Auf der Webseite des Fördervereins sind erste Bilder der Reliefarbeiten für das Eosanderportal zu sehen.
Die Montage soll im Oktober 2021 erfolgen.
Auf der Webseite des Fördervereins sind erste Bilder der Reliefarbeiten für das Eosanderportal zu sehen.
Die Montage soll im Oktober 2021 erfolgen.
Wunderschöne Bilder!
Es macht mich traurig und wütend zugleich, wenn man sieht, was heute an einigen dieser Stellen steht.
Man muss sich früher ja die Augen wund gesehen haben und nun blickt man auf billige Stahlkonstruktionen, an denen nur wenige Sockelelemente die einstige Zier der Brücken bezeugen.
Nur mal zur Klarstellung: wie viele der hier mitdiskutierenden Forumsteilnehmer glauben wirklich, dass der Aufzug dort aufgestellt wurde, um die Schönheit des Stadtschlosses zu beeinträchtigen?
Bei dem Ort der Aufstellung würde ich es verneinen, da dieser wohl eher dem Verlauf der U5 geschuldet ist. Auch wenn man sich mit etwas gutem Willen vonseiten des Bausenats auf eine andere Position hätte einigen können. Dennoch kommt mir diese urbane Gestaltung von Unter den Linden bis zur Museumsinsel schon irgendwie sehr gewollt vor.
Schöner Rundgang vom Youtube Kanal "Berlin erleben".
Ich wusste nicht, dass man von der Passage direkt auf den Schlüterhof gelangt.
Gute Lösung, wie ich finde.
Habe mir vor Ort nochmal die Stühle unter den Bäumen vom Apothekerflügel angeschaut.
Ist echt ne nette, Sache, schönes Plätzchen zum Sitzen im Schatten.
Eine Rasenfläche hätte ich noch besser gefunden, vielleicht mit befestigten Bänken.
In dem ursprünglichen Entwurf war diese doch auch dargestellt.
Wohl nur eine Frage der Zeit bis die ersten Stühle in der Spree schwimmen.
Viel Spaß. Konnte es mir kaum anschauen...
Achtet mal auf diese lange Pause nach der Frage ab Minute 8:04. Das sagt alles.
Bist du auch der Ersteller des Videos?
Leider nein. Laut Kanalinfo handelt es sich wohl um einen Chilenen.
Die Begeisterung über Architektur scheint keine Grenzen zu kennen.
Hier der inzwischen vierte Teil der Serie. Diesmal über die Nordfassade und den Apothekenflügel.
Ich habe mir die Doku ebenfalls angetan. Es ging mehr um Kolonialismus als um das Gebäude selbst, auch wenn einige interessante Szenen mit Wilhelm von Boddien enthalten waren.
Mein Highlight war, als jemand mehr oder weniger empfahl, deutsche Kunstschätze ans Ausland zu verschenken, da das dann sozusagen kolonialistische Gleichberechtigung wäre. Hoffentlich hat das jetzt kein Politiker gehört, dachte ich mir nur dabei.
Der Vorschlag aus der Redaktion, man hätte die barocke Fassade durch moderne Elemente unterbrechen können, um dem preußischen Gedankengut etwas entgegenzusetzen, war aber auch nicht schlecht.
Obwohl gerade zuvor noch die modernen Fassaden vonseiten der Bildhauer kritisiert wurden.
Es findet wohl noch ein richtiger Wettbewerb statt.
Die Architekten unter uns dürfen sich gerne angesprochen fühlen:
Ganz schön hell geworden, wie ich meine.
Das ist wahrscheinlich nur der Putz, die Farbe kommt wohl erst später.
Unter dem Motto "Waisenbrücke - Berlins alte Mitte wieder verbinden", fand bis gestern ein digitaler Wettbewerb des Stadtmuseums Berlin statt.
Dabei ging es darum, kreative Impulse für den Bau einer neuen Waisenbrücke und des herumliegenden Areals zu geben. Natürlich war selbst die Preisverleihung sehr international gestaltet und daher auf englisch.
Neben einem Preisgeld hätte man hier wichtige Impulse in Richtung Wiederaufbau der historischen Stadtmitte setzen können. Man musste sich lediglich mit dem Computerspiel "Cities: Skylines" vertraut machen und dort einen Wettbewerbsentwurf einreichen. Leider habe ich, wie wohl die meisten hier im Forum nichts von dem Wettbewerb mitbekommen.
Die Entwürfe waren fast alle sehr modern gestaltet oder waren ein Mix aus alt und neu und hatten wenig mit der historischen Stadtbebauung gemein, aber seht selbst. Wundert mich aber nicht, wenn schon in der Leitlinie von einer "historisierenden Kopie" die Rede ist.
Ausschreibung des Stadtmuseums:
"Michael Frieser (CSU) sprach in einer Pressemitteilung von einem vollen Erfolg für die Nürnberger Kulturlandschaft."
Was für ein Scherzvogel.
Finde es ziemlich erstaunlich: Man baute diesen Plattenbau an die Stelle des historischen Gebäudes und tut jetzt so,
als hätte man es mit dem kulturhistorischen Altbau zu tun und will es unbedingt mit Millionensummen sanieren.
Traurige Entwicklung.
Die Südfassade ist toll gemacht. Im Vergleich fallen leider die fehlenden Ziergeländer an den Portalen sehr auf.
Weiß jemand ob da noch etwas geplant ist?
Habe einen tollen Bildvergleich von dem alten und dem neuen Schloss gefunden.
Echt gut gemacht.
Wie kommt man eigentlich als nicht-Berliner zu Corona-Zeiten an eines der nur 3.000 Exemplare des letzten 0-Euro-Scheins zum Schloss?
Falls diese wirklich nur vor Ort zu erwerben sind: Wäre ein Ortansässiger unter den Foristen bereit, für interessierte Mitforisten ein paar Scheine zu kaufen und zu versenden (gerne incl. Aufpreis)?
Der Online-Shop ist momentan leider offline, daher kann ich dir nicht sagen, ob man den Schein dort einfach bestellen kann.
Ich würde dir einfach mal empfehlen bei der dort angegebenen Telefonnummer nachzufragen.