Anfang August fand die Preisverleihung zum Gebäude des Jahres in Hamburg statt. Hier der Artikel auf unserer Webseite: https://verein-stadtbild-deutschland.org/preisuebergabe…023-in-hamburg/
Posts by Centralbahnhof
-
-
Hallo KaiserToGo, herzlich willkommen bei uns im Forum!
Ich habe zwei Bilder gefunden. Das erste zeigt allerdings noch die Nachbarbebauung, bevor das Palatium gebaut wurde:
Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_mf065046, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05704811
Sehr schön übrigens das Stadtwappen oben am Eckturm.
Der Beweis, dass es wirklich das Nachbargebäude des Palatium war, liefert folgendes Bild, die beiden Gebäude sieht man links im Bild:
Bildquelle: Rheinisches Bildarchiv, rba_061901, https://www.kulturelles-erbe-koeln.de/documents/obj/05702034
-
Und damit wären wir auch hier beim letzten Beitrag meiner Mayen-Galerie, lang genug hat es gedauert
An der St. Veit-Straße finden sich einige institutionelle Gebäude wie das Amtsgericht...:
...und einige schicke Villen:
Auf der anderen Straßenseite steht diese ...interessante Kirche:
Auch hier merkt man finde ich, dass man zwar modern gebaut hat, aber sich doch traditioneller Elemente bedient hat. So ganz überzeugen kann das Ergebnis aber nicht.
Von diesem Standpunkt haben wir einen Blick über die Stadt mit der Genovevaburg und den Türmen der Herz-Jesu-Kirche. Im Hintergrund auch hier leider schon Windräder, die sich wie Krebsgeschwüre auch schon bis hier in die Eifel gefressen haben:
Das folgende Gebäude hatte vor dem Krieg eine deutlich pompösere Dachlandschaft und wäre bei der nächsten Sanierung eine Kandidat für eine eindrucksvolle Wiederherstellung:
So sah es früher mal aus:
Wir erreichen wieder die Nette und damit die Altstadt und verabschieden uns mit diesem Foto aus Mayen!
-
Früher gab es in der Altstadt ja noch einige Fachwerkhäuser mehr. Ich glaube, das würde einen sehr schönen Kontrast ergeben und die drückende Wirkung der dunklen Mauern etwas mindern. Außerhalb hat man es ja durchaus ganz gut hinbekommen durch die Abwechselung mit unterschiedlichen Farben.
Damit geht es auch direkt weiter:
-
Bilder aus dem letzten Jahr von einem Neubaugebiet direkt am Rhein, scheinbar in einem alten Hafengelände. Schaut es euch an...:
Immerhin ein altes Industriegebäude kann die Umgebung etwas aufwerten:
Dieses "Kunstwerk" steht direkt unter einem Gebäude, welches eine erhebliche Fläche überbrückt. Das Gebäude selber habe ich leider nicht fotografiert, aber der düstere und ungemütliche Eindruck täuscht nicht:
Man hat eigentlich eine wunderbare Lage am Rhein, mit Blick auf Schloss Biebrich auf der anderen Rheinseite in Wiesbaden:
Abwechselung und Details werden hier groß... ääh kleingeschrieben:
Letztes Jahr wurde auch noch fleißig gebaut, vielleicht sind sie ja mittlerweile fertig:
Zum Abschluss nochmal dieses goldene Gebäude, was wohl die Bewohnerschicht dieses Viertels ganz gut wiederspiegelt, man achte auch auf die kleinen Yachten ein paar Bilder weiter oben:
Tja, was soll man sagen. Städtebau zum Abgewöhnen. Wer hat sich das ausgedacht, wer hat das genehmigt und wer findet es schön, da zu wohnen?
-
Auch meine Mayen-Galerie will ich mal zu Ende bringen.
Wir verlassen die Altstadt und schauen uns die östlichen Gründerzeiterweiterungen rings um die Koblenzer Straße an:
Die Straßen weisen hier teilweise eine erfreulich geschlossene Gründerzeitbebauung auf:
-
Der letzte Beitrag in dieser Galerie fehlt noch, den will ich mal nachreichen:
Wir treten durch die Tordurchfahrt und sehen, dass das moderne Kongresszentrum sehr unpassende Begleitgebäude mit sich gebracht hat:
Leider stehen auch überall diese "kreativ designten" Schilder herum:
Das eigentliche Schlossgebäude im Inneren der Befestigungsanlagen:
Der Innenhof des Schlosses:
Das oben gezeigte Gebäude ist leider nicht das Schlimmste im Inneren der Befestigungsanlagen...
Auch an anderer Stelle hat man wenig Fingerspitzengefühl bei der Gestaltung gezeigt:
Ja, wie soll ich sagen... ein richtiges BRD-Schloss irgendwie. Die historische Bausubstanz ist da und wurde nicht zerstört, sie wurde einer sinnvollen Nutzung zugeführt, man kümmert sich um das Areal, es ist gepflegt und für Besucher geöffnet. Und doch... so viel verschenktes Potential, kein Gespür für den Ort und dieses ehrwürdige Gemäuer. Der Gesamteindruck wird durch diese modernistischen Einbauten empfindlich gestört. Die, die das gebaut haben, glaubten bestimmt, es wäre so richtig denkmalgerecht und hochwertig, was sie da fabriziert haben.
Man denke nur einmal daran, wie man ein Kongresszentrum im 19. Jahrhundert dort untergebracht hätte. Naja, jeder Fehler kann irgendwann korrigiert werden!
Mit diesem versöhnlicheren Bild verabschieden wir uns vom Schloss und von Montabaur:
-
Ich denke, dafür gibt es mehrere Gründe:
1. "Das war schon immer so." Köln wird bald 2000 Jahre alt. In seiner Geschichte hat die Stadt mehrfach ihr Gesicht gewandelt und dabei nie besonders große Rücksicht auf historische Bauten genommen. So ist vom römischen Gebäuden lediglich der Römerturm stehen geblieben und die romanische Kirche St. Gereon hat im inneren teilweise römische Mauern. Alles andere - abgerissen. Der Hildebolddom, der Vorgängerbau des Kölner Doms, war sicherlich eines der größten und kunsthistorisch bedeutendsten Gebäude aus der karolingischen Zeit - abgerissen, um Platz für den heutigen Dom zu machen. Die alten Befestigungsanlagen früherer Stadtmauern samt Tordurchfahrten - alle abgerissen, teilweise erst im 19. Jahrhundert (bis auf wenige Mauerreste). Die letzte mittelalterliche Stadtmauer, die längste im deutschsprachigen Raum mit seinen vielen Torburgen und Türmen - fast komplett abgerissen, die verbliebenen Tore sollen angeblich nur auf Geheiß Kaiser Wilhelms verschont worden sein. Und von den über 100 Kirchen sind auch nur die größten und schönsten stehen geblieben, alle anderen wurden auch im 19. Jahrhundert nach der Säkularisation abgerissen. Dass bei dieser Mentalität dann auch viele Wohngebäude im 19. Jahrhundert abgerissen wurden, verwundert nicht.
2. Das alte Köln sah relativ schlicht, wenn nicht sogar streng aus. Das Stadtbild wurde dominiert von einfachen Putzfassaden, die für sich genommen nicht besonders künstlerisch bedeutend wirkten und eher im Ensemble gewirkt haben. Die Verspieltheit und das Verwinkelte von Frankfurt oder Nürnberg fehlte hier größtenteils und mit den eindrucksvollen Giebelformen von Lübeck konnten die Kölner Giebelhäuser mit ihren gerade abgeschnittenen Giebeln nicht wirklich mithalten. Dass man da im 19. Jahrhundert, wo prächtigste Stuckfassaden modisch wurden eher weniger Begeisterung für empfand, verwundert kaum.
3. Der Niedergang des 17./18. Jahrhunderts. In seiner Blütezeit im Hochmittelalter war Köln eine der größten, reichsten und bedeutendsten Städte Mitteleuropas. In den Folgejahrhunderten ging es aus verschiedenen Gründen immer weiter bergab, der Baustopp des Doms im 16. Jahrhundert war ein Symptom davon. Als 1794 die Franzosen die Stadt besetzten, galt Köln als die rückständigste Stadt im deutschen Sprachraum, man war in vielen Dingen praktisch im Mittelalter stehen geblieben. Dass man in den folgenden Jahrzehnten erheblichen Aufholbedarf hatte und alte Zöpfe radikal abgeschnitten wurden, dürfte zum rabiaten Umgang mit alten Gebäuden beigetragen haben.
4. Die geringe Größe der Gebäude. Köln hatte für eine mittelalterliche Stadt ein riesiges Stadtgebiet, was zu großen Teilen erst im 19. Jahrhundert erstmals bebaut wurde. Vorher waren dort Gärten und Felder innerhalb der Stadtmauern. Das hatte aber zur Folge, dass man sich eher in die Fläche, als in die Höhe ausgedehnt hat. Gerade in den äußeren Straßen waren die Häuser häufig nur dreistöckig, auch die alte Bebauung am Neumarkt, neben dem Heumarkt immerhin der größte Platz der Stadt, war von der Größe her eher kleinstädtisch. Dass man hier im 19. Jahrhundert im Zentrum der Stadt mehr Wohnraum schaffen wollte, ist auch nicht verwunderlich.
5. Der knapp werdende Platz bis zur Niederlegung der Stadtmauer. Das spielt mit Punkt 4. zusammen: Im 19. Jahrhundert wurden die verbliebenen Freiflächen innerhalb der Stadtmauer bebaut, bis zur Niederlegung der Stadtmauer 1881 und der nachfolgenden Anlage der Neustadt war Köln aber auf diesen Platz begrenzt, was natürlich dazu führte, dass man den knappen Wohnraum mit Hilfe größerer Gebäude zu mehren versuchte. Damals war Köln wohl eine der am dichtesten besiedelten Städte der Welt, was der historischen Bausubstanz auch nicht gut getan hat.
Für mich stellt sich dadurch aber immer wieder die Frage, wie denn adäquate Neubauten in der Kölner Innenstadt aussehen könnten. Die vorgründerzeitliche Bebauung war zwar einmalig und wäre sicherlich trotz ihrer Einfachheit sehr sehenswert, aber aufgrund ihrer geringen Größe wirtschaftlich kaum vermittelbar.
Eine gründerzeitähnliche Bebauung würde dagegen dieses mittelalterliche Stadtbild überhaupt nicht wiedergeben.
Die Mischung aus altem Köln und Gründerzeit von vor dem Krieg zu rekonstruieren, die sicherlich auch reizvoll und tausendmal schöner war als das heutige Köln, würde man aber auch kaum jemanden verkaufen können.
Ich stelle mir immer wieder die Frage, ob es möglich wäre, einen ortstypischen Baustil zu erfinden, der zwar die Merkmale der historischen Stadt aufgreift, aber eben zum Beispiel in der Größe skaliert und nicht auf exakte Rekonstruktionen setzt. Hier würden aber sicherlich die Vorwürfe eines gefaketen mittelalterlichen Stadtbildes aufkommen, dass es so nie gegeben hat. Die Lage in Köln ist also sehr schwierig, aber da die Umstände ja nicht mal erlauben, über die Rekonstruktion einzelner Gebäude zu diskutieren (nichtmal wenn sie gerade erst abgebaut wurden), sind die Überlegungen vielleicht auch müßig. -
Korrekt, es ist die Volksgartenstraße in Köln! Hier der Link zu Google Street View:
-
Dieses Bild wurde in der Pressemitteilung des LVR-Amtes veröffentlicht. Ich bin jetzt kein Fachwerk-Experte, aber für mich sieht das schon nach einem desaströsen Zustand der Holzbalken aus.
Das gesamte Innenleben der Häuser wurde in den Dreißigern zwecks Stockwerkhöhen-Änderung und -Angleichung neu errichtet und zwar komplett aus Fichtenholz, was für Fachwerkkonstruktionen gänzlich ungeeignet zu sein scheint.
Unter den Umständen scheint die offiziell verlautbarte These, dass dieses Bauwerk in der Form nicht erhalten werden kann, korrekt zu sein. Was den Inhaber natürlich nicht daran hindert, ein neues Gebäude zu errichten, welches die historischen Balken als exaktes Vorbild nimmt und eine Rekonstruktion baut.
Unser Problem ist nur, dass der Denkmalschutz und das Bauamt diese Vorgaben nicht macht und der Investor dank Baukosten und Bauauflagen wohl kein Interesse daran hat, ein Fachwerkhaus zu bauen, was eh wieder verputzt wird.
Wir können also froh sein, wenn wenigstens die alte Fensteraufteilung wieder kommt, die Sprossenfenster und die dunklen Fenstereinfassungen. Ob das passieren wird, ist derzeit aber noch völlig offen und der Investor schweigt sich einfach vollkommen darüber aus, was er vor hat, sebst Presseanfragen bleiben wohl unbeantwortet.
-
Während der EM war die Baulücke mit Planen an einem Gerüst verdeckt worden, auf denen die alten Fassaden samt einer VW-Fußballwerbung abgebildet waren. Mittlerweile sind die Gerüste wieder abgebaut. Der Express berichtet, schön, dass mittlerweile unsere Position in praktisch jedem Artikel zu dem Thema auftaucht:
Fake-Häuser verschwunden: Trauriger Anblick bei Kölner Foto-Spot – vor Kurzem sah es hier noch ganz anders ausDie Kölner Giebelhäuser waren kurzzeitig wieder vollständig - zumindest machte es den Anschein. Jetzt klafft dort wieder eine große Baulücke.www.express.deDas Portal "Verliebt in Köln" hat einen fast gleichlautenden Artikel veröffentlicht:
Giebelhäuser in der Altstadt: Köln droht Trostlos-Baustelle an Foto-HotspotDie Giebelhäuser in der Kölner Altstadt gehören zu den schönsten Fotomotiven. Doch bleibt die Baustelle jetzt wie, wie sie im Moment aussieht?verliebtinkoeln.com -
Kleiner Rückblick:
Pinterest - Americo Rossi
Auch bei diesem Beispiel wäre die Frage: Wem haben die Grundstücke gehört, von wem kam der Anstoß für die realisierten Rekonstruktionen? Wer hat sie bezahlt?
-
Die Frage ist, auf welche Art und Weise wir an die Öffentlichkeit gehen. Klar kann man auf Social Media ganz viele Beiträge machen mit "man sollte", "es wäre viel schöner", usw.
Aber wenn man beispielsweise eine Pressemitteilung verfasst oder mit Politikern spricht, ist ja schon die Frage, welche Botschaft man eigentlich transportieren will. Wenn Politiker sagen "Es gibt gültige Bebauungspläne und mehr können wir nicht machen" und man daraufhin nichts entgegnen kann, braucht man wegen privater Wohnbebauung nicht mehr mit Politikern sprechen, wir sind ja eh chancenlos.
Und was für eine Art von Pressemitteilung soll man verfassen? Jedes Mal einen offenen Brief an den Investor, er soll doch bitte auf Rendite verzichten und Rekos bauen? Oder bestehende Entwürfe kritisieren?
Was soll man auf Veranstaltungen erzählen, was der Verein macht? "Wir setzen uns für schönere Baukultur ein." Aber wenn dann einer fragt, was heißt das denn konkret und wir antworten "Wir kritisieren öffentlich private Bauvorhaben, mehr können wir halt nicht machen" dann ist das schon etwas wenig.
Vielleicht wäre unsere Zeit ja besser investiert, wenn wir uns damit beschäftigen würden, die finanziellen Rahmenbedingungen zu schaffen, selber die Dinge in die Hand zu nehmen, anstatt nur fruchtlos irgendwelche Bitten an Leute zu richten, die lediglich an Renditeoptimierung interessiert sind und denen alles andere vollkommen egal ist.
-
Unser fantastisches Youtube-Team hat für den Verein ein Kurzvideo zum Fischmarkt erstellt:
External Content www.youtube.comContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy. -
Beim nächsten Beitrag bleiben wir in Hamburg. Der Verein hat mit der Bauherrin und dem Architekten des Siegers vom Gebäude des Jahres 2023 ein Interview geführt. Sehr lesenswert, weil es auch viel um Fragen der Machbarkeit und die Kosten geht: https://verein-stadtbild-deutschland.org/gebaeude-des-j…-und-architekt/
-
Ich denke, die Fragestellung wurde an der ein oder anderen Stelle hier schon einmal diskutiert, aber da ich dazu keinen eigenen Strang gefunden habe, eröffne ich diesen mal.
Es geht um eine eigentlich ganz einfache Frage: Ist es rechtlich möglich, einem privaten Bauherren eine Rekonstruktion vorzuschreiben?
In vielen Fällen, wo rekonstruiert wurde, waren die Grundstücke ja in staatlichem Besitz. Egal ob Berliner Schloss, neue Frankfurter Altstadt, Potsdam Block III oder am Dresdener Neumarkt: Überall hat entweder der Staat oder die Kommune selbst gebaut, oder die Grundstücke unter Auflagen verkauft.
Zum einen würde mich interessieren, wie die Lage bei der Ostzeile am Römerberg in Frankfurt war oder wie es bei den Rekonstruktionen am Hildesheimer Marktplatz gelaufen ist. Hat hier die Stadt die Grundstücke zuvor aufgekauft und selber gebaut, oder sind diese Gebäude nach wie vor in Privatbesitz?
Viel interessanter ist aber die Frage, wie die rechtlichen Bestimmungen bei Grundstücken sind, die sich heute in Privatbesitz befinden und wo die Stadt keine Ambitionen hat, diese zu erwerben. Wäre es möglich, bei einer Neubebauung die Auflage zu machen, Vorkriegsfassaden zu rekonstruieren? Oder einen Architekturwettbewerb durchzuführen, der die Vorgabe hat, dass Rekonstruktionen gebaut werden müssen?
Wenn man mit Politikern spricht, sagen die "wir können privaten Bauherren über Bebauungspläne hinaus doch keine Vorgaben machen, wie sie zu bauen haben". Wenn das so stimmt, hätten wir nur zwei Möglichkeiten, unsere Ziele umzusetzen: Entweder wir bauen so viel politische Macht auf, dass Kommunen entsprechende Grundstücke aufkaufen und unter Auflagen weiter verkaufen oder selber Rekonstruktionen bauen. Die einzige Alternative wäre noch, genügend Finanzkraft aufzubauen und selber, als Verein oder Privatperson, Grundstücke zu kaufen und zu bebauen. Beides erscheint in naher Zukunft einigermaßen unrealistisch.
Also, gibt es eine Antwort an diese Politiker? "Doch, sehr konkrete Vorgaben sind möglich"? Wenn ja, müssten wir das mal konkretisieren, wie man das genau rechtlich gestalten müsste, damit es funktioniert und damit man der Politik konkrete Vorschläge machen könnte.
-
Es gibt eine neue Pressemitteilung von unserem Ortsverband Hamburg zu einem abrissbedrohten Gründerzeitgebäude auf unserer Webseite: https://verein-stadtbild-deutschland.org/stadtbild-deut…eughaus-bleibt/
-
Stadtbild Deutschland hat einen neuen Regionalverband im unteren Mittelrheintal, von Koblenz bis Bonn! Reinschauen lohnt sich, es sind zwei fantastische Bilder von unserem vereinsinternem Chef für Visualisierungen, Pake, zu sehen! Hier die zugehörige Pressemitteilung:
Neuer Regionalverband „Unteres Mittelrheintal“ gegründet – Stadtbild Deutschland
-
Das ist die Weyerstraße. Da müsste dringend mal was passieren, aber die Fassade steht nicht unter Denkmalschutz. In dem Zustand befindet sich das Haus aber leider schon seid Jahren.
-
Zur EM wurde an den abgebauten Fachwerkhäusern am Fischmarkt von der Eigentümerfirma ein Gerüst mit einer Plane aufgestellt, welche die alten Fassaden zeigt und eine VW-Werbung enthält. Hoffentlich ein Zeichen, dass sie die Häuser wenigstens in ihrem Äußeren so wie vorher wieder aufbauen werden. Unsere Position wurde auch noch einmal erwähnt.
Zuletzt gab es Zoff: Die Fake-Häuser von Köln – Kult-Objekt plötzlich wieder komplett?Die Giebelhäuschen am Kölner Fischmarkt sind wieder komplett – zumindest optisch. Doch dahinter steckt nur eine Fake-Fassade.www.express.de