Posts by LEonline

    Selbstverständlich findet man in Leipzig so einige Überraschungen schlechthin, vor allem bürgerliche Spitzenbauten des Barock schlechthin.

    Innerhalb des Rings gibt es gegenwärtig 18 Bauten des Barock / Rokoko. Dazu kommen einige Spolien und Elemente an Bauwerken aus anderen Epochen (Turmerhöhung des Alten Rathauses z.B.).

    Bei mir persönlich springt der Funke irgendwie nicht über, die Innenstadt ist ja eigentlich gut erhalten und inzwischen weitgehend komplettiert worden, aber relativ klein, trotzdem großstädtisch. Man kann im Gegensatz zu Halle naturgemäß nirgendwo mal in größere erhaltene Areale "eintauchen", weil man dann nach kurzer Zeit schon wieder irgendetwas unpassendes sieht oder schon wieder auf dem Ring ist.

    Die Innenstadt ist bis dato nicht weitgehend komplettiert worden. Es gibt noch eine ganze Reihe von (z.T. großen) prominenten Arealen, die entweder unbebaut sind oder bei denen der Bestand noch angegangen werden muss. Es ist darüber hinaus schade, dass Du in Deiner Wahrnehmung anscheinend nur bis zum Ring denkst denn natürlich erstreckt sich das Zentrum auch jenseits davon (Stadtteile wie das Zentrum-Nordwest sind evtl. eher Dein Ding). Ich hatte die Problemlagen des Kerns von Leipzig hier vor einiger Zeit schon einmal erörtert (Brachflächen, einige prominente, unpassende Bestandsbauten, ein zu weiträumiger Ring im Nordabschnitt und ein Augustusplatz mit wenig Aufenthaltsqualität). Für alle diese "Problemzonen" gibt es glücklicherweise jedoch entweder aktuelle Baumaßnahmen oder mal mehr oder weniger konkrete Planungen. Bis die Kernstadt einigermaßen "fertig" ist wird es noch etwa 15 Jahre dauern.

    Wir sollten uns hier doch auf die Städte mit echten Rekonstruktionen konzentrieren:

    Na wenn der Forentroll das sagt.

    Ja wobei ich das Beispiel nicht wirklich zählen würde. Das Gebäude stand ja bis 2006, wurde dann aufgrund seiner enormen Baufälligkeit komplett abgerissen und dann mit Fassadenreko wieder errichtet.

    Das ist schon noch mal was anderes als Gebäude, die teilweise jahrzehntelang komplett weg waren und dann irgendwann 1:1 wieder rekonstruiert wurden.

    Wo ist denn da der Unterschied? Ob nun 10 oder 50 Jahre ist doch unerheblich. Beim Palais Schlobach hätte es ja auch durchaus sein können, dass die Lücke heute noch existiert wenn sich kein Investor gefunden hätte (wie es bei vielen Lücken in Leipzig noch der Fall ist). Dann hätte der Wiederaufbau halt Jahre später stattgefunden. Darüber hinaus war ursprünglich für diese Brache ein Neubau mit Glasfassade vorgesehen aber man sich u.a. aufgrund der Tatsache, dass es sich um ein Frühwerk von Arwed Roßbach handelte dann für die Reko entschieden.

    ^ Gleiches gilt für das Eckhaus Pfaffendorfer Str. 24, die Ferdinand-Rhode-Straße 3 und im weitesten Sinne auch für die Friedrich-Ebert-Straße 16. Die Nr. 15 vom Trifugium wurde hier ja schon genannt obwohl bei der "immerhin" ein Rudiment in Form des EG/1. OG vorhanden war. Das sind die "Gründerzeitgebäude" in Leipzig, die mir auf die Schnelle einfallen ohne in die Thematik näher einzutauchen. Auch wenn es nicht ganz passt aber dennoch nicht unerwähnt lassen sollte man in diesem Zusammenhang auch die vielen Exemplare, die derart entstellt waren, dass die Sanierung nahezu einer Vollreko gleichkommt wie z.B. die Villa Erich-Zeigner-Allee 11 oder das Deutsche Buchgewerbehaus.

    Das Problem bei der Demografie ist, dass sie so unendlich träge ist und Dinge, die quasi vor 30 Jahren durch einen Geburtenstreik "entschieden" wurden, sich erst jetzt bemerkbar machen. Das Ausmaß der bereits laufenden, v.a. aber der bevorstehenden Entvölkerung des ländlichen Ostens dürften sich die wenigsten Menschen heute wirklich vorstellen können. Hinzu kommt nun die zunehmende Unbewohnbarkeit der Region für Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund, die vor 5 oder 10 Jahren vielleicht noch nicht so vorstellbar war und die die Entwicklung noch beschleunigen dürfte.

    Ich gebe Dir recht, dass es in weiten Teilen des ländlichen ostdt. Raums große demografische Probleme geben wird, die auch heute bereits offen zutage treten (siehe z.B. den Mangel an Haus- und Facharztpraxen oder im Bildungsbereich). Dass die Region mittlerweile auf dem Weg ist unbewohnbar für Menschen mit sichtbaren Migrationshintergrund zu werden würde ich in dieser Absolutheit nicht unterschreiben ohne das Problem klein reden zu wollen. Man muss aus ostdeutscher Sicht (in Diskussionen über Ostdeutschland) ja leider immer wieder darauf hinweisen, dass der weit größere Teil der hiesigen Bevölkerung nicht ausländerfeindlich ist.

    Leipzig wird wahrscheinlich noch weiter wachsen, solange es genug Menschen aus den sich entleerenden ländlichen Regionen des erweiterten Umlandes anlocken kann, auch eine (kleinere) internationale Immigration von Europäern, die in Leipzig eine Art günstigeres Berlin suchen, kann sicher aufrechterhalten werden.

    Leipzig zieht keine relevanten Kohorten aus dem Umland sondern gibt im Gegenteil massiv an dieses ab. Die Gründe warum die Bertelsmann-Studie (und andere) mit ihren sehr positiven Leipzig-Prognosen recht haben könnten sind vielschichtig allerdings spezifisch und daher nicht zum Thread-Thema passend.

    Und aus diesen riesigen Flächen haben die ostdeutschen Haupt- und Großstädte (Leipzig, Dresden, Halle, Magdeburg, Erfurt etc.) zwischen 2000 und 2025 einen Großteil ihrer Einwohner hinzugewonnen. Diese Bewegung wird aber schlicht mangels Menschen zum Erliegen kommen.

    Auch die Großstädte und selbst die attraktivsten werden sich nicht gegen die massive Schrumpfung wehren können.

    Zumindest für Leipzig wird diese Einschätzung bis 2040 wahrscheinlich falsch sein - Zitat: "So liegt die Bevölkerungsentwicklung in den 13 Kreisen und kreisfreien Städten zwischen +14,7 Prozent (Stadt Leipzig) und –19,1 Prozent (Erzgebirgskreis). Für die Stadt Leipzig wird damit das höchste Bevölkerungswachstum aller Kreise und kreisfreien Städte im gesamten deutschen Bundesgebiet vorhergesagt." https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/file…rschiedlich.pdf

    ^ Exakt! Leipzig hingegen hatte vor dem Krieg eine der höchsten Einwohnerdichten Europas und eine ganz andere Bedeutung als heute. Gut möglich, dass es betriebsamer (hektischer) als München rüberkam (heute schwer vorstellbar, ich weiß).

    Reik Werner Tübke, der ja spätesten ab 1954 bis zu seinem Tod im Jahr 2004 in Leipzig gelebt hat, soll tatsächlich gesagt haben die Stadt hätte keine Tradition. Derartiges verwundert doch sehr. Du hast doch sicher eine Quellenangabe für Dein "Zitat"...

    Das Thomas-Mann-Zitat in Doktor Faustus geht übrigens noch weiter: „Ist schon prächtig gebaut, mein Leipzig, recht wie aus einem teueren Steinbaukasten, und dazu reden die Leute überaus teuflisch gemein, daß man vor jedem Laden scheut, ehe man was erhandelt, - ist als ob unser sanft verschlafenes Thüringisch aufgeweckt wäre zu einer Siebenhunderttausend-Mann-Frechheit und Ruchlosigkeit des Maulwerks mit vorgeschobenem Unterkiefer, greulich, greulich, aber bewahre Gott, gewißlich nicht böse gemeint und mit Selbstverspottung vermischt, die sie sich leisten können auf Grund ihres Weltpulses. Centrum musicae, centrum des Druckwesens und der Buchgremplerei, hochleuchtende universitet,.."

    „Mein Leipzig lob' ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“ - Johann Wolfgang von Goethe

    "Es ist nicht zu leugnen daß sie überhaupt, besonders aber in stillen Momenten der Sonn- und Feiertage, etwas Imposantes hat, so wie denn auch im Mondschein die Straßen halb beschattet, halb beleuchtet, mich oft zu nächtlichen Promenaden einluden … Leipzig ruft dem Beschauer keine altertümliche Zeit zurück; es ist eine neue, kurz vergangene, von Handelstätigkeit, Wohlhabenheit, Reichtum zeugende Epoche, die sich uns in diesen Denkmälern ankündigt. Jedoch ganz nach meinem Sinn waren die mir ungeheuer scheinenden Gebäude, die, nach zwei Straßen ihr Gesicht wendend, in großen, himmelhoch umbauten Hofräumen eine bürgerliche Welt umfassend, großen Burgen, ja Halbstädten ähnlich sind."- Johann Wolfgang von Goethe in Dichtung und Wahrheit

    „Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!“ - Clara Schumann

    „Ich komme nach Leipzig, an den Ort, wo man die ganze Welt im Kleinen sehen kann.“ - Gotthold Ephraim Lessing

    „Ich war ganz benommen und möchte behaupten, daß, soweit Architektur und Stadtbild in Betracht kommen, nichts wieder in meinem Leben einen so großen, ja, komisch zu sagen, einen so berauschenden Eindruck auf mich gemacht hat wie dieser in seiner Kunstbedeutung nur mäßig einzuschätzende Weg vom Post- und Universitätsplatz bis zur Hainstraße.“ - Theodor Fontane

    „Leipzig […], dieser gewiß welthaltigen Stadt,[…]“ - Thomas Mann

    „Das angenehme Pleis-Athen, Behält den Ruhm vor allen, Auch allen zu gefallen, Denn es ist wunderschön.“ - Sperontes

    „Außerhalb Leipzigs leben, heißt ein recht erbärmliches Leben führen.“ ("Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere") oder "Außer Leipzig gibt’s kein Leben, kann man leben, dann so eben!" - Benedikt Carpzov

    "In Leipzig haben die Eier zwei Dotter" - Volksmund (vor dem 2. WK)

    Neue Runde

    Aktuell in der Sanierung:

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    vorher72kab9zp.jpgQuelle: Street View

    Friedrich-Bosse-Straße 22-24wwbyvdyi.jpg

    Gletschersteinstraße 452x6zuvff.jpg

    Melscher Str. 5hv5rijjq.jpg

    Philipp-Rosenthal-Straße 27 (Rotes Haus) Nordflügelkbbzc7aj.jpg

    Wolfgang-Heinze-Straße 28pw2ybun4.jpg

    In der Innenstadt wird das ehem. Pelzhandelshaus Brühl 68 zu einem Hostel umgebaut:24vva8b6.jpg

    Kohlgartenstraße 54 alt9fdb5z3j.jpg

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    Die Gegend im Leipziger Osten steht im Vergleich mit anderen Stadtteilen noch immer nicht gut da aber auch hier gibt es das ein oder andere Schmuckstück zu entdecken wie die Kohlgartenstraße 49...q9xc9b76.jpg

    ...oder die Lilienstraße 3nz2pw4u9.jpg

    Bleiben wir im Osten:

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    Viktoriastraße 15 alt6u4s3y4e.jpgBildquelle: Wikipedia

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    Viktoriastraße 17 alt48dsqvze.jpgBildquelle: Wikipedia

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    Senefelderstraße 13-17 altx9nb7ulg.jpg

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    Stötteritzer Str. 43 - Bestandsbau vom neu entstandenen Campus Lorenzo alt8j3dfd4i.jpg

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    Wurzner Str. 5 alt657zvtxo.jpg

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    Dieser Abschnitt der Wurzner Straße gehörte bis vor nicht allzu langer Zeit zu den marodesten Stadtansichten von Leipzig. Obwohl es hier immer noch einige unsanierte Gebäude gibt und die Gegend immer noch zu kämpfen hat ist der Eindruck mittlerweile nicht mehr ganz so desaströs. Zwei weitere Vergleiche sollen dies veranschaulichen.

    Wurzner Str. 9 und Nachbarn vor wenigen Jahren:fn44ycru.jpg

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    Wurzner Str. 11 altxxmuq9of.jpg

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    Beim Bauernhaus Zum Kleingartenpark 29 (Baujahr ab 1800) hat man im Zuge der Zweitsanierung nun auch die Fenster ausgetauscht:

    altu52owu6h.jpgBildquelle: Wikipedia

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    Damit es hier nicht ausschließlich nur um Bauerbe geht mal ein zeitgenössischer Vertreter - Neubau an der Prager Straße (Prager RiebECK)loseke6u.jpg

    In Connewitz ist zur Zeit das Bauernhaus Biedermannstraße 62 in Sanierungw3m3jcq6.jpg

    Eine neue Dacheindeckung hat die Biedermannstraße 105 bekommen - altf87bsgfg.jpg

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    Stockartstraße 18 alt7jdwk726.jpg

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    Beamen wir uns nach Dölitz.

    Helenenstraße 14 altrbmnrvi4.jpg

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    Das EG ist offensichtlich noch nicht fertig:t3446ey3.jpg

    Direkt angrenzend befindet sich der sog. ballSAALlqy3wh9c.jpg

    Stadtteilsprung nach Stötteritz.

    Papiermühlstraße 65A alt5v4iq4pb.jpg

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    Ein Trauerspiel seit Jahren ist die Naunhofer Straße 69 - hier passiert so gut wie nichts:lojcjdlo.jpg

    Die Gegend hat trotz allem viel zu bieten...ykpmjprp.jpg

    Schon seit einigen Jahren fertig aber hier noch nicht gezeigt - Naunhofer Str. 46 altiitmh4vo.jpgBildquelle: https://www.deutsches-architekturforum.de/thread/6929-um…0375#post560375

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    Nicht weit entfernt befindet sich der ruhige Güntz-Park, der auf einer kleinen Anhöhe liegt. Würde man etwas Grünschnitt betreiben hätte man einen recht guten Überblick zumindest zu den Hochhäusern im Zentrum. Inmitten steht der sog. Günz-Turm von 1885:yklz4ph2.jpg

    Die anliegende Schönbachstraße wartet mit diesem interessanten Gebäude (Nr. 50) auf:cv8ccpr6.jpg

    Schönbachstraße, linker Hand der Park:97m9zyew.jpg

    Letzter Sprung - diesmal in den ehem. Dorfanger von Probstheida.

    Hier wurde die Alte Schule von 1843 (Russenstraße 26) saniert.

    alt (im Hintergrund die Immanuelkirche Baujahr 1818)p4jbjprg.jpg

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    Im Kontext mit dem Pfarramt (rechts), einem Gebäude von 1908:677oicze.jpg

    Nur wenige Schritte entfernt hat ein kleiner Rest der ehem. Druckerei Hermann Rauh (Russenstraße 46) die Zeiten überdauert und wurde in letzter Zeit saniert. Hier hatte Lenin in den Jahren 1901-02 die ersten Ausgaben der Zeitung "Iskra" (Funke) drucken lassen.

    alt (Foto leider unter erschwerten Bedingungen entstanden)2btcmaky.jpg

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    Nachfolgend gibt es noch einige Vorher-Nachher-Gegenüberstellungen von Objekten, die hier noch nicht gezeigt wurden aber schon länger saniert sind. Da diese in meiner persönl. Sammlung noch gefehlt haben und mir in letzter Zeit mehr oder weniger zufällig vor die Linse geraten sind packe ich sie einfach mal zu den aktuellen Sachen im post dazu.

    Starten wir mit der Breslauer Str. 10:

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    Herrnhuter Str. 1 altkgeadgdc.jpg

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    Holzhäuser- Ecke Zuckelhäuser Straße altsscmrsui.jpg

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    Papiermühlstraße Ecke Arnoldstraße altai337upj.jpg

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    Prager Str. 176 altufpikahf.jpg

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    Torgauer Str. 14 alt3q7jdbub.jpg

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    Zweinaundorfer Str. 3 altolwu8239.jpg

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    Wurzner Str. 180 alto9rg76wq.jpg

    neuuvyp2sao.jpgEigene Bilder

    Es wäre übrigens nett wenn es hier nicht wieder ausschließlich nur um die Thematik Graffiti gehen würde (ich hab Dich im Blick Königsbau ;)).