

    Blick in die Straße zur Stiege, hier Richtung Ende der Fototour nochmal mehr zu.

    Blick in die Düppelstraße, auch hier später nochmal mehr zu.

    Und noch mal eine Ansicht die Altenhagener Straße entlang. Ich weiß, die ersten Bilder sind nicht gerade appetitanregend, aber keine Sorge, es wird wirklich besser.

    Ab der Weißenburger Straße wird die Situation nämlich auf einmal deutlich freundlicher.

    Erstmal allerdings ein Blick auf die Gegenüberliegende Seite. Hier befindet siche eine Art Mischung aus Park, Platz und Parkplatz.

    Begrenzt wird dieser Platz durch die Fehrbelliner Straße und das daran gelegene DB-Gebäude, Fehrbelliner Str. 15.

    Blick in die Weißenburger Straße.

    Altenhagener Straße 38 und 40

    Fortsetzung folgt...

    Frankfurter Straße 59

    Frankfurter Straße 55

    Frankfurter Straße Richtung Markt

    Frankfurter Straße 49, eigentlich ein ziemlich ungewöhnlicher Baustil für die Region.

    Frankfurter Straße 35a

    Und damit sind wir wieder am Bahnhof Oberhagen angekommen.

    Das war's mit dieser Fotoserie. Vielen Dank!

    (Geländer am Elbersufer)

    Reste der Fassade des ehemaligen Kaufhauses Hermann Kornblum, Frankfurter Straße 99

    Blick in die Frankfurter Straße

    Blick in die Böhmerstraße

    Blick auf die Springe

    Der Turm der Johanniskirche war bis in die 80er im oberen Abschnitt achteckig und wurde dann für die neue Turmspitze ausgemauert.

    Frankfurter Straße Richtung Eilpe

    Frankfurter Straße 83/85

    Frankfurter Straße Richtung Eilpe

    Mühlenstraße

    Frankfurter Straße, Ecke Schulstraße

    Fortsetzung folgt...

    Eine Litfaßsäule in der Elberfelder Straße

    Elberfelder Straße 4

    Elberfelder Straße 9

    Elberfelder Straße 3

    Blick auf die Rathaus Galerie aus der Elberfelder Straße

    Elberfelder Straße 2

    Zurück am Markt

    Die Westfassade der Johanniskirche

    Frankfurter Straße 98

    Anbau von 2018 mit neuem Haupteingang der Johanniskirche.

    Fortsetzung folgt...

    Blick in die Kampstraße Richtung Friedrich-Ebert-Platz

    Elberfelder Straße 23. Inzwischen wurde das Kaufhaus geschlossen und die gesamte Fassade abmontiert. Wie das Gebäude zukünftig ungefähr aussehen soll, zeigt das AI-generierte Bild in diesem Artikel:

    Für den Ex-Kaufhof in Hagen gibt es zwei neue Mieter
    Im ehemaligen Kaufhof in der Innenstadt von Hagen tut sich was. Der Investor erläutert, was er am Standort in den nächsten Monaten plant.
    www.wp.de

    Kampstraße 24. Ein kleiner Blick darauf, wie die Hagener Innenstadt früher aussah. Nach dem Krieg waren noch zwei weitere Gebäude rechts daneben ähnlich gut erhalten, diese wurden allerdings in den 60ern für Erweiterung und Umbau des Kaufhofs abgerissen.

    Hochstraße 91, knapp außerhalb der Fußgängerzone. Die unteren beiden Geschosse sind die Reste des Vorkriegsbaus, die darüberliegenden Geschosse wurden später aufgestockt.

    Elberfelder Straße 19, eines von vier teilweise vereinfacht wiederaufgebauten Vorkriegsbauten hintereinander in diesem Abschnitt.

    Elberfelder Straße 15

    Elberfelder Straße 13, in den 1930ern auf eines der letzten Fachwerkhäuser in der Elberfelder Straße gefolgt

    Elberfelder Straße 11

    Die Gegenseite. Ursprünglich sahen die Gebäude in dieser Reihe sehr ähnlich aus, durch verschiedenste Modernisierungen sind diese Gemeinsamkeiten kaum noch vorhanden.

    Die Rathauspassage von der anderen Seite. Zumindest kann man ihr nicht eine falsche Namensgebung vorwerfen.

    Fortsetzung folgt...

    Zurück zum Adolf-Nassau-Platz:

    Ein denkmalgeschützter 50er-Jahre Pavillon, Elberfelder Straße 42

    Der Vier-Flüsse-Brunnen am Adolf-Nassau-Platz. Wie man sich vielleicht erinnern kann, nicht der einzige Brunnen der Stadt, der sich diesem Thema gewidmet hat.

    Die Elberfelder Straße Richtung Markt.

    Elberfelder Straße 41. Im Detail interessanter als auf den ersten Blick, was aber nicht viel heißen will.

    Elberfelder Straße 37. Ich persönlich mag die Fassadengestaltung in den oberen Geschossen. Wenn da nur bessere Fenster wären.

    Elberfelder Straße 31, Ecke Spinngasse

    Blick in die Hohenzollernstraße

    Ein Nachkriegsbau von 1947, Elberfelder Straße 28, Ecke Hohenzollernstraße

    Schlichte Altbauzeile in der Hohenzollernstraße.

    Elberfelder Straße 16, Ecke Kampstraße

    Fortsetzung folgt...

    Nach einer kurzen Osterpause geht es weiter:

    Elberfelder Straße zwischen Adolf-Nassau- und Theaterplatz.

    Elberfelder Straße 53, aufgrund der Etagenhöhe und der Hinterhofstruktur ist zu erkennen, dass das Gebäude noch Altbausubstanz besitzt, die Frage ist sicherlich nur, wieviel.

    Elberfelder Straße 57, ein früher Nachkriegsbau.

    Am Theaterplatz stehen im wesentlichen vier Gebäude. Hier links das ehemalige Capitol Kino, Elberfelder Straße 64, rechts das Gebäude der Telekom, Neumarktstraße 17. Durch die völlige Bezugslosigkeit des Gebäudes zum Theaterplatz trägt es entscheidend dazu bei, dass es nahezu keinen Grund gibt, sich hier länger aufzuhalten.

    Das Theater-Karree, Elberfelder Straße 50, ein ehemaliges Quelle-Kaufhaus, später Hertie.

    Das Stadttheater von 1911, Elberfelder Straße 65. Die nackten Frauenstatuen haben zur Bauzeit einiges an Empörung hervorgerufen.

    Konkordiastraße 5

    Konkordiastraße 7. Ein weiteres Bauwerk von Leopold Ludwigs, diesmal aus der Zwischenkriegszeit.

    Konkordiastraße 18

    Konkordiastraße 16

    Fortsetzung folgt...

    Blick zurück in Richtung Hohenzollernstraße

    Die Konzertmuschel im Volkspark.

    Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Mark-E

    Volkspark mit Deutscher Bank und SIHK im Hintergrund

    Pavillon der Eisdiele. Deutlich angenehmere Pavillon-Architektur.

    Die Deutsche Bank, Bahnhofstraße 1 (Schon ein wenig schade, dass die Deutsche Bank nicht die Karl-Marx-Straße als Adresse gewählt hat)

    C&A, Elberfelder Straße 38

    Commerzbank, Elberfelder Straße 47, eine Teilrekonstruktion. Hier der Vorzustand: https://www.facebook.com/geschichtehage…3881357/?type=3

    Das "Alpha Omega", Elberfelder Straße 49, ein Neubau von 2008

    Eingangsbereich

    Fortsetzung folgt...

    Blick in die Körnerstraße. Der Bereich hier im Kreuzungsbereich mit der Badstraße dient als einer der beiden zentralen Busbahnhöfe.

    Das Sparkassenkarree wurde 2006 anstelle des früheren Stadthauses und des Sparkassenhochhauses errichtet.

    Hohenzollernstraße 4

    Eingang zum Volkspark in der Hohenzollernstraße

    Hohenzollernstraße 6. Nun wirklich kein herausragender Bau, aber gute Fenster und die machen viel aus.

    Die "Spinne", Hohenzollernstraße 10, ein sehr angenehmer Nachkriegsbau aus den späten 40ern.

    Nochmal in quer.

    Ein Detail

    Städtischer Pavillon im Volkspark, Hohenzollernstraße 8. Kategorie weder schön noch gut in Schuss, bleibt aber weil kein Geld vorhanden ist.

    Der Volkspark schlängelt sich durch die Hinterhöfe, dementsprechend sieht er auch teilweise sehr danach aus.

    Fortsetzung folgt...