Vollkommene und totale Zustimmung Meister Lampe. Der Bau der Volksbank ist ein Griff ins Klo. Wie man diese Abweichung vom Leitbautenkonzept erlauben konnte ist mir unverständlich
In diesem Zusammenhang sollte man den Einsiedler nicht vergessen
Vollkommene und totale Zustimmung Meister Lampe. Der Bau der Volksbank ist ein Griff ins Klo. Wie man diese Abweichung vom Leitbautenkonzept erlauben konnte ist mir unverständlich
In diesem Zusammenhang sollte man den Einsiedler nicht vergessen
Stimmt ich habe da was verwechselt.
Das stelle ich nicht in Abrede. In Berlin schaue ich auch auf Höfe und Eingangsbereiche der Häuser.
Hier geht es um die Außenwirkung von8 Ecken, und da schneidet Bau schlecht ab.
Das wird schon dadurch verständlich, dass es viele Leute in Berlin gibt, die sich mit der Existenz des Gebäudes nicht abfinden wollen.
Die gezeigte Terrasse ist 'hinten raus'. Es lohnt sich an der Stelle überhaupt mal, den Hinterhof zu betreten. Nicht nur sieht das Achteckenhaus von hinten ganz gut gelungen aus (wenn auch komplett anders als die historische Fassade zur Straße) – man kann auch die neue Synagoge betrachten, die eine schöne Fassade zum Innenhof hat mit ähnlichen Bogenfenstern wie frontseitig.
Dann ist ja alles ganz toll. Wen interessiert der Hinterhof ?
Daran habe ich auch schon gedacht!
Diese Orte sind keine „steinwüsten“, sondern attraktive städtische Gebiete, in denen es Geschäfte, Cafés und andere Dinge zu tun gibt. alle drei sind auch plätze. Es gibt ein Gefühl von Abgeschlossenheit und Schönheit. Ich bleibe bei meinem Urteil über diese Seite des Schlosses. Langweilig, unwirtlich und von der Stadt abgekoppelt.
völlig richtig ! Das Schloss auf dem Abstellplatz !
Jetzt wird wieder abgerüstet. Es wurden nur die Faschen etwas heller gestrichen - kaum zu bemerken. Der Unterschied in der Putzkörnung zwischen Sockel und Obergeschossen ist auch kaum zu erkennen (oben 1, unten 3). Mal schauen, was am Sockel für eine Farbe gestrichen wird.
Die Gewände sind aus Sandstein und auch gewollt anders als das Original.
Es hat den Tatsch eines eilig wiederaufgebauten Gebäudes der Nachkriegszeit. Albern und billig. Reko wäre ehrlicher und schöner gewesen
Randbebauung hat er schon, von der Straße durchtrennt. daher besteht auch eine allerdings massiv gestörte Platzzuweisung.
Ja klar, die Straße brettert dadurch und die Staatsratsturnhalle als auch das auswärtige Amt verursachen ein üble Tristesse. Das Schloss wird gemobbt.
Unglaublich ! Ich schlage vor Honneys Staatsratsgebäude mit Stacheldraht als Gedenken an die Mauer und Einschusslöchern zu versehen, um sich das Gebäude anzueignen. Die Einschusslöchern als Vorwurf der Tötung sogenannter Republikflüchtlinge.
Ich denke ein wenig an das berliner Stadtschloss
Genau das sollten wir anstreben.
Da sieht man echt, wie blöd die Leute doch sind, solche doofen Sitzgelegenheiten, wer hat das zu verantworten ?
Der Wideraufbau des Semlower Tores wäre notwendig. Das Tor würde wunderbar den Blick auf das Oceaneum verstellen.
Ein neuer Brunnen ? Ich wüsste da schon einen älteren, ich weiß auch, wo der steht.
Vor den bekannten Hintergründen hier die Metapher vom "neuen" Essighaus ins Spiel zu bringen, bringt wiederum einige neue Metaphern in Spiel, von denen hier aber nicht alle wiedergegeben müssen. Was bleiben wird, ist aber eine tiefe Enttäuchung, eine schmerzhafte Ernüchterung, daß man am Standort eines der einst bedeutendsten Wahrzeichen Bremens für die Zukunft die Chance zu einer hier wirklich notwendigen Stadtreparatur bewußt verspielt... Wohnraum, für die, die es sich leisten können, Stadtreparatur findet nicht statt, ein Weiterbauen am einstigen Stadtorganismus ist nicht gegeben; und das ist leider alles sehr enttäuschend.
Das ist so wahr und richtig, wir sind Zuschauer eines der schlimmsten Fehltritte der Nachkriegsgeschichte des Wiederaufbaus.
Die Menschen heute stehen dem Ganzen gleichgültig gegenüber die kennen häufig ihre eigenen Städte nicht.
Da war der Potsdamer Bahnhof noch da, und das Auto war noch relativ unbedeutend