Beiträge von Hakemann
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Ich fand die Beleuchtung anfangs total unnötig. Allerdings: der Bereich ist nachts schlecht einsehbar, und das Licht dürfte immerhin Sprayer abschrecken, die ja von solch exponierten Flächen angezogen werden wie Fliegen von einem Haufen Schxxxx
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Danke für die tollen Fotos! Hier konnte ich erstmals die Figuren im Detail betrachten.
Bei der "Gerechtigkeit" sind an den Armen noch seltsame Metallstreben zu erkennen .
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so bleibt. Vermutlich sind einige Beleuchtungsschienen noch nicht angeschlossen.
Vermutlich, ja. Dann hätten sie aber auch mit der Festtagsbeleuchtung noch warten können. ...
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Ist eigentlich bekannt, wann die große Wappenkartusche in der Mitte kommt?
https://www.steinrestaurierung-hoferick.com/uploads/pics/0…-Portal-III.jpg
Wohl erst nächsten Herbst
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... moralinsaure Predigten über eine angeblich ganz schreckliche Sammlung aus Kolonialzeiten ...
Das ist überdies ein hübsches Beispiel für den Wahnsinn der immer radikaler um sich greifenden political correctness. Denn das Konzept, im HuFo Kulturgüter aus aller Welt zu zeigen, kam ja wohl zustande um "weltoffenheit" zu zeigen, mithin Wertschätzung für andere Kulturen zu demonstrieren und somit den linken "Weltumarmern" entgegen zu kommen. Wer konnte auch ahnen, dass sich die linke Irrsinnsspirale innerhalb weniger Jahre so rasch und konsequent weiterdreht
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irgendwie habe ich das Gefühl, das der Ausleger des großen Kranes für die Aufstellung der beiden Skulpturen auf der Ballustrade der Kuppel nicht reicht oder die Webcam täuscht vielleicht ?
Auf die Ballustrade der Kuppel? Ich dachte die Figuren 5 und 6 kommen auf die oberen Ecken des Eosanderportals, also dort wo jetzt noch diese kleinen Sicherungsgitter stehen.
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wohlgemerkt, ich habe nichts gegen die Ornamentik an sich, nur etwas gegen die Art der Umsetzung. Es wirkt halt bemüht, wie gewollt und nicht gekonnt.
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Ich finde die Fassade misslungen. Gegen Illusionsmalerei habe ich generell nichts, aber hier wirkt alles zu zuckerig und übertrieben. Ich finde derartige Fassaden ziehen den Gedanken, das traditionelle Architektur der modernen etwas voraus hat, ins Lächerliche und geben nur den Kritikern Aufwind, die Reko-Bemühungen grundsätzlich als Kitsch und "Disneyland" ablehnen .
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Hauptsache sie stehen übermorgen zur "virtuellen Eröffnung" oben. Man hat sich ja offenbar bemüht im Außenbereich soweit es geht fertig zu werden und eine gute Figur abzugeben; siehe auch die mit Hochdruck betriebenen Pflasterarbeiten vor der Südfassade und am Engangsbereich zur Ostrampe.
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Ja Wahnsinn, ist denn schon Weihnachten? (freu)
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wirklich schön geworden, schlicht und doch Wertigkeit vermittelnd. Allein schon die abgerundete Ecke macht viel aus. Zuerst dachte ich, Mensch die Traufhöhe hätten sie ja anpassen können, aber wenn ich das richtig sehe wird die tatsächlich bei allen Häusern in der Zeile in Richtung des Neubaus geringer.
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Strahler und Rippen braucht es ja auch nicht wirklich, mir ging es vor allem um diesen rötlich-goldenen Schimmer. Der ließe das Schloss nicht so "kalt" erscheinen.
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Entsprechen die Fotos des nachts beleuchteten Schlosses in etwa dem visuellen Eindruck?
Es wirkt natürlich schon imposant, ist aber auch deutlich entfernt von dem warmen Farbton und dem festlichen Beleuchtungskonzept (inklusive Strahlern, die direkt in die Fassaden integriert sind), auf das ich mich durch die Visualisierung vom Förderverein gefreut hatte:
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Die gusseisernen Glasdachkonstruktionen jener Epoche sind einfach traumhaft schön. Wenn ich etwa an das Palmenhaus in Wien-Schönbrunn denke ...
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Diese " Kunstwerke " gefallen mir überhaupt nicht, dann können sie es lieber Weiss lassen
Stimmt, das sieht aus wie eine Computerplatine. Eine schlechte Idee.
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Vielen Dank für die erhellenden, wenn auch nicht wirklich erfreulichen Informationen zum "Fahrstuhlklotz". Denn aus einiger Entfernung wird man ihn durchaus auf dem Dach sehen können. Auf Luftbildern ist zu erkennen, dass er keinesfalls mittig platziert ist. Ziemlich hoch ist er noch dazu.
Aber was solls, ein lästiges Detail mehr an das man sich wird gewöhnen müssen...
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Guten Tag,
als eifriger Mitleser in diesem löblichen Forum möchte ich heute meinen ersten Beitrag schreiben. D.h. es ist leider kein "Beitrag", sondern eine Frage.
Sie bezieht sich auf einen auffälligen weißen Klotz, der über der Südfassade auf dem Dach des Berliner Stadtschlosses thront. Im Gegensatz zum Dachrestaurant, über das zurecht viel geklagt wird, habe ich zu diesem anderen Objekt noch keine kritische Stimme vernommen (oder entsprechende Beiträge liegen in diesem Strang schon zu weit zurück).
Ich tröstete mich bislang mit dem Gedanken, es könne sich schlicht um einen Baucontainer handeln, der bald per Kran wieder vom Dach geholt wird.
Doch bei den kürzlich übertragenen Spendertagen war ein Modell des Schlosses zu sehen, das an dieser Stelle tatsächlich einen kastenförmigen Aufbau aufwies.
Daher meine bange Frage an die Mitforisten: Worum handelt es sich bei dem Ding? Und wird es tatsächlich als weiterer optischer Störfaktor dort oben verbleiben?