Neben dem Kurfürstenhaus gehört aber auch das Neustädter Rathaus gegenüber rekonstruiert,der ursprüngliche Standort des Roland.
Posts by Fuldataler
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Weiter in der Wagnergasse
Für dieses Altersheim wurde ein Fachwerkhaus abgerissen.
Und wie in jeder Fachwerkstadt hier in Nordhessen viele leere Ladenlokale.
Außer Pizza/Döner,das geht irgendwie immer.
Kurz vorm Ende
Letzter Blick zurück in die Wagnergasse.
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Weiter durch die Wagnergasse in Richtung Steingasse.
Blick zurück.
Weiter gerade aus.
Schön der Hauskomplex links.
Gegenüber.
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Wir treffen auf diese beiden Fachwerkhäuser mit Torbogen.
Es geht Zurück.
Schon in der anderen Hälfte.
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Weiter Wagnergasse (übrigens erst die Hälfte zwischen Am Angel und der Bahnhofstraße)
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Blick zurück nochmal.
Es geht in die Wagnergasse.
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Der Nachbar.
Und Gegenüber.
Weiter geht es heute Abend in der Unterstadt.
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Weiter Am Angel.
Ursprünglich war das Angeltor mal ein Torturm,dieser wurde allerdings im 18.Jahrhundert abgerissen und durch diese Stelen ersetzt.
Prächtig ist das Haus Am Angel 14.
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Das Haus links.
Die Nachbarn wurden erst saniert.
Gegenüber die Stadtkirche,die kommt allerdings später.
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Aus der Strauchgasse wird jetzt Am Angel.
Herbstgasse.
Wir folgen jetzt der Straße Am Angel in die Unterstadt.
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Wurde vor einigen Jahren restauriert.
Stellt euch mal vor die wären Saniert und freigelegt,was ein Bild.
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Es geht in die Strauchgasse.
Steht seit Jahrzehnten leer,innen ein Rohbau (hab Fotos im Netz gesehen)
Gegenüber an der Ecke zur Enggasse sieht es nicht besser aus.
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Blick zurück.
Steingasse, kommt ganz am Ende.
Strauchgasse,hier geht es Morgen weiter.
Bis Morgen
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Blick in die Johannisgasse.
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Die andere Hälfte des Marktplatz.
Die Häuser einzeln.
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Details des Rathaus.
Und die Rückseite.
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Es geht zum Marktplatz zurück,und zur anderen Seite des Rathauses langsam.
Das Highlight ist Nr.4
Vorbei am Rathaus.
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Langhaus,hier fehlen große Teile.
Blick zum Chor.
Viele,schwer verwitterte Grabsteine sind ausgestellt.
Der Buttermilchturm,mit Glocken,Name ist von einer Sage.
Reste eines Stadtmauerturm der inneren Stadtmauer.
Ein letzter Blick zum Chor von außen.
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Dann wollen wir mal zur Totenkirchen, eigentlich St.Martin.
Erbaut im Übergang zwischen Romanik und Gotik ist sie seit der Reformation nur noch für Begräbnisse benutzt worden,daher der Name Totenkirche.
Die Jahrhunderte vernachlässigung haben sie zur Ruine gemacht.
Totenkirche (Treysa) – Wikipediade.wikipedia.orgHier mal eine Rekonstruktion,hatte zuvor geregnet deshalb war der Schaukasten noch Nass.
Und der heutige Zustand,von der anderen Seite.
Es geht hinein.
Überreste der Kapitelle mit Wappen der Grafen von Ziegenhain.
Reste des Tabernakel.
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Es geht in die Burggasse.
Blick zurück.
Und das Ziel,der ehemalige Burgsitz der Grafen von Ziegenhain,danach Sitz des Kloster Haina,der Rest war nicht mehr zu entziffern.