Sie können ruhig Richard zu mir sagen. Bei der Registrierung war leider alles schon belegt und daher nahm ich den Prominenten aus meiner Stadt Aachen den Kaiser Karl. Der war noch frei
Damals hatte ich die Fotos unter diesen Links gefunden. Es ist kein Foto von mir. Daher habe ich auch kein Urheberrecht es zu verkaufen.
Ich finde, dass farbige Raumansichten viel besser die Stimmung eines prachtvollen Raumes rüberbringen, als sw-Fotos.
Die künstliche Intelligenz könnte hier vielleicht noch was lernen. Sie sollte sich ähnliche Barockräume und auch die Kristalllüster mal genauer anschauen. Auch die Stuckarbeiten in weiß sind z.B. im Rittersaal in der Ecke völlig verunglückt. Auch Teile der Deckengemälde sind zu schrill. Der Kristalllüster im Drap d Or Saal sieht aus wie ein Plastik- Kirmes- Leuchter.
Wenn alle echten Farbfotos die man von den Räumen aus dem Berliner Schloss hat, für die KI hochgeladen werden und hunderte von Barockräumen anderer Schlösser und wie die Deckengemälde und Kronleuchter in Wirklichkeit aussehen, dann könnte die KI eigentlich perfekte Farbfotos aus den SW-Fotos generieren. Selbst unscharfe Fotos könnten dann zusätzlich noch hochauflösend gemacht werden, wenn man zusätzlich noch Detailfotos der Räume hochlädt.
Das hier oben gezeigte Ergebnis überzeugt noch in keiner Weise. Die von East Clintwood per Hand gemachten Kolorierungen sind weitaus besser. Die KI muss hier noch viel lernen
Wenn sie eines Tages in der Lage ist wirklich überzeugende Farbfotos zu generieren, wäre es an der Zeit, ein Buch über alle Innenräume des Schlosses in Farbe rauszubringen.
Die schlechte Nachricht, dh der negative Aspekt dieser Nachricht liegt darin, dass diese Erwiderung halt doch nicht ganz so gut ist.
Ganz genau das habe ich mit meiner Aussage ja gemeint. Es ist nicht von Vorteil auf die negative Nachricht mit einer entgegengesetzten aber auch negativen Aussage als Argument zu reagieren. Das widerlegt ja die negative Nachricht nicht sondern verstärkt sie sogar. Aber wenn man den Beitrag dann grundlos löscht entsteht natürlich eine riesen Diskussion.......
Naja, Herr Oswalt wird sicher bald das Geheimnis lüften. Ich denke er ist der Wahrheit schon ganz dicht auf den Fersen. Bald ist er an der Stelle angekommen wo das Eichhörnchen in den Brunnen springt.
Denn das Schloß soll die neue Reichskanzlei werden. Herr von Boddien wird Diktator, der Förderverein wird die einzig zugelassene Partei und zack ist die Demokratie gestürzt. Das weiß Herr Oswalt alles schon, doch er wagt es noch nicht diese Wahrheit über das Schloß und den Wiederaufbau kund zu tun.
Wer glaubt, dass ein barocker Kirchturm eine Wallfahrtsstätte für Nazis wird nur weil zufällig ein größenwahnsinniger Österreicher namens Hitler (was ja bekannterweise ein Schreibfehler war und eigentlich Hüttler heißen sollte und deshalb wohl auch zu dieser gestörten Persönichkeit führte) vor dieser Kirche einem greisen Mann namens Hindenburg die Hand geschüttelt hat, der glaubt auch dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.
Solche Leute sind mir fast schon unheimlich und ohne Wärter in der Nähe angsteinflößend.
Das Dachrestaurant ist nun mal da. Was mich jedoch stört und wundert. Warum hat man das Dachrstaurant, was ja wegen der Lage schon was Besonderes sein sollte so lieblos und häßlich im Inneren gestaltet? Billigste Schulkantinenstühle und Tische. Gerade hier wäre es doch sehr schön gewesen, wenn es auch sehr gemütlich und etwas historisch gestaltet worden wäre. Mit historischen Holzmöbeln und ein paar antiken Bildern und Lampen...
Picture taken on 1944 at Aachen after the capitulation of the German garrison showing the ruins following the Allied bombing of the city as part of the Second…
In Aachen war der Krieg früher vorbei – bereits 199 Tage vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945. Denn Aachen war die erste deutsche…
Der Zugang zum Konzertsaal der Klangbrücke findet sich im alte Kurhaus, das auch unter dem Begriff Neue Redoute bekannt ist. Die Klangbrücke selbst ist die…
aachen-schoene-altstadt.de
Auch das älteste Wohnhaus Aachens direkt am Dom (Romanisches Haus) wurde im Krieg zwar nur beschädigt, aber in den 50er Jahren durch einen sehr häßlichen Zweckbau ersetzt.
Dass diese alte Standuhr allerdings bereits von 1700 ist, darf wohl bezweifelt werden. DIESE Melodie dürfte wohl frühestens im späten 18. Jahrhundert vom Garnisonkirchturm vernommen worden sein...
Ich habe mir die Bschreibung des Videos nochmal angeschaut. Da steht, dass das Uhrwerk neuer ist. Also ist wohl nur das schöne Holzgehäuse und das Zifferblatt mit 1700 gemeint. Das Werk wird dann wohl aus dem 19. Jahrhundert sein.
Mein Großeltern mütterlicher- und väterlicherseits hätten freude an den Fotos. Sie waren Preußen, die 1945 vertrieben wurden. Erst kamen sie in Auffanglager nach Dänemark und wurden dann Jahre später in Westdeutschland verteilt. Meine Großmutter mütterlicherseits kam mit meiner Mutter, die erst 2 Jahre alt war, nach Stollhofen bei Baden Baden. Da ihr Mann im Krieg verschollen war, heiratete sie 1959 erneut und blieb im Schwarzwald. Sie kauften sich 1972 ein kleines Fachwerkhaus mit großem Garten und ich verbrachte immer sehr gerne die Schulferien da. Aber immer wenn sie von zu Hause oder der Heimat sprach meinte sie Danzig. Genau wie bei meiner Oma väterlicherseits, dessen Mann im Krieg in einem Krankenhaus, was bombardiert wurde gestorben ist. Sie war von Thorn und ihr Mann aus Königsberg. Ihre Heimat war immer Preußen, auch im hohen Alter.
Meine Mutter wunderte sich jedes mal. Sie sagte, dass die beiden schon viel länger in einer neuen Heimat leben und immer noch ist das "zu Hause" in Preußen...
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Heute gibt es nur noch den Westminster, weil die Garnisonkirche ja nicht mehr steht. Schade
Leute die zu wenig oder kein Geld haben, würden gerne hier und da mal ein besonders schönes Gebäude was nicht mehr steht rekonstruieren.
Dagegen Leute die nicht mehr wissen wohin mit all dem Geld, bauen immer den gleichen langweiligen modernen Schrott, der nach 30 Jahren wieder durch anderen Schrott ausgetauscht wird und finden ihn sogar noch herausragend schön.
Das ist genau die Tatsache, die mich wundert. Von den hunderten Bauherren, die z.B. in Berlin oder in anderen Stadtzentren ihre riesigen monotonen Kisten hinsetzen, kam nicht einer mal auf die Idee einen besonders prachtvollen Vorgängerbau zu rekonstruieren. Mal etwas besonders Wertiges zu errichten, was dann auch mal 300 Jahre stehen bleiben kann, gerade weil es so gefällt. Auf die Idee kommt man erst, wenn das Geld weg ist.
Wenn das mal nicht der Beweis dafür ist, dass Geld das Schönheitsempfinden abtötet. Ab einer Milliarde auf dem Konto kann man nur noch Rasterfassaden oder Strichcodeklötzchen schön finden und baut sie dann auch tausendfach.
So ist es heute leider. Wir leben in einer Zeit, wo es nur auf eins ankommt: Geld, Geld und noch mehr Geld. Dafür möglichst billig, groß und wertlos bauen.
Um 1900 lebten doch auch Bauherren, die möglichst viel aus den Hotels herausholen wollten. Trotzden stand an erster Stelle die Wertigkeit und die Qualität. Die Kunst und Schönheit.
Was mich wundert ist, dass alle Bauherren oder Investoren, die richtig viel Geld für ein Bauvorhaben wie z.B. ein excellentes Hotel investieren können, in Deutschland immer irgendwie die gleiche Taktik anwenden: Möglichst modern, austauschbar und nicht herausstechend aus der Masse. Man braucht sich nur die Friedrichstraße oder den Leipziger Platz anzuschauen, oder eigentlich alles was in den letzten 50 Jahren so gebaut wird. Gebaute Langeweile von der Stange. Ein Gebäude trister und abstoßender als das Andere.
Das moderne Aquadomhotel ist fast schon eine Ausnahme.
Dass kein Bauherr mal auf die Idee kam, z.B. einen verlorengegangenen Prachtbau zu rekonstruieren und aus dem Inneren was Besonderes zu machen. Gerade in Berlin hätten die Bauherren die besten Vorlagen aus der Vorkriegszeit gehabt.
Wäre ich ein Bauherr, hätte ich z.B. auf dem Grundstück des Aquadomhotels den Vorgänger rekonstruiert und auch die Zimmer und Suiten im reinen Historismus eingerichtet. Mit Antiquitäten und hohen kunstvollen Stuckdecken. Dann hätte man sich auch höhere Preise fragen können und langfristig wäre das Hotel weltbekannt geworden.
Auch das sehr herausragende alte Hotel Esplanade mit dem Kaisersaal, der sogar noch erhalten war. Warum hat der Bauherr nicht die einmalige Vorlage dankend angenommen und das Hotel Außen wie Innen rekonstruiert. Dann wäre der Kaisersaal wieder Bestandteil des wundervollen Hotels geworden und es hätte das Adlon übertroffen. Statt dessen wurde es verstümmelt und geradezu brutal, mit riesigen Stahlträgern, die an moderne Industriehallenarchitektur erinnern, entstellt. Völlig unverständlich!
Dieses Stockfoto: Hotel Radisson Blu, Karl Liebknecht Straße, Mitte, Berlin, Deutschland, Hotel Radisson Blu, Karl-Liebknecht-Straße, Mitte, Deutschland -…
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Dieses Stockfoto: Geographie/Reisen historische, Deutschland, Städte und Gemeinden, Berlin, Gebäude, Gewerbe- und Wohnhaus an der Kaiser-Wilhelm-Straße, gebaut…
Download this stock image: Remains of Hotel Esplanade behind modern glass facade of Sony Center at dusk, located at Potsdamer Platz in Berlin Germany. -…
Eine Ausnahme wäre hier das Adlon , was Außen wie Innen zwar keine Rekonstruktion ist, aber nicht im tristen modernen Stil sondern historisierend gestaltet wurde.
Was der Bauherr sich beim Regent- Hotel gedacht hat ist mir jedoch schleierhaft. Es ist ein Zwitter. Von Außen völlig belanglos, wie ein Bürokomplex, modern und langweilig und von Innen ein Palast im alten Stil. Sehr hochwertige und edel gestaltete Räume. Warum hat der Bauherr, der hier nicht auf die Kosten geschaut hat, es nicht auch außen zu einem Palasthotel gemacht? Warum denkt jeder Bauherr, von außen müssen Gebäude in Deutschland belanglos aussehen?
Das Regent Berlin am Gendarmenmarkt gehört zu den elegantesten und vornehmsten Häusern der Stadt. Wer die Eingangshalle betritt, wird dies zweifelsfrei…