Ich musste erstmal schlucken, aber je länger ich diese Bilder betrachte, desto besser gefällt mir der Entwurf.^^
Beiträge von BerlinFan
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Ein Artikel zu Chipperfields neuem Entwurf:
http://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail.php?msg=ddp_1829478110\r
http://www.berlinonline.de/aktuelles/be ... 1829478110ZitatMit der James-Simon-Galerie wird die Freifläche vor dem Neuen Museum geschlossen. Auf einem Sockel soll den Plänen zufolge ein offener, lichtdurchfluteter Kolonnadengang entstehen. Dieser beginnt am Pergamonmuseum und führt bis fast in den Lustgarten und zum dortigen Alten Museum. In ihm kann auch ohne geplanten Museumsbesuch flaniert werden. Der Wandelgang grenzt unmittelbar an die Spree.
ZitatAuch Schuster betonte die «Würde der Galerie». Sie sei ein «Tempel auf einem Sockel» und stimme die Besucher auf die Museen ein.
Klingt für mich erstmal garnicht so schlecht, auf jeden Fall besser als der erste Entwurf.
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Ist das etwa der neue Entwurf
http://www.davidchipperfield.co.uk/\r
http://www.davidchipperfield.co.uk/> News and Events
> News
> 27.06.2007 -
Zitat
Ausserdem wird mit keinem Wort erwähnt dass in einem Tunnel aus Sicherheitsgründen keine Rad- und Fußgängerspuren möglich sind, also noch mehr Autoverkehr erzeugt wird.
ZitatWir sind ein reiches Land und können Mehrkosten für den Tunnel locker wegstecken zumal der Bund diese Gelder übernehmen will. Und für den Erhalt der Landschaft sollte nichts zu teuer sein.
Wenn man es so sieht, könnte man, ähnlich wie bei dem alten Elbtunnel HH, eine zweite Röhre für Fußgänger und Radfahrer bauen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:HH_Alter_Elbtunnel_Okt06.jpg\r
de.wikipedia.org/wiki/Bild:HH_Al ... _Okt06.jpg -
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Linke geht auf Distanz zu Wowereit:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/berlin/664924.html\r
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 64924.html -
Ich kann mich noch an einen Zeitungsartikel vor etwas längerer Zeit erinnern, in dem sich die Linkspartei für den Wiederaufbau des Stadtschlosses, als eine Art wiedergutmachung, ausgesprochen hat.
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Ich habe mir nur einige Beträge durchgelesen und weiß nicht ob es diesen Vorschlag schon gab
Dass Dresden die Waldschlösschenbrücke braucht, da sie eine wichtige Verkehrsverbindung darstellt und einen besseren Verkehrsfluss gewährleistet, darüber sind sich viele einig.
Es gibt eine Menge guter Gründe für diese Brücke und ich persönlich vertrete die Position der Befürworter.
Was mich aber extrem stört ist die Architektur der Brücke, die nichts sagend und einfach ein Fremdkörper an diesem Ort ist.
Mein Vorschlag wäre eine Brücke zu bauen, die zu Dresdens Image (Elbflorenz...) passt.
Ich könnte mir eine Brücke in Anlehnung an die Augustusbrücke vorstellen.
D.h. man wendet sich von der Überlegung ab eine Brücke zu bauen, die möglichst unauffällig sein soll und baut stattdessen massiv.
Die Brücke könnte z.B. eine Verkleidung aus Elbsandstein erhalten.Dadurch dass man auf Sichtbetonflächen verzichtet und ein Gestein aus der Region verwendet, fügt sich eine solche Brücke besser in die Umgebung ein (im Elbtal vorhandene Schlösser etc.).
Denn das was eine Vielzahl der Brückengegner motiviert ist, dass ein Bau entsteht, der das Elbtal verschandelt.In einigen Jahrzehnten werden nur die wenigsten noch wissen, dass diese Brücke nicht uralt ist (ähnlich wie bei der Frauenkirche), was bei einer Brücke mit moderner Architektur und viel Beton nicht der Fall sein wird.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Brücke für die Reisenden, die sich auf den Ausflugsschiffen befinden und sich Dresden nähern, ein würdiges Einfahrtstor darstellen könnte.Dieser Vorschlag ist meines Erachtens ein guter Kompromiss und eine Überlegung wert.
Die Brücke kann wahrscheinlich nicht verhindert werden, machen wir das Beste draus!
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Zitat
Vielleicht kann ja das Stadtarchiv Berlin weiterhelfen ?
Da ich in NRW wohne wird das etwas schwierig werden.
Aber ich glaube, dass jemand aus diesem Forum mir weiterhelfen kann :gruppe: -
Beginnen möchte ich mit einem Panoramabild aus der heutigen Zeit:
http://farm1.static.flickr.com/231/524638770_0e392a91ce_o.jpg
Was mich natürlich interessiert sind historische Bilder zum Vergleich.
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Zitat
Ein Standpunkt auf einer Brücke hätte aber einen symbolischen Vorteil, denn eine Brücke verbindet ja zwei Landmassen/Völker etc. miteinander. Besser wäre dafür natürlich die Brücke am Hauptbahnhof geeignet, denn dort geht es ja von West- nach Ostberlin.
Dafür gibt es ja schon das gelungene Band des Bundes.
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Grauenhaft... :weinenblau:
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Was ich nicht verstehen kann ist, dass sich der Schlossverein nicht für die Ostfassade einsetzt.
An der Stelle Herrn von Boddiens könnte ich bei dieser Zukunftsaussicht nicht ruhig schlafen.
Gegenüber den vielen Menschen, die für das Rekonstruktionsprojekt spenden, ist der Schlossverein in meinen Augen dazu verpflichtet, diesen Unfug abzuwenden.
Ohne die Ostfassade ist das Schloss einfach nicht komplett. Diese kleinteilige Fassade spiegelt die Stadtentstehung besonders gut wider.Den in kürze bevorstehenden internationalen Architekturwettbewerb betrachte ich als reine Zeit- und Geldverschwendung
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Die Moltkebrücke stellt für die Schifffahrt ein ähnliches Problem dar:
Länge 92 m, Weiten 16,56 - 3 x 17,26 - 16,56 m,
Breite 26,7 m, Höhe 5,1 m
Und da diese Brücke auch in Zukunft nicht ersetzt wird, müsste eine Rekonstruktion der Kurfürstenbrücke doch eigentlich möglich sein.
Es sei denn, sie hättet noch ungünstigere Abmessungen.Weiß jemand vielleicht welche Weiten die Bögen damals hatten
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Für den Ehrenhof des Schlosses Charlottenburg war das Denkmal des Kurfürsten nicht vorgesehen.
Es scheint mir auch an diesem Ort etwas unterdimensionert- einfach unpassend.
Der Kurfürst gehört an seinen ursprünglichen Standort.
Zusammen mit dem Schloss, dem Dom und der Spree ergibt das ein herrliches Bild.
Wenn dann noch das Marx-Engels-Forum nach historischem Vorbild bebaut wird, bin ich zufrieden. :gg: -
Ich bin für die Wiederherstellung der Kurfürstenbrücke nach historischem Vorbild.
Aber ist dieses Projekt überhaupt durchsetzbar
Die beiden Brückenpfeiler würden für die Schifffahrt eine große Behinderung darstellen, da die Fahrrinne dadurch verschmälert wird.
Bei der neuen Monbijoubrücke hat man aus diesem Grund auch auf den störenden Brückenpfeiler verzichtet. -
Der Neptunbrunnen kommt auf den Schlossplatz zurück. An dessen Stelle käme dann das Marx-Engels-Denkmal.
Und zu guterletzt wird das Marx-Engels-Forum wieder nach historischem Vorbild bebaut.Schöne Vorstellung
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Ja, wenn die Queen dann noch lebt