Meines Erachtens ist das eine Fehlinterpretation über Wasserzeichen und Fotoverknüpfungen.
Wie auch immer - Bitte keine Fotos mit Wasserzeichen oder ähnlichen hier einbinden.
Meines Erachtens ist das eine Fehlinterpretation über Wasserzeichen und Fotoverknüpfungen.
Wie auch immer - Bitte keine Fotos mit Wasserzeichen oder ähnlichen hier einbinden.
Weiß jemand, was das für eine Kirche ist ?
Vielleicht St. Marcus ?
Ja, ich denke schon.
Diese wurde allerdings im Zuge der Gestaltung des Straußberger Platzes abgerissen
Da bist Du der erste, der auf diese tolle Idee kommt. Glückwunsch!
Auch wenn wir schon seit Unzeiten über diese Option debattieren, so ist es doch positiv zu vermerken daß auch erbse einer solchen Lösung nicht abgeneigt wäre
Müssen wir jetzt weiter darüber debattieren , oder können wir mal wieder zum Thema zurückkehren?
Stadtreparatur in der Altstadt - das Fina-Parkhaus wird abgerissen. Dafür entsteht ein neues Ensembles von Stadthäusern. Tom und Hilde nennt sich das Projekt.
Ja, das wurde noch unter dem schwarz -roten Stadtrat beschlossen.
Der ehemalige 2. Bürgermeister Josef Schmid hat unheimlich viel für München getan.
Die Zeiten sind nun leider wieder vorbei
Mal zwischedrin die Geschichte der Berliner S-Bahn bis etwa 1970:
Die Titulierung "Schandfleck" für vernachlässigte alte Gebäude ist gleichbedeutend mit "unwertes Bauwerk" und soll bei den Menschen den Vernichtungswillen eines solchen Bauwerkes suggerieren.
Beim objektiven Betrachten solcher Bauwerke würde man feststellen daß jener vermeintlich "Schandfleck" nichts weiter als eine zu behebende Verwahrlosung selbigen ist.
Ja klar Snork, jedoch ist eine solche Architektur auch in den ehemals bürgerlichen Gegenden des Berliner Ostteils anzutreffen, wie zum Beispiel in Treptow oder auch Pankow.
Diese Art von Architektur wurde so um 1912 rum , in eher bürgerlichen Wohngegenden gebaut - in sofern wären natürlich auch Steglitz, Fridenau und Wilmersdorf nicht auszuschließen.
Die westlichen Städte hatten sich in den 50iger Jahren erst einmal dem Wiederaufbau zerstörter Gebäude gewidmet.
Die Abrißwelle, bzw. "Kahlschlagsanierung" - insbesondere in Westberlin - kam dann mit den 60iger und 70iger Jahren unter SPD Administration.
Es wäre sicherlich hilfreich gewesen die Fotos zeitnahe mit dem Beitrag einzufügen anstatt sie später zu ergänzen.
Allerdings kann ich in diesen unteren 50iger Jahre Schachteln keinen wirklichen Ansatz gelungener Nachkriegsbaukunst erkennen.
Hier ein ganz interessanter Nachtrag zur Kuppelkreuzdebatte. Inhaltlich nicht wirklich neu, aber gut auf den Punkt gebracht, wie ich finde:
https://www.tichyseinblick.de/…er-zugang-zum-karfreitag/
Können wir einfach mal Verlinkungen unterlassen welche durch die Bezahlschranke führen?
Wenn Du es gelesen hast, beschreibe es einfach mal mit eigenen Worten - und natürlich passend zum Thema.
Vielen Dank .
Die ach so gelungenen Neubauten in Neubrandenburg aus den 50iger Jahren täten mich ja jetzt mal als Film interessieren
Das Gebäude kann überall in Berlin stehen oder gestanden sein, in Treptow oder in Pankow....schwierig.
Baujahr schätze ich mal so auf 1912.
Bemerkenswert find ich allerdings die Dachbeziegelung der oberen Erker.
Die sogenannten Prachtbauten waren in der DDR Reprensativbauten und die waren auch eher selten gesät - das Geld hat es einfach nicht hergegeben.
Die Stalinallee wurde mittels Trümmern errichtet, für die Deckenträger verwendete man alte Schienen.
Die Häuser für das einfache Volk hingegen, waren genau das was ich beschrieb.
Der Film zeigt mal wieder auf schmerzliche Weise, was an historischer Substanz noch alles gerettet werden können - wenn man denn nur gewollt hätte.
Aber es war einfach mal eine Zeit, in der man alles Konservative verabscheute und stattdessen lieber die Wohngegenden mit Betonvielfaltswohncontainern und Arbeiterschließfächern zu "mauerte"
Leider hatten die gottlosen Kommunisten auch leichtes Spiel damit eine Kirche nach der anderen platt zu machen, da die Gemeinden leider nicht in der wirtschaftlichen Lage waren ,ihre Bauten zu halten und sie diese dann in die Abriß - und sprengwütige Regierung abzugeben.
Nur der Name "Hotel Königshof"passt zu München,aber die Architektur
.
Stimmt schon - aber die Bezeichnung "Mont Klamott" ist halt in Bayern nicht so geläufig
Hoffentlich erweist sich das Ding als wirtschaftliches Desaster und wird nach ein paar Jahren wieder abgerissen.
Alte DDR Propaganda zum Aufbau der Stalinallee:
Der Königshof im 70iger Jahre Legostil am Stachus, war sicherlich keine Augenweide, aber das perforierte Ding was da hinkommt, beleidigt selbst das ungeübteste Auge.
Wer sich den Tag versauen möchte, kann hier schon mal das architektonische Scheusal "bewundern" :
Dem musste auch die Werkstatt vom "Meister Eder" geopfert werden.
Sebastian Kuboth veranstaltet öfter mal Drehortführungen, unter anderen auch wo Meister Eder und sein Pumuckl wirkten.
Einige Orte haben sich bis heute nicht verändert, aber schaut selbst:
Es gibt sogar Leute welche den maroden Kaufhofbunker am liebsten unter Denkmalschutz stellen würde.
Ich hoffe vor einer solchen Schande bleibt München bewahrt und man entschließt sich irgendwann doch einmal da zu, diesen unwirtlichen Kommerzbunker für ein ansehnlichers Gebäude zu opfern.
Am liebsten wäre mir natürlich eine Reko des altehrwürdigen Roman Mayr Hauses.
So ist es bis in die 70iger dort gestanden: