Das allergenialste, was der humorige Berliner machen sollte, ist das "Schloss" zum festen Ort eines Trabbitreffens zu machen in Erinnerung an den ödesten Parkplatz der Welt, der jetzt wie Phönix aus der Asche ein neues Kulturzentrum werden wird.
Posts by Goldstein
Die Wahl des Gebäudes des Jahres 2020 findet statt. Bis 28.02. habt ihr Gelegenheit abzustimmen. Vereinsmitglieder schauen mal in ihrem Email-Postfach nach, Forenmitglieder können hier im Forum auf Abstimmung des Gebäudes 2020 abstimmen.
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Windräder sind Kraftwerksanlagen. Und diese gehören nicht einfach in die Landschaft, sondern auf Industrieflächen zusammengefasst als Kraftwerkspark. Vor allem schon deshalb, weil die Leistung der Rotoren immer größer wird.
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Beim "Einsiedler"-Nachfolgebau fehlt der Dreiecksgiebel über dem Obergeschoss im Dach. Damit hätte das Gebäude Ähnlichkeit mit dem Neuen Museum.
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Die Edelbestuhlung muss wohl erst noch verdient werden...
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Das erinnert ein wenig an Art Deco.
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Man sollte das alles der Natur zurückgeben.
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Das sind ganz normale Menschen wie du und ich.
Mit ihrer Geschichte, mit ihren Erinnerungen.
Und viele von denen, die dort unterschreiben, sind alles andere als links.
Das nur mal so als Info. -
Nein, bitte kein 2. Alexa!!! Apricot wäre doch ungleich besser...
Aber vielleicht irren wir uns auch alle einfach - weil es sich um die letzte Grundierung vor dem eigentlichen Anstrich handelt? -
Hat das eigentlich irgendeinen Grund, dass die gezeigten Gebäude alle so ungepflegt daherkommen? Auch wundert mich dieser anstrengende rötliche Farbton. Ist das Farbe oder eine spezielle Steinsorte?
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Wenn die sogenannten "Sozis" wirklich solche wären, hätten Sie den Abriss und die Verfüllung des Tunnels zur Chefsache erklärt. Aber da in Sachsen nur Wichtigtuer im Parlament sitzen, die wahrscheinlich selbst nicht wissen, wer ihre Zielgruppe ist, kommt schon mal so ein Murks dabei raus. Welcher Fußgänger lässt sich in Zeiten des Klimawandels noch von der Stinkerfraktion der Autofetischisten unter die Erde verbannen?!?!?
Zeitgemäß wäre auch endlich ein bundesweites Gesetz, nachdem die Autoabgase generell erst in den Innenraum geleitet werden müssen, bevor sie nach draußen gelangen. Das würde dann die Elektromobilität erheblich beschleunigen!
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Vielleicht sollte man auch gleich ein Bürgerbegehren zum Abriss der gerade im Entstehen befindlichen Schwimmhalle starten. Da ist ja die Fachhochschule eine Ikone gegen.
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Der Platz der Republik ist eine absolut gelungene Brache und spiegelt in hervorragender Weise die ganze Misere von Planungs- und Konzeptlosigkeit der 90er Jahre wieder. Nun sind einige Jahre ins Land gegangen und die Zeit ist reif für eine angemessene Neugestaltung. Und das ist sicher eine gepflegte Grünanlage wie sie auf der oben gezeigten Postkarte um 1900 zu sehen ist. Damit würde der Tiergarten optisch größer und das Parlamentsgebiet auf den Boden der Tatsachen zurückgestellt, nämlich in die Natur, die die eigentliche Grundlage für alles politische Handeln ist. Ein entsprechendes Monument für das heutige Deutschland - also die Republik - sollte alle Landeswappen in schönster Farbgestaltung zeigen, umrahmt von den Flaggen der Staaten Europas.
Die Freiflächen am Hauptbahnhof sind nicht voreilig zu bebauen, da hier ein Erholungsraum für Berliner und Touristen entstanden ist, der rege genutzt wird. Die ein oder andere historische Fassade besonders an der Moltkebrücke wäre ein schöner Kontrast für den grässlichen Architekturmüll, den uns die degenerierte Elite am Bahnhof hingestellt hat.
Und ein weiteres zur Diskussion: Wie wäre es mit einer Reko der Kroll-Oper inklusive Gedenkstätte.
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Keine Billigsanierung! Sondern original und das zahlt sich später auch für Wuppertal aus.
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Aber welcher Lustgarten? Zu einem Lustgarten gehört doch ein Schloss.
Nur es gibt doch gar kein Schloss, nur eine historisierende Fassade. Keine Originalräume.
Da ist das Hotel authentischer. Das ist Originalsubstanz. Insofern ist auch das Hotel historische Mitte. -
Ich verstehe die ganze Aufregung sowieso nicht. Die FH muss man nicht komplett abreißen, liegen doch 2 von 3 Teilen im Innenhof der historischen Bebauung. Als Kompromiss könnte man sogar aufstocken und ein Kinder-und Jugendzentrum einrichten. Dann bleibt dieser Teil wie schon früher öffentlich. Die historische Bebauuung würde davon nicht berührt. Bevor man hier also entweder oder spielt und die Stadt alles aus der Epoche 1945 - 1990 in der Mitte tilgt, bekommt damit jede Seite etwas. Irgendwann werden solche Bauten wie das Mercure selten werden, dann kommt der Denkmalschutz. Und besser kann man die geschichtlichen Brüche der Stadt nicht sichtbar machen.
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Der Zustand mit dem schönen Baumbestand. Im Übrigen werden auch die U-Bahn-Eingänge wie Fremdkörper wirken. Insofern ist dann eine offene Anlage ohne Apothekenflügel besser. Dazu kommt auch die heute viel breitere Liebknechtbrücke, die eine Bebauung an der historischen Stelle nicht mehr zulässt.
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Das alles entscheidende an dem Palais Riesch ist seine Länge. Ein solches imposantes Gebäude im Originalzustand wiederzubekommen wäre das schönste, was Dresden passieren könnte.
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Auf den Bildern sieht man nebenan ein gelbes Gebäude. Ist das ein Zweitschloss?
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Dem kann man nur zustimmen. Allerdings ist die Halbwertzeit derartiger Bausünden auch immer kürzer. Vielleicht wird der Mist ja schon in 5 Jahren wieder abgerissen...
Den berühmten Postplatz so zu verunstalten hätte ich eher der SED zugetraut. -
Der Mangel an Grünflächen in Mitte ist schon jetzt spürbar. Und wird immer mehr zunehmen, je weiter verdichtet wird. Der Umbau des Klosterviertels ist beschlossen, da kommt noch eine ganze Menge an Beton dazu.