Das muss man Kühne und Nagel lassen, die haben es geschafft eines der hässlichsten Bürogebäude durch ein noch hässlicheren Neubau zu ersetzten, da hat sich der Architekt ein wahres Denkmal gesetzt! Der Entwurf von Spellenberg wäre ein großer Gewinn gewesen........leider hat die Hässlichkeit und die typische bremer Einfalt mal wieder gewonnen!
Posts by Retro79
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Bis jetzt ist die Resonanz gleich null
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Ich poste hier derzeit nicht mehr, weil ich nicht möchte das Informationen zu früh und vielleicht an die falsche Stelle geraten, ich würde gern eine Strategie entwickeln wie man mit einen wirklich genialen Gegenentwurf an die Öffentlichkeit herantritt. Ich brauche Helfer, Unterstützer und Gleichgesinnte die Herrn Spellenberg und mich dabei unterstützen können.
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Ich habe nun von Herrn Spellenberg einen genialen Entwurf für das Stadttheater und für dessen Anbindung an die Altstadt bekommen. Ich möchte nicht zu viele Informationen hier preisgeben, aber ein Aquarell möchte ich schon mal zeigen:
http://<a%20href=https://www.directupload.net/file/d/5380/ami6quzi_jpg.htm
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Um noch mal die Notwendigkeit eines Gegenentwurfes aufzuzeigen:
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Wie gesagt ich stelle den Entwurf sobald er mir vorliegt und mit freundlicher Unterstützung von Herrn Spellenberg hier ins Forum. Ich suche halt auf diesen Weg Mitstreiter und hoffe einfach auf ein wenig Unterstützung, da ich derzeit selber baue habe ich situationsbedingt wenig Zeit!
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Eigentlich sollte so was über einen Bürgerentscheid entschieden werden, es geht ja nicht um die Frag ob ein Theater gebaut werden soll, sondern wie! Dieses Jahr ist Europawahl, vielleicht könnte man einen Bürgerentscheid im Windschatten mitlaufen lassen. Zum Gegenentwurf: Der wird von Herrn Alexander Spellenberg zur Verfügung gestellt, man kann ja über einen Infostand in der Altstadt beide Entwürfe gegeneinander antreten lassen und eine Unterschriftenliste auslegen! Um es noch mal klar zu stellen, ich möchte dass das eine reine Bürgerentscheidung ist, anders wird es auch nicht gehen weil die Verantwortlichen sich ja schon für einen modernen Entwurf festgelegt haben.
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Eine richtige Stelle wäre doch der Architektenwettbewerb sicher gewesen. Etwas demokratisch sollte es ja wohl schon zugehen.
Ein demokratischer Wettbewerb der nur durch Jurymitglieder entschieden wird? Das Teil soll durch Steuergelder gebaut werden, ich finde da sollte die Bürger auch ein Wort mitreden können. Zumal wir ja alle wissen aus was so eine Fachjury zumeist besteht!
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Meistens wird man erst über Wettbewerbe als Normalbürger informiert, wenn Ergebnisse feststehen! Jetzt ist das Ergebnis derart ernüchtern das man nicht einfach bis zur Umsetzung warten kann! Ich würde gerne einen Gegenentwurf ins Spiel bringen und dazu gerne die Menschen der Stadt befragen! Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Moderner Entwurf zum Tor der Stadt passt. Das Karstadtgebäude sollte eigentlich eine Ausnahme und Sünde der 70er bleiben, dann kam das Stadtarchiv und jetzt soll das Ganze auch noch durch diesen Theateranbau gekrönt werden. Landshut hat sich fast ein halbes Jahrtausend gegen Veränderungen behaupten können aber jetzt scheinen so langsam alle Dämme zu Brechen!
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Hallo,
ich möchte gerne ein neues Thema für Landshut aufmachen, da es mich doch sehr bewegt! Es geht um die Erweiterung des Bernlochner bzw. des Stadttheaters, für die sich die Stadt Landshut derzeit ausspricht. Geplant ist ein moderner Anbau ,der das denkmalgeschützte Gebäude zur Grieserwiese, deutlich erweitern soll. Hier der Siegerentwurf, schon das Modell lässt Schlimmes erahnen, leider ist die Diskussion auf Facebook nicht zielführend gewesen und auch der Bürgermeister Herr Putz (ein Anhänger der Moderne) favorisiert diesen Entwurf und lehnt einen historisierenden Anbau als unpassend ab.
Ich habe einen Gegenentwurf im Köcher den ich von einem sehr bekannten Architekten bekommen werde, ich suche nun Unterstützer in Landshut und Umgebung um so einen Entwurf an der richtigen Stelle zu platzieren! Ich werde den Entwurf hier bei Gelegenheit vorstellen......es dauert aber noch ein paar Tage.
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Grundsätzlich sollte die erste Frage sein, ob die alte Form wieder hergestellt werden soll. Die Anbauten tragen erheblich zum jetzigen unproportionalen Erscheinungsbild bei. Hier muss man sich grundlegende Gedanken über die Aufteilung/Nutzung und anschließende Vermarktung machen. Eventuell kann durch einen Dachgeschossausbau die Wirtschaftlichkeit erhöht werden und durch eine geschickte Raumaufteilung auf den doch sehr störenden Anbau dann verzichtet werden. Ein Grundriss von heute und früher wäre toll.......dann könnte man ein bisschen tiefer einsteigen. Einen günstigen Zimmermann aus der nähe von Landshut baut gerade meinen Dachstuhl......natürlich Biberschwanz mit schönen Dachgauben Bei Interesse können wir uns gerne intensiver austauschen. Übrigens eine Sanierung im Sinne des Denkmalschutzes ist steuerrechtlich sehr interessant. So können die ersten 8 Jahre die Investitionssumme mit 9% AfA von der Steuer abgesetzt werden.......dann noch 4 Jahre mit 7% AfA also in 12 Jahren alles abzusetzen kann bei hohen Miet- und sonstigen Einnahmen schon ganz nett sein! Ein wirklich tolles Projekt......bin begeistert!
Hier mal eine Seite für Holzfenster zum Selbstkonfigurieren, letztendlich muss aber das Denkmalamt die Fenster beurteilen: https://www.ventano-fenster.de/Historische-Fenster
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Bremen hat nichts gelernt.......die Stadt ist einfach verloren! Rot/Grün wirkt auf allen Ebenen und man feiert sich auch noch selbst und holt sich einen Stararchitekten der bis auf kranke seelenlose Entwürfe nichts menschenwürdiges Zustande gebracht hat. Dabei lag die Lösung so nahe (Spellenberg)
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Hier läuft gerade eine hitzige Diskussion zum Thema Theaterkomplex Benrlochner: https://www.facebook.com/alexander.putz…comment_mention
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Ein sehr schönes Video. - Nur diese Plattenbau-Hochhäuser im Hintergrund, haben einen unschönen Ostblock-Charakter. Ich hoffe, daß die in den nächsten Jahrzehnten auch noch verschwinden.
Den Kultur"b"alast bitte auch noch mit auf die Liste der Abrisskandidaten nehmen. Danke!
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Unglaublich da wird 1971 noch so ein historisches Haus das eindeutig Teil eines Ensemble ist (verbunden mit Kolonnaden), einfach so gegen einen Industriebau ersetzt. Zumindest ist das Eingangsportal noch da, dass könnte als Keim für eine mögliche Wiederherstellung in vielleicht 20 Jahren dienen!
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Vielleicht sollte mal einer mit der Sparkasse reden und sagen in was man sinnvoll sein Geld investieren sollte, 1-2 Millionen Euro und der kastrierte Gründerzeitbau glänzt wieder im alten Gewand!
Es wäre Zeit das die Sparkasse den Bürgern auch mal wieder was zurückgeben könnte, mit einer Reko an dieser Stelle wäre dem wohl genüge getan!
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Wie schaut es eigentlich im Moment aus? Der Kran wurde abgebaut und irgendwie sieht alles verlassen bzw. für den Winter präpariert aus! Weiß jemand wann es weitergeht?
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Um Gottes Willen lasst die Kirche dort stehen bis sich ein Investor findet der eine historische Formsprache ernst nimmt und nicht so eine abartige Renditekiste dort hinstellt. Eigentlich sollten alle Villenbesitzer in der Nachbarschaft das Grundstück erwerben.......das zieht ja die Bodenpreise in der Gegend nach unten!
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Wenn man schon die Fassade von Harms abreißt dann bitte auch den linken Nachbarn......finden sich dort nicht auch ein paar Brandspuren? Ich finde es nur noch lächerlich das die Fassade weg muss. In Leipzig rekonstruiert man Häuser bei denen wirklich teilweise nicht mal mehr das Erdgeschoss stand vollständig und in Bremen muss man diese Fassade für einen Moderen 08/15 Bau opfern. Rot/Grüne identitätslose Politik hat hässliche Spuren in der Stadt hinterlassen und jetzt werden diese Schandflecken auch noch für eine halbe Ewigkeit in Beton gegossen.
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Vielleicht verwechseln die Baggerfahrer den Staudenhof mit der FH......einmal angebaggert sollte das Schicksal wohl auch besiegelt sein