Artikel nochmal lesen - es beinhaltet auch die Programmierung bzw. das gesamte CD der Stadt (mal unabhängig davon ob das Ganze nun gelungen ist oder nicht, mir sagt es auch nicht wirklich zu)!
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Königsbau Man darf nicht vergessen, dass das Europahaus im Krieg wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde (anders als z.B. das Nachbargebäude Niederländisches Haus, dessen Verlust außerordentlich zu bedauern ist - Hendrik Petrus Berlage war der Architekt). Hier eine Farbaufnahme von 1940.
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^ Das Europahaus hat Krieg und DDR auch überdauert.
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Bei der Paulinerkirche hat die KI einen Fehler gemacht. ... die Spitze, die dahinter unmotiviert aus dem First ragt, gehört zu dem Glockenturm an der Südseite der Kirche.
Korrekt! Besagter Glockenturm zwischen St. Pauli und Albertinum: https://www.schule-und-revolution-in-leipzig.de/site/assets/fi…_1905.0x900.jpg
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^ Das KI-Bild ist nach Vorlage einer Nachkriegsaufnahme entstanden und zeigt daher noch die Kriegseinwirkungen. Hier kann man den unzerstörten Zustand sehen: https://www.universitaetsarchivleipzig.de/das-augusteum-…elsche-um-1928/
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Selbstverständlich findet man in Leipzig so einige Überraschungen schlechthin, vor allem bürgerliche Spitzenbauten des Barock schlechthin.
Innerhalb des Rings gibt es gegenwärtig 18 Bauten des Barock / Rokoko. Dazu kommen einige Spolien und Elemente an Bauwerken aus anderen Epochen (Turmerhöhung des Alten Rathauses z.B.).
Bei mir persönlich springt der Funke irgendwie nicht über, die Innenstadt ist ja eigentlich gut erhalten und inzwischen weitgehend komplettiert worden, aber relativ klein, trotzdem großstädtisch. Man kann im Gegensatz zu Halle naturgemäß nirgendwo mal in größere erhaltene Areale "eintauchen", weil man dann nach kurzer Zeit schon wieder irgendetwas unpassendes sieht oder schon wieder auf dem Ring ist.
Die Innenstadt ist bis dato nicht weitgehend komplettiert worden. Es gibt noch eine ganze Reihe von (z.T. großen) prominenten Arealen, die entweder unbebaut sind oder bei denen der Bestand noch angegangen werden muss. Es ist darüber hinaus schade, dass Du in Deiner Wahrnehmung anscheinend nur bis zum Ring denkst denn natürlich erstreckt sich das Zentrum auch jenseits davon (Stadtteile wie das Zentrum-Nordwest sind evtl. eher Dein Ding). Ich hatte die Problemlagen des Kerns von Leipzig hier vor einiger Zeit schon einmal erörtert (Brachflächen, einige prominente, unpassende Bestandsbauten, ein zu weiträumiger Ring im Nordabschnitt und ein Augustusplatz mit wenig Aufenthaltsqualität). Für alle diese "Problemzonen" gibt es glücklicherweise jedoch entweder aktuelle Baumaßnahmen oder mal mehr oder weniger konkrete Planungen. Bis die Kernstadt einigermaßen "fertig" ist wird es noch etwa 15 Jahre dauern.
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Schwer gezeichnet ist sie dennoch wie man im Video dieses russischen Propaganda-Kanals sehen kann.
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Wir sollten uns hier doch auf die Städte mit echten Rekonstruktionen konzentrieren:
Na wenn der Forentroll das sagt.
Ja wobei ich das Beispiel nicht wirklich zählen würde. Das Gebäude stand ja bis 2006, wurde dann aufgrund seiner enormen Baufälligkeit komplett abgerissen und dann mit Fassadenreko wieder errichtet.
Das ist schon noch mal was anderes als Gebäude, die teilweise jahrzehntelang komplett weg waren und dann irgendwann 1:1 wieder rekonstruiert wurden.
Wo ist denn da der Unterschied? Ob nun 10 oder 50 Jahre ist doch unerheblich. Beim Palais Schlobach hätte es ja auch durchaus sein können, dass die Lücke heute noch existiert wenn sich kein Investor gefunden hätte (wie es bei vielen Lücken in Leipzig noch der Fall ist). Dann hätte der Wiederaufbau halt Jahre später stattgefunden. Darüber hinaus war ursprünglich für diese Brache ein Neubau mit Glasfassade vorgesehen aber man sich u.a. aufgrund der Tatsache, dass es sich um ein Frühwerk von Arwed Roßbach handelte dann für die Reko entschieden.
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^ Gleiches gilt für das Eckhaus Pfaffendorfer Str. 24, die Ferdinand-Rhode-Straße 3 und im weitesten Sinne auch für die Friedrich-Ebert-Straße 16. Die Nr. 15 vom Trifugium wurde hier ja schon genannt obwohl bei der "immerhin" ein Rudiment in Form des EG/1. OG vorhanden war. Das sind die "Gründerzeitgebäude" in Leipzig, die mir auf die Schnelle einfallen ohne in die Thematik näher einzutauchen. Auch wenn es nicht ganz passt aber dennoch nicht unerwähnt lassen sollte man in diesem Zusammenhang auch die vielen Exemplare, die derart entstellt waren, dass die Sanierung nahezu einer Vollreko gleichkommt wie z.B. die Villa Erich-Zeigner-Allee 11 oder das Deutsche Buchgewerbehaus.
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In Deutschland ist es schlichtweg verpönt, an Rekonstruktionen von Gründerzeitgebäuden auch nur zu denken.
So pauschal würde ich das nicht sagen - zumindest in Leipzig hat man mehrere Gründerzeitgebäude (meistens die Fassaden) rekonstruiert.
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Mal ein Beispiel aus Leipzig wo eines der ersten Stencils in Deutschland zu finden ist (und eines der ganz wenigen Graffito, die hierzulande unter Denkmalschutz stehen). Zufälligerweise bin ich letztens daran vorbeigelaufen und war überrascht, dass die Glasscheibe hinter der es sich befindet immer noch relativ frei ist: https://www.l-iz.de/leben/gesellsc…alschutz-443289
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Das Problem bei der Demografie ist, dass sie so unendlich träge ist und Dinge, die quasi vor 30 Jahren durch einen Geburtenstreik "entschieden" wurden, sich erst jetzt bemerkbar machen. Das Ausmaß der bereits laufenden, v.a. aber der bevorstehenden Entvölkerung des ländlichen Ostens dürften sich die wenigsten Menschen heute wirklich vorstellen können. Hinzu kommt nun die zunehmende Unbewohnbarkeit der Region für Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund, die vor 5 oder 10 Jahren vielleicht noch nicht so vorstellbar war und die die Entwicklung noch beschleunigen dürfte.
Ich gebe Dir recht, dass es in weiten Teilen des ländlichen ostdt. Raums große demografische Probleme geben wird, die auch heute bereits offen zutage treten (siehe z.B. den Mangel an Haus- und Facharztpraxen oder im Bildungsbereich). Dass die Region mittlerweile auf dem Weg ist unbewohnbar für Menschen mit sichtbaren Migrationshintergrund zu werden würde ich in dieser Absolutheit nicht unterschreiben ohne das Problem klein reden zu wollen. Man muss aus ostdeutscher Sicht (in Diskussionen über Ostdeutschland) ja leider immer wieder darauf hinweisen, dass der weit größere Teil der hiesigen Bevölkerung nicht ausländerfeindlich ist.
Leipzig wird wahrscheinlich noch weiter wachsen, solange es genug Menschen aus den sich entleerenden ländlichen Regionen des erweiterten Umlandes anlocken kann, auch eine (kleinere) internationale Immigration von Europäern, die in Leipzig eine Art günstigeres Berlin suchen, kann sicher aufrechterhalten werden.
Leipzig zieht keine relevanten Kohorten aus dem Umland sondern gibt im Gegenteil massiv an dieses ab. Die Gründe warum die Bertelsmann-Studie (und andere) mit ihren sehr positiven Leipzig-Prognosen recht haben könnten sind vielschichtig allerdings spezifisch und daher nicht zum Thread-Thema passend.
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Und aus diesen riesigen Flächen haben die ostdeutschen Haupt- und Großstädte (Leipzig, Dresden, Halle, Magdeburg, Erfurt etc.) zwischen 2000 und 2025 einen Großteil ihrer Einwohner hinzugewonnen. Diese Bewegung wird aber schlicht mangels Menschen zum Erliegen kommen.
Auch die Großstädte und selbst die attraktivsten werden sich nicht gegen die massive Schrumpfung wehren können.
Zumindest für Leipzig wird diese Einschätzung bis 2040 wahrscheinlich falsch sein - Zitat: "So liegt die Bevölkerungsentwicklung in den 13 Kreisen und kreisfreien Städten zwischen +14,7 Prozent (Stadt Leipzig) und –19,1 Prozent (Erzgebirgskreis). Für die Stadt Leipzig wird damit das höchste Bevölkerungswachstum aller Kreise und kreisfreien Städte im gesamten deutschen Bundesgebiet vorhergesagt." https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/file…rschiedlich.pdf
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^ Exakt! Leipzig hingegen hatte vor dem Krieg eine der höchsten Einwohnerdichten Europas und eine ganz andere Bedeutung als heute. Gut möglich, dass es betriebsamer (hektischer) als München rüberkam (heute schwer vorstellbar, ich weiß).
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Reik Werner Tübke, der ja spätesten ab 1954 bis zu seinem Tod im Jahr 2004 in Leipzig gelebt hat, soll tatsächlich gesagt haben die Stadt hätte keine Tradition. Derartiges verwundert doch sehr. Du hast doch sicher eine Quellenangabe für Dein "Zitat"...
Das Thomas-Mann-Zitat in Doktor Faustus geht übrigens noch weiter: „Ist schon prächtig gebaut, mein Leipzig, recht wie aus einem teueren Steinbaukasten, und dazu reden die Leute überaus teuflisch gemein, daß man vor jedem Laden scheut, ehe man was erhandelt, - ist als ob unser sanft verschlafenes Thüringisch aufgeweckt wäre zu einer Siebenhunderttausend-Mann-Frechheit und Ruchlosigkeit des Maulwerks mit vorgeschobenem Unterkiefer, greulich, greulich, aber bewahre Gott, gewißlich nicht böse gemeint und mit Selbstverspottung vermischt, die sie sich leisten können auf Grund ihres Weltpulses. Centrum musicae, centrum des Druckwesens und der Buchgremplerei, hochleuchtende universitet,.."
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„Mein Leipzig lob' ich mir! Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“ - Johann Wolfgang von Goethe
"Es ist nicht zu leugnen daß sie überhaupt, besonders aber in stillen Momenten der Sonn- und Feiertage, etwas Imposantes hat, so wie denn auch im Mondschein die Straßen halb beschattet, halb beleuchtet, mich oft zu nächtlichen Promenaden einluden … Leipzig ruft dem Beschauer keine altertümliche Zeit zurück; es ist eine neue, kurz vergangene, von Handelstätigkeit, Wohlhabenheit, Reichtum zeugende Epoche, die sich uns in diesen Denkmälern ankündigt. Jedoch ganz nach meinem Sinn waren die mir ungeheuer scheinenden Gebäude, die, nach zwei Straßen ihr Gesicht wendend, in großen, himmelhoch umbauten Hofräumen eine bürgerliche Welt umfassend, großen Burgen, ja Halbstädten ähnlich sind."- Johann Wolfgang von Goethe in Dichtung und Wahrheit
„Ach wie beneide ich immer Leipzig um seine Musik!“ - Clara Schumann
„Ich komme nach Leipzig, an den Ort, wo man die ganze Welt im Kleinen sehen kann.“ - Gotthold Ephraim Lessing
„Ich war ganz benommen und möchte behaupten, daß, soweit Architektur und Stadtbild in Betracht kommen, nichts wieder in meinem Leben einen so großen, ja, komisch zu sagen, einen so berauschenden Eindruck auf mich gemacht hat wie dieser in seiner Kunstbedeutung nur mäßig einzuschätzende Weg vom Post- und Universitätsplatz bis zur Hainstraße.“ - Theodor Fontane
„Leipzig […], dieser gewiß welthaltigen Stadt,[…]“ - Thomas Mann
„Das angenehme Pleis-Athen, Behält den Ruhm vor allen, Auch allen zu gefallen, Denn es ist wunderschön.“ - Sperontes
„Außerhalb Leipzigs leben, heißt ein recht erbärmliches Leben führen.“ ("Extra Lipsiam vivere est miserrime vivere") oder "Außer Leipzig gibt’s kein Leben, kann man leben, dann so eben!" - Benedikt Carpzov
"In Leipzig haben die Eier zwei Dotter" - Volksmund (vor dem 2. WK)
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^ Nichts für ungut aber fast jedes Mal wenn ich hier Vorher-Nachher-Bilder einstelle bist Du derjenige, der ausschließlich nur Graffiti thematisiert. Dennoch freue ich mich natürlich wenn Dir das Bildmaterial gefällt.
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Neue Runde
Aktuell in der Sanierung:
Berliner Str. 81A

vorher
Quelle: Street ViewFriedrich-Bosse-Straße 22-24

Gletschersteinstraße 45

Melscher Str. 5

Philipp-Rosenthal-Straße 27 (Rotes Haus) Nordflügel

Wolfgang-Heinze-Straße 28

In der Innenstadt wird das ehem. Pelzhandelshaus Brühl 68 zu einem Hostel umgebaut:

Kohlgartenstraße 54 alt

neu

Die Gegend im Leipziger Osten steht im Vergleich mit anderen Stadtteilen noch immer nicht gut da aber auch hier gibt es das ein oder andere Schmuckstück zu entdecken wie die Kohlgartenstraße 49...

...oder die Lilienstraße 3

Bleiben wir im Osten:
Mierendorffstraße 1 alt

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Rüdigerstraße 5 alt

neu

Viktoriastraße 15 alt
Bildquelle: Wikipedianeu

Viktoriastraße 17 alt
Bildquelle: Wikipedianeu

Senefelderstraße 13-17 alt

neu

Stötteritzer Str. 43 - Bestandsbau vom neu entstandenen Campus Lorenzo alt

neu

Wurzner Str. 5 alt

neu

Dieser Abschnitt der Wurzner Straße gehörte bis vor nicht allzu langer Zeit zu den marodesten Stadtansichten von Leipzig. Obwohl es hier immer noch einige unsanierte Gebäude gibt und die Gegend immer noch zu kämpfen hat ist der Eindruck mittlerweile nicht mehr ganz so desaströs. Zwei weitere Vergleiche sollen dies veranschaulichen.
Wurzner Str. 9 und Nachbarn vor wenigen Jahren:

aktuell

Wurzner Str. 11 alt

aktuell

Beim Bauernhaus Zum Kleingartenpark 29 (Baujahr ab 1800) hat man im Zuge der Zweitsanierung nun auch die Fenster ausgetauscht:
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Bildquelle: Wikipedianeu


Damit es hier nicht ausschließlich nur um Bauerbe geht mal ein zeitgenössischer Vertreter - Neubau an der Prager Straße (Prager RiebECK)

In Connewitz ist zur Zeit das Bauernhaus Biedermannstraße 62 in Sanierung

Eine neue Dacheindeckung hat die Biedermannstraße 105 bekommen - alt

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Stockartstraße 18 alt

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Beamen wir uns nach Dölitz.
Helenenstraße 14 alt

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Das EG ist offensichtlich noch nicht fertig:

Direkt angrenzend befindet sich der sog. ballSAAL

Stadtteilsprung nach Stötteritz.
Papiermühlstraße 65A alt

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Ein Trauerspiel seit Jahren ist die Naunhofer Straße 69 - hier passiert so gut wie nichts:

Die Gegend hat trotz allem viel zu bieten...

Schon seit einigen Jahren fertig aber hier noch nicht gezeigt - Naunhofer Str. 46 alt
Bildquelle: https://www.deutsches-architekturforum.de/thread/6929-um…0375#post560375neu

Nicht weit entfernt befindet sich der ruhige Güntz-Park, der auf einer kleinen Anhöhe liegt. Würde man etwas Grünschnitt betreiben hätte man einen recht guten Überblick zumindest zu den Hochhäusern im Zentrum. Inmitten steht der sog. Günz-Turm von 1885:

Die anliegende Schönbachstraße wartet mit diesem interessanten Gebäude (Nr. 50) auf:

Schönbachstraße, linker Hand der Park:

Letzter Sprung - diesmal in den ehem. Dorfanger von Probstheida.
Hier wurde die Alte Schule von 1843 (Russenstraße 26) saniert.
alt (im Hintergrund die Immanuelkirche Baujahr 1818)

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Im Kontext mit dem Pfarramt (rechts), einem Gebäude von 1908:

Nur wenige Schritte entfernt hat ein kleiner Rest der ehem. Druckerei Hermann Rauh (Russenstraße 46) die Zeiten überdauert und wurde in letzter Zeit saniert. Hier hatte Lenin in den Jahren 1901-02 die ersten Ausgaben der Zeitung "Iskra" (Funke) drucken lassen.
alt (Foto leider unter erschwerten Bedingungen entstanden)

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Nachfolgend gibt es noch einige Vorher-Nachher-Gegenüberstellungen von Objekten, die hier noch nicht gezeigt wurden aber schon länger saniert sind. Da diese in meiner persönl. Sammlung noch gefehlt haben und mir in letzter Zeit mehr oder weniger zufällig vor die Linse geraten sind packe ich sie einfach mal zu den aktuellen Sachen im post dazu.
Starten wir mit der Breslauer Str. 10:
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Herrnhuter Str. 1 alt

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Holzhäuser- Ecke Zuckelhäuser Straße alt

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Papiermühlstraße Ecke Arnoldstraße alt

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Prager Str. 176 alt

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Torgauer Str. 14 alt

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Zweinaundorfer Str. 3 alt

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Wurzner Str. 180 alt

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Eigene BilderEs wäre übrigens nett wenn es hier nicht wieder ausschließlich nur um die Thematik Graffiti gehen würde (ich hab Dich im Blick Königsbau
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Am Südfriedhof wurde das Nordtor saniert. Im Zuge dessen wurden auch die fehlenden Leuchten rekonstruiert:





Nach den Leuchten am Nordtor wurden diese auch am Osttor rekonstruiert:



Eigene Bilder

Noch besser als tagsüber wirken die Leuchten natürlich in der Dämmerung: https://www.deutsches-architekturforum.de/thread/6929-um…5817#post765817
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...und durch einen Bau im Stil des Brutalismus ersetzt.
http://www.architekt-bockelmann.at/projekte/alte-…ig_skulptur.php
Nun ja, die ganze Wahrheit findet man wie immer nicht beim Forentroll sondern bei seriösen Quellen:
Kulturhaus Alte Nikolaischule - Kulturstiftung Leipzig
Alte Nikolaischule (Leipzig) – Wikipediade.wikipedia.org