Beiträge von Centralbahnhof

    In der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass private Gruppen in Facebook offenbar nicht mehr auf "öffentlich" gestellt werden können, das wird mit dem Datenschutz begründet: https://de-de.facebook.com/help/286027304749263

    Die Alternative wäre, eine komplett neue öffentliche Gruppe zu erstellen und alle bisherigen Mitglieder dorthin einzuladen. Diese Maßnahme erscheint anhand der genannten Vorteile allerdings etwas übertrieben.

    Hier muss ich Andreas Recht geben, ich habe mal auf einer Karte alle Straßen in der Innenstadt mit mehr als zwei Spuren (und Straßen, wo jeweils zwei Spuren kurzzeitig voneinander getrennt laufen), eingezeichnet:

    Allerdings muss man auch dazu sagen, dass Köln flächenmäßig die größte Altstadt Mitteleuropas hatte mit der längsten Stadtmauer. Andere Städte haben ja Altstädte, die sich von der Größe in einem der von Stadtautobahnen umschlossenen Viertel unterbringen ließen.

    Auch mit seinem zweiten Punkt hat Andreas leider Recht.

    Diese großen Straßen sind in Köln fast alle erst nach dem Ende des Kaiserreichs gebaut worden, wurden einfach quer durch die mittelalterlichen/gründerzeitlichen Häuserblöcke getrieben und lassen somit eine befriedigende städtebauliche Einfassung vermissen. Sie sind vielfach viel zu breit und nicht dicht genug bebaut.

    Den vorletzten Artikel habe ich irgendwie vergessen hier einzutragen, ein offener Brief des Vereins an die Stadträte in Bad Homburg, wo eine Rekonstruktion des Kurhauses im Raum steht:

    https://www.stadtbild-deutschland.org


    Und wie schon von Civitas fortis im entsprechenden Strang verlinkt, hat der Verein einen Brief an den Oberbürgermeister und die Stadträte in Dresden bezüglich des Neustädter Marktes verschickt:

    https://stadtbild-deutschland.org/neustaedter-ma…uergerbegehren/

    Ich übernehme den Text einfach mal aus dem Facebookpost des Ortsverbandes Köln:

    Die Bauarbeiten für die Freitreppe neben St. Maria im Kapitol sind im vollen Gange. Durch den Bau der Ost-West-Achse und die dabei erfolgte Absenkung der Pipinstraße Richtung Heumarkt in den dreißiger Jahren entstand damals eine Stützmauer. Diese soll nun im Zuge der Aufwertung des Areals der geplanten "Via Culturalis", die St. Maria im Kapitol als Endpunkt haben soll, durch eine 90 Meter breite Freitreppe ersetzt werden.

    Weitere Informationen finden sich hier: https://www.ksta.de/.../via-culturalis-grosszuegige...

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    Architektonische Aufwertungen des Stadtraums sind in Köln sicherlich keine schlechte Idee - man muss sich nur die Frage stellen, was genau man mit dieser Freitreppe bezweckt. Sie führt auf ihrer gesamten Breite nämlich auf eine vierspurige und vielbefahrene Straße mit KVB-Linie in ihrer Mitte. Zum Aufhalten oder Flanieren lädt dies nicht ein. Zugang hat man sowieso nur an der Stelle, wo der Fußgängerüberweg über die Straße führt.

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    Zudem widerspricht die Öffnung Richtung Pipinstraße der Abgeschiedenheit des Lichhofs, welche diesen Stadtraum eigentlich ausmacht.

    Am Ende wird man abwarten müssen, wie die Freitreppe angenommen werden wird - nach einer wirklich durchdachten Maßnahme sieht es Stand jetzt allerdings leider nicht aus.

    Heimdall : Genau so ist es. Ich bemühe mich auch mit Beiträgen wie diesen hier, zumindest das Bewusstsein etwas zu erweitern. Wenn wir nur mehr Kölner hier im Forum hätten :augenkrummblau:

    Wir machen mit unserer Runde um den Karstadt und begeben uns in die Hämergasse:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_720051, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05142993

    Hier sehen wir die Häuserzeile, die von dem Block übrig geblieben war. Auch hier dürfte in etwa die Hälfte der Häuser erst in der Gründerzeit gebaut worden sein.

    Heute sieht man hier die uns schon bekannten Metalllamellen:

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    Wir bewegen uns zur nächsten Straßenecke, früher Streitzeuggasse, heute Am Alten Posthof, wo wir weitere Gründerzeithäuser sehen:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_720050, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05142992

    Heute steht dort das einzelne Eckhaus:

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    Auch hier werfen wir noch einen Blick auf die gegenüberliegende Straßenseite, wo wir ebenfalls eine Mischung aus dem alten und dem gründerzeitlichen Köln sehen. In der Bildmitte sieht man wieder, wie klein die Häuser im vorgründerzeitlichen Köln teilweise waren, vermutlich mit ein Grund, wieso in den äußeren Bereichen der Innenstadt so wenig davon übrig blieb:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_720053, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05142995

    Auch hier ist kein einziges Gebäude übrig geblieben:

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    Wir bewegen uns in die Zeppelinstraße, geradeaus sehen wir, dass die Fassade, die wir schon von der Breitestraße kennen, sich hier früher wiederholte:

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    Das Gebäude rechts steht sogar heute noch, der Karstadt selber wirkt heute wie ein wuchtiger Kasten:

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    Zu guter Letzt werfen wir noch einen Blick in die Richmodstraße. Hinten links sehen wir die Eckbauten zur Breitestraße. Rechts die Überdachung gehört zum Warenhaus:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_073402, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/40025488

    Heute sehen wir dagegen die überall dominierende Nachkriegstristesse, rechts ist heute eine Einfahrt in das zum Karstadt gehörige Parkhaus:

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    Kommen wir nun zu der Frage, wie das Areal vor dem Krieg ausgesehen hat.

    Wir haben ja oben den kleinen Einzelbau vor der Fassade gesehen. Eigentlich ulkig, denn diesen Zustand hat es auf der gegenüberliegenden Seite des Blocks auch schon bei Errichtung des Gebäudes gegeben:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_073404, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/40025490

    Rechts neben dem vorgelagerten Eckbau sieht man das Ende der Fassade, die heute fehlt:

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    (Man sehe mir nach, dass die Aufnahmen nicht ganz so akkurat zueinander passen wie bei "Köln früher und heute", aber das wäre hierfür etwas viel Arbeit gewesen. :smile:)

    Betrachten wir noch einmal das Bild, welches Heimdall hier schon verlinkt hatte:

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    Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:K%C…s_1914,_RBA.jpg

    Wir sehen, dass die Ecke früher konkav und mit einer Figur verziert war. Neben dem Dach hat sich auch die Erdgeschosszone stark verändert.

    Schauen wir nun einmal auf die historische Katasterkarte von 1923:

    Karte

    Wir sehen, dass oben links noch mittelalterliche Parzellen übrig sind, deren Eigentürmer wohl erst später vom Verkauf überzeugt werden konnten. Auch unten links an der Hämergasse sind noch alte Gebäude übrig geblieben, heute nimmt das Kaufhaus ja dagegen den gesamten Block ein. Man sieht auch, wie man die Neubebauung zur Straßenverbreiterung von Breitestraße und Hämergasse genutzt hat.

    Auch auf dem historischen Foto von der Ecke Hämergasse aus erkennt man die nach Vervollständigung der Fassade helleren Fassadenpartien:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_077513, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05213050

    Hier nochmal dagegen die Ansicht von heute:

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    Das folgende Bild von der gegenüberliegenden Ecke Breitestraße/Hämergasse zeigt zwar nicht das Areal des Kaufhauses, aber die direkte Nachbarschaft. Vorne rechts sieht man die Ecke des Kaufhauses:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_720119, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05143070

    Heute die allseits bekannte Nachkriegs-Tristesse:

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    Da ich mich wegen der geplanten Neubebauung des Karstadt-Areals etwas mit der Breite Straße befasst habe, hier ein kleiner Beitrag über die beiden "Esel" am Ende der Breite Straße.

    Werfen wir zuerst einen Blick auf den Kreuter-Plan. Nicht durch die Hausnummern verwirren lassen, die wurden in der Zwischenzeit ganz offensichtlich geändert.

    Köln

    Die beiden markierten Häuser sind auf folgendem Foto in der Bildmitte zu sehen:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_062693, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05216997

    Lediglich die beiden Häuser in der Bildmitte (Aufschrift "Brauhaus zum Esel", "Bier-Esel", Wein-Esel") stammen noch aus dem alten Köln und sind oben auf dem Kreuter-Plan zu sehen , links und rechts sieht man, wie stark die gründerzeitliche Überformung hier schon stattgefunden hatte. Das zweite Haus "zum Weinesel" ist sogar bereits im Abbruch, hier ein Bild, als es noch stand:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_mf020579, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05216997

    Im Bieresel (das linke Haus) wurden sogar noch Aufnahmen von typisch Kölner Stuckbalkendecken gemacht:

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_062885, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05217004

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    Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_073275, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/40022273

    Das Restaurant mit dem Namen Bieresel gibt es sogar heute noch, allerdings ist von dem alten Gebäude nichts übrig geblieben:

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    Die Kult-Kneipe war im letzten Jahr sogar in den Schlagzeilen:

    https://www.express.de/koeln/koelner-…etage-ein-76706

    Eigentlich würde sich bei dem winzigen Bau von heute ja eine Rekonstruktion anbieten, da es sich sogar um das selbe Grundstück handelt.

    Am anderen Ende des Blocks ergibt sich ein gemischtes Bild. Links setzt sich die Fassade in Metall-Lamellen-Optik fort, in der Bildmitte der Gebäudeteil hat immerhin noch die selben Geschosshöhen, aber keine Sandsteinfassade. Die etwas hellere Sandsteinfassade rechts daneben entstand ein paar Jahre später als das ursprüngliche Gebäude, weil hier noch Parzellen aus dem mittelalterlichen Köln aufgekauft und die bestehenden Häuser abgerissen werden mussten, um die Fassade zu vervollständigen. Möglicherweise hat man hier auf ein etwas anderes Steinmaterial zurückgegriffen. Der Unterschied zum dunkleren Bereich rechts daneben ist jedenfalls gut zu erkennen:

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    Die Hämergasse ist auf ganzer Länge mit den Metalllamellen versehen. Es sieht ehrlich gesagt ziemlich scheußlich aus:

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    An der Straße "Zum Alten Posthof" schließt sich dann dieser Tunnel an, wieso, sehen wir auf dem darauffolgenden Bild:

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    Hier hat irgendein renitenter Eigentümer sich offenbar geweigert, sein Grundstück abzugeben, wodurch dieses Nachkriegsgebäude etwas verloren vor der riesigen Karstadt-Fassade steht:

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    Wenn wir die Straße in die andere Richtung hinunter schauen, blicken wir übrigens auf Kölns Milliardengrab:

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    Gegenüber vom Karstadt findet sich übrigens noch so eine Jugendstil/Reformarchitektur-Fassade:

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    An der Ecke zur Zeppelinstraße:

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    Die Zeppelinstraße selber ist auf diesem Abschnitt überdacht worden, links das nächste erhaltene Gebäude in dem Reform-Stil (an der Richmodstraße Richtung Neumarkt gibt es sogar noch weitere solcher Fassaden).

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    Da es bei dem Projekt nicht nur um das Gebäude mit der erhaltenen Fassade an der Breite Straße geht, will ich uns zuerst einmal mit Bildern einen Überblick über das Areal und die Lage geben.

    Der Karstadt nimmt einen gesamten Häuserblock ein, zwischen Breite Straße, Hämergasse, Am Alten Posthof, Zeppelinstraße und Richmodstraße. Hier das 3D-Bild von Google Maps:

    Karstadt 3D

    Bildquelle: https://www.google.com/maps/place/K%C…531!4d6.9602786

    Zunächst die historische Fassade, um die es hier hauptsächlich geht, an der Breiten Straße ist diese fast auf der gesamten Länge erhalten:

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    An der Richmodstraße ist die Sandsteinfassade nach dem Krieg entweder verputzt oder ganz entfernt worden, der hintere Teil fehlt:

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    Erdgeschosszone und Eingangsbereich sind zu großen Teilen modern gestaltet:

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    Die Fassade ist insgesamt recht gut erhalten, weist aber auch einige Schadstellen auf:

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    Ja, ich meine gehört zu haben, dass sich damit sogar der Rat befasst hat, dass dieses Rote Haus also so wie vorher rekonstruiert werden muss. In Köln natürlich nur mit Nachkriegsbauten möglich :augenrollen:

    Edit: Ich hatte die Info tatsächlich hier aus dem Forum:

    [...]

    Typisch Köln ist ja auch das Rote Haus. Es war ein Bau von nach dem Krieg und es war Thema im Stadtrat als ob es die Reko eines besonders wichtigen Baus aus der Geschichte Kölns gewesen wäre.

    [...]

    Das ursprüngliche Rote Haus stammt aus der Wiederaufbauzeit, also vermutlich den 60er Jahren.

    Ich habe leider nur dieses Foto gefunden, wo es bereits für die U-Bahn abgerissen wird:

    live_3abf061d-0b80-402e-8616-a1067f6f55c1.jpg?w=862&auto=format&q=75&format=auto&s=042fe926401c3c1af0f626baa5f6ade4

    Das Haus stand sogar unter Denkmalschutz (und steht es jetzt wieder? Es ist zumindest nach wie vor in der Denkmalliste enthalten). Trotzdem hat man ja jetzt bodentiefe Fenster gewählt, die der vorherige Bau nicht hatte.

    So komisch das klingt, aber es handelt sich wohl um den schönsten Neubau in der Kölner Innenstadt der letzten Jahrzehnte. Und das bloß, weil es ein richtiges Dach hat. Schön ist es deswegen aber noch lange nicht. Es zeigt nur, was gebaut werden kann, wenn die Stadt klare Vorgaben macht. Man müsste also nur ein wenig die Vorgaben verändern, dann sähe Köln einer strahlenden architektonischen Zukunft entgegen :wink:

    Wir machen noch mal einen kurzen Abstecher in den Bereich außerhalb des Rings:

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    So ulkige Fensterumrandungen habe ich auch noch nirgendwo gesehen, wirkt auf mich etwas expressionistisch:

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    Auf dem nächsten Bild sieht man eine Mayener Besonderheit: In anderen Städten hat man in der Gründerzeit ja fast ausnahmslos aus Backsteinziegeln gebaut und die Fassade dann verklinkert, verputzt und mit Stuck versehen. In Mayen sind dagegen selbst die Grundmauern der Gründerzeithäuser aus Basalt gemauert, da sind eher Backsteinbauten die Ausnahme:

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    Wir erreichen wieder den Ring und sehen einen gebäudeflügel der St. Elisabeth-Schule:

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    Das Areal rund um den Vogelsturm gehört auch zur Schule, so weit ich weiß:

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    Weiter die Straße entlang nach hinten auf der anderen Seite der Nette steht eine der schönsten Villen in Mayen:

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    Weiter am Ring:

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    Wir biegen um die Ecke und sehen wieder den Vogelsturm und andere Teile der Schule:

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    Die Fassade ist mittlerweile nicht mehr abgestützt, an den dunklen Fensterhöhlen im obersten Stockwerk sieht man, dass der Rohbau wohl bis zur Dachkante fortgeschritten ist.

    Dann fehlt ja jetzt nur noch das Staffelgeschoss...

    Kurze Erinnerung, wie es werden könnte, wenn man denn gewollt hätte:

    Ich habe in einem der Videos über die Aufräumarbeiten die Theorie gehört, die auch UrPotsdamer geäußert hat, dass diese historischen Bogenbrücken eine fatale Wirkung bei der Flut entwickelt hätten: Dort hätten sich die ganzen entwurzelten Bäume und das Treibgut verfangen und den Fluss aufgestaut, sodass die Flutwelle erst so groß werden konnte.

    Ich vermute, dass ist auch der Grund, wieso man diese Brücke jetzt abreißt, wo ja nur einer der Bögen zerstört worden scheint.

    Also dann, Weg frei für schöne gerade Betonbrücken ohne Stützpfeiler im oder neben dem Fluss. Keine Ahnung, ich bin da ratlos und traurig. Die Befürchtung, dass das Ahrtal in Zukunft deutlich hässlicher aussehen wird als es vorher war, scheint sich zu bewahrheiten.

    Ich mach mal weiter mit meiner Mayen-Galerie. Wir sind immer noch an der Burg und folgen weiter dem Ring.

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    An die Burg anschließend steht noch ein gutes Stück Stadtmauer mit mehreren Türmen:

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    Wir erblicken schon die Türme von Mayens großer Historismus-Kirche, der Herz-Jesu-Kirche:

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    Rechter Hand, außerhalb der mittelalterlichen Stadtfläche finden wir eine Villa aus Basalt:

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    Und noch ein Blick zurück auf die Herz-Jesu-Kirche:

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