Posts by siron87

    Es gibt ja inzwischen deutliche ästhetischer Photovoltaik-Lösungen in Form von Dachziegeln. Es bleibt zu hoffen, dass diese sich schneller durchsetzen.


    Hier zu lesen:

    Unsichtbare Solarenergie – italienische Firma baut Terrakotta-Ziegel mit Solarzellen
    Normale Solarpanels sind auf denkmalgeschützten Häusern undenkbar. In Italien hat man die Lösung: Dort baut man Solarziegel, die genauso aussehen wie die aus…
    www.stern.de


    Das ist der besagte Hersteller:

    Coppo Fotovoltaico | Invisible Solar Dyaqua

    Es gab einen Zeitungsartikel über den geplanten Pocket-Park auf dem Standort des ehemaligen Peststadels. Hierin wurde erwähnt, dass dies keinen Konflikt mit anderen Plänen wie dem schwarzen Pellerhaus darstellt. Zumindest hier scheint es von der Stadtspitze einen gewissen Willen zu einer Rekonstruktionen zu geben.


    Nürnberger Altstadt: Aus dem Peststadel soll eine Oase werden


    Quote

    In jedem Fall soll die "Grün-Maßnahme unabhängig von den weiteren Planungen zum Pellerhaus als wichtiger Beitrag für die Innenstadt in Angriff genommen werden". Das gelte auch für die Überlegungen, die eine mögliche Rekonstruktion des "schwarzen Pellerhauses" an dieser Stelle betreffen. Die bleiben vom Umbau unberührt, "wir reden hier von verschiedenen Maßnahmen", sagt Christian Vogel. Er sieht den Pocket Park als Startschuss für das Gebiet.

    Oder das ist doch die Grundproblem. Im heutige Tag ist Nurnberg objektiv keine schöne Stadt. Lass uns doch ehrlich sein. Die westdeutsche Vergleich mit die gleiche Zerstörung bedeutet halt leider wahnsinning hässlich. So Nurnberg ist ein bisschen weniger hässlich als Kassel oder Dortmund. Aber als Aussage ziemlich kraftlos.


    Ich bewundere dadurch diese Engagament von der Altstadtfreunde. Die Politik hat auf jedenfall aufgegeben. Ich fahre lieber ein paar mal mehr nach Dresden weil es ist viel schöner als beim letzte Besuch. Kann man dass uber Nurnberg sagen?

    Schwierige Aussage. Eine Beurteilung von Schönheit ist nie 100% objektiv. Geschmäcker sind unterschiedlich und immer subjektiv. ?


    Das Grundproblem in Nürnberg ist, dass es sehr schöne Traditionsinseln gibt, die den Krieg einigermaßen gut überstanden haben und wiederhergerichtet wurden. Dazwischen gibt es aber genügend Bereiche, die ein Schlag ins Gesicht sind. Leider scheinen viele Nürnberger blind durch diese zu laufen. Anders kann ich mir den ständigen Lob des Wiederaufbaus nicht erklären.


    Deiner Aussage mit Dresden stimme ich zu. In Nürnberg haben wir zwei gegensätzliche Entwicklungen. Die Aufwertung durch die Projekte der Altstadtfreunde und die Abwertung durch Projekte der Stadt und Investoren. Natürlich können die Projekte der Altstadtfreunde nur schwer die negativen Entwicklugen abfangen. Den Trend würde ich ähnlich wie du daher aktuell leider auch als eher negativ einstufen.

    Warum hast du gerade Wuppertal hier gennant? Wuppertal hat doch beträchtliche Altbaubestand.


    Du hast auch eine niedrige Messlatte mit deine genannte Städten. Vergleich mal Nurnberg eher mit Lubeck, Erfurt, Mainz, Regensburg, Augsburg, Freiburg, Aachen oder Trier.

    Ich stimme dir zu, dass diese Städte im Großen und Ganzen stimmiger wirken als Nürnberg. Aber im Vergleich zu Nürnberg sind und waren diese Städte klein, hatten auch im dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte keine Bedeutung wie Nürnberg und sind dadurch verhältnismäßig glimpflich durch den Krieg gekommen. Wenn, dann musst du Nürnberg mit Großstädten mit einem ähnlichen Ausmaß der Zerstörung vergleichen. Zumindest im westdeutschen Vergleich sieht es da für Nürnberg wohl gar nicht so schlecht aus.


    Es ist, wie auch häufig kritisiert, aber bedauernswert, dass Nürnberg sich auf seinen bisherigen Leistungen ausruht und noch nicht auf einen ähnlichen Zug wie Frankfurt am Main oder Dresden aufgesprungen ist. Denn Nürnberg war eben auch kein Chemnitz oder Rosenheim, sondern eine Stadt von Rang. Aktuell versucht man aber leider mit billigster moderner Bauweise seine Modernität und Weltoffenheit unter Beweis zu stellen.


    Die Altstadtfreunde hingegen sind ein wirklicher Lichtblick. Das aber auch mit einer gewissen politischen Stärke und Strahlkraft. Man sieht es an Projekten, die von ihnen angestoßen wurden (z.B. Pellerhof), wie auch an Projekten, die sie verhindert haben (z.B. Abrisse, die Augustinerhof-Bratwurst). Und dass sie es schaffen im Hintergrund - ohne dass irgendjemand davon mitbekommt - Einfluss auf private Eigentümer und Investoren auszuüben, zeigt doch ihr Ansehen und ihren Platz in der Nürnberger Altstadt. Davon kann man in manch anderen Städten nur träumen.

    Architektonische Rundschau 1886.


    Wohnhaus in Nürnberg:



    Dieses wunderbare Gebäude hat aber den Krieg mit seinem wohl einstmal baugleichen, aber "entstuckten" (besser gesagt: abgeschlagenen Sandsteinornamenten) Nachbarn überstanden. Da ich in der Nähe wohne und häufiger an dem Gebäude vorbei laufe, kam es mir gleich bekannt vor.


    Johannisstraße 1:

    https://www.google.com/maps/pl…!3d49.4566854!4d11.070054


    Es fehlen die Büsten und die Fassade könnte aufpoliert werden, aber sonst steht es noch gut da.

    Vielen Dank für die Bilder. Ich bin zwar mehrmals durch Feucht geradelt, hab mich dort aber nie wirklich umgesehen. Mir war nicht bewusst, dass Feucht drei Herrensitze hat. Da muss ich wohl doch noch einmal hin.


    Zum Rathaus muss ich sagen, dass mir der Wiederaufbau besser gefällt als die Vorkriegssituation. Das aktuelle Haus kann man von der Bauweise als Rathaus eingliedern. Das/Die Gebäude (ich nehme an es sind zwei zusammengelegte Gebäude) zuvor wirkte/n eher wie Wohnhäuser.

    Nur in sowas paßt ein 1-Euro-Laden, alles andere wäre zu wertig. :kopfwand:


    Wenn man so etwas sieht, muß man sich wahrlich Gedanken machen, ob unsere Mitbürger überhaupt noch ein Ästhetikempfinden und eine Wertschätzung für ästhetisch durchdachte Architektur haben.


    Aber gut, Deutschland ist ein funktionell geprägtes Land. Leider :kopfschuetteln:

    Ich stimme meinen Vorschreibern zu. Die Machbarkeit ist nun aber wohl außer Frage, denn es ist machbar. Die Frage am 27. Mai wird sein, ob es die Ausmalung geben wird oder nicht. Und dies wird das Volk im Zuge der Europawahl entscheiden. Bis dahin gibt es wohl einiges an Aufklärungsarbeit zu tun. Zwar waren die Wünsche nach einer Bemalung des Saales (manche wollten Dürer, Prechtl oder was ganz modernes) nach der Diaschau vor zwei Jahren groß, aber Gegner in der Bevölkerung gibt es nunmal ebenso. Das Geschreie um "wer zahlt?" "man sollte das Geld für sinnvolleres wie Kitaausbau etc. ausgeben" etc. kennt man ja.


    So positiv das Ganze ist, hege ich immer noch eine kleine Befürchtung, daß die Leute dagegen stimmen könnten, was dann sicherlich die Frage der Ausmalung für die nächsten Jahrzehnte beerdigen wird. Sicherlich ist die demokratische Abstimmung zu loben, aber eine Bekenntnis der Stadt Nürnberg zu seinem kulturellen Erbe würde mir ehrlich gesagt mehr zusagen.

    Bleibt zu hoffen, daß die Nürnberger Bürger bis zur Wahl auch erkennen was für ein einmaliges Kunstwerk sie wiedergewinnen können! :thumbup:
    @Petersburg: Genau richtig. Der Saal war bis auf die Außenmauern zerstört. Und ich stimme Dir vollkommen zu, daß dieses Gesamtkunstwerk mit seinen Aussagen auch in die moderne Zeit paßt. :biggrin:



    Ein kurzer Abriß zur Historie:


    - zwischen 1332 und 1340 wurde er erbaut und galt als größter Rathaussaal nördlich der Alpen (40m lang, 12m hoch)


    -nach dem Tod Maximilians I schlug die Stadt im Jahre die inneren Plastiken aus dem 14. Jahrhundert ab, um Platz zu machen für ein Wandgemälde von Dürer


    - unter seiner Leitung enstanden ab 1521 die Renaissanceausstattung, bestehend aus dem Tonnengewölbe, Vertäfelungen, Wandgemälden, Glasmalereien und Leuchtern


    - ebenso gab es eine Außenmalerei, die bis zum 19. Jahrhundert größtenteils verwittert war und als verloren gilt


    - 1613 und 1621 wurde der Saal restauriert


    - 1649 fand das Friedensmahl nach dem 30-Jährigen Krieg darin statt (Quelle: http://www.nuernbergwiki.de/in…_Nuernberger_Rathaus.jpeg) (Gemälde von Joachim von Sandrart)


    - 1904/1905 erneute Restaurierung des Saals (häufig als fast Neuausmalung bezeichnet)


    - der Rathaussaal brannte 1945 bis auf die Umfassungsmauern nieder. Die
    gesamte Innenausstattung ging verloren. Durch die Witterung und das fehlende Notdach wurden dann die restlichen Gemälde zerstört. Zu sehen hier. Der alleinstehende Turm rechts neben dem Kirchenschiff von St. Sebald ist das süd-westliche Eck des Rathauses, an dem nach Westen hin der Rathaussaal anschloß, dessen Außenmauern noch zu sehen sind.
    Quellen: http://www.f-nietzsche.de/nurnberg.htm
    http://www.sugarraybanister.de/genereller-output/vor-der-rekonstruktion


    - erst 1956-1958 erfolgte die Rekonstruktion des Äußeren (Wiederaufbau des gesamten Wolffschen Rathausbaus von 1956-1962)


    - 1980 wurden die Vertäfelungen, das Tonnengewölbe und die Leuchter wiederhergestellt


    - ebenfalls gab es Pläne den Saal wieder zu bemalen. Dazu gab es einen modernen Vorschlag von dem Künstler Michael Mathias Prechtl, der dann 1989 nach heftiger Diskussion im Stadtrat abgelehnt wurde


    - seitdem ist der Saal weiß geblieben


    - so sieht es äußerlich aus. Wie schon beschrieben schließt der Saal an dem südwestlichen Eck(-Turm) an. Gut zu erkennen an den gotischen Spitzfenstern. :wink: Quelle: http://inzumi.com/de/travel/po…iche-Lochgef%C3%A4ngnisse http://blog.nz-online.de/senf/…esetzt-werden/nz-rathaus/

    Was für prachtvolle Brunnenanlagen! Ich bin begeistert! Mir ist generell aufgefallen, daß ich die Grün- und Parkanlagen in Stuttgart sehr schön gestaltet sind. Ich glaube das nächste Mal, wenn ich in Stuttgart sein werde, werde ich einen Brunnenrundgang machen :)

    Bei den Altstadtfreunden ja, seitdem es auch einen neuen Vorstand gibt, der sich auch zu Rekonstruktionen bekennt. Die Politik der Stadt würde ich eher als Duldungspolitik bezeichnen. Die SPD unter Maly versucht sehr bürgernah zu sein und wenn sie merken, daß die Geister, die sie berufen haben weiterhin herumspuken und ihr Unwesen treiben, realisieren sie wohl, daß diese nicht mehr so leicht zu vertreiben sind. :biggrin:


    Auf der anderen Seite muß man der Stadtregierung anrechnen, daß versucht wurde das Image von Nürnberg aufzubessern, unter anderem auf Berufung auf die glorreiche Zeit vor dem dunklen Kapitel. Nur merkt dann eben die Bevölkerung, daß zu viele Zeugnisse dieser glorreichen Zeit gar nicht mehr existieren. :tongue:


    Bei der Umfrage in der NN spricht sich bisher eine kleine Mehrheit gegen die Bemalung aus. Ich hoffe und denke dies ist nicht repräsentativ. Erstens einmal, weil die Lokalzeitung nicht das seriöseste Blatt ist und zweitens dort auch nur selten Photographien vom Vorzustand veröffentlicht werden, sondern der kahle weiße Raum. Wie sollen die Leute also für oder gegen etwas stimmen, wenn sie gar nicht mal wissen wie es aussehen könnte?!?


    Anbei möchte ich nochmal auf die Farbdias verweisen und die schönsten auch hier veröffentlichen, damit jeder weiß worum es geht: http://www.zi.fotothek.org/Bauwerke?ort=N%C3%BCrnberg


    So sieht es aktuell aus. Quelle: http://www.nuernberg.de/intern…thaussaal/bestuhlung.html



    So sah es aus. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/D…aussaal%28Nbg.1904%29.jpg

    Und so sah es in Farbe aus. Quelle: http://www.zi.fotothek.org/Bauwerke?ort=N%C3%BCrnberg


    Nordwand: Portal und Triumphzug


    Pfeiferstuhl (Nordwand)


    Verleumdung des Appels (Nordwand)


    Ostwand



    Südwand

    Wie ich soeben im Newsletter der Altstadtfreunde gelesen habe, konnten sich Stadtspitze und Altstadtfreunde einigen. Herr Oberbürgermeister Maly hat sein Wort gehalten und es wird am 25.05.2014 zu einem Ratsbegehren bezüglich der Ausmalung des Rathaussaals kommen! :trommeln:


    Zitat des Newsletter: "Wir haben es geschafft. Nach vergleichsweise kurzen Verhandlungen haben sich die Stadtspitze und der Vorstand der Altstadtfreunde tatsächlich auf einen gemeinsamen Wortlaut des Ratsbegehrens am 25. Mai einigen können. Somit steht einer Abstimmung der Wählerschaft über die Ausmalung des Rathaussaales nichts mehr im Wege. Wir sind sehr froh, dass wir uns den „Umweg“ Bürgerbegehren sparen können und gleich zum Kern der Frage dringen: Wollen die Nürnberger Bürgerinnen und Bürger eine Fertigstellung und damit Ausmalung des Rathaussaales?"


    P.S.: Nachzulesen auch auf der facebook-Seite https://www.facebook.com/Altst…berg?hc_location=timeline


    Und in der Zeitung: http://www.nordbayern.de/regio…es-rathaussaals-1.3474266

    Ehrlich gesagt ist Köln da auch wohl DAS Negativbeispiel in Deutschland. Die Einkaufsstraßen wirken dort in der Tat wie Chinatown. In anderen Städten gibt es solche Reklame leider auch, aber nicht in einer so verkommenen Art wie in Köln (ich denke dabei nur an München). Allerdings stimme ich der Forderung zu. Ich bin sowieso für ein eine Renaissance der schmiedeeisernen Hauszeichen/Aushänge.

    Die traufseitige Bauweise ist sicherlich typisch für Nürnberg. Jedoch gibt es genug Ausnahmen, wie schon erwähnt vor allem Bürgerhäuser (aus der Renaissance).



    Die zur Straße hin traufseitige Bauweise war ja eine der Brandschutzverordnungen, aber Ausnahmen bestätigen die Regel (man betrachte nur den Tiergärtnertorplatz). Und soweit ich weiß bestand diese Vorschrift für die Pegnitz nicht. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten - der Weinstadl - ist z.B. zur Pegnitz hin giebelständig. Ebenso wie der leider nicht mehr existente, wunderbare Bayerische Hof.

    Sicherlich kann man es kritisch sehen, aber wie betrachtet soll mit dieser Veränderung der Vorzustand angenähert werden (sonst wäre es wohl auch nicht mit dem Denkmalschutz vereinbar gewesen).


    Ich habe das Gefühl, daß wenn das Haus in Konstanz oder Südbayern stehen würde, wo die Architektur teilweise ähnlich ist, würden Hurra-Schreie kommen. Klar ist Kritik erlaubt, aber mir dünkt, daß die Kritik sich hauptsächlich darauf bezieht, daß es kein Nürnberg-typisches Fachwerk oder Sandsteinhaus ist. Man hatte in Nürnberg auch andere Gebäude als nur diese: schöne Bauten aus dem Jugendstil und aus anderen Epochen, die nicht Nürnberg-typisch sind. Diese gleich als schlecht zu verwerfen empfinde ich als eine ähnliche Ideologie wie die Bauhaus-Ideologie moderner Architekten.


    Die Minderschätzung atypischer Nürnberger Architektur hat z.B. dazu geführt, daß der Abriß der Synagoge durch die braune Pest legitimiert wurde ebenso wie die innenarchitektonische Vereinfachung und Verschandelung des wohl schönsten Jugendstilopernhauses in Deutschland.


    Klar wünsche ich mir auch viel der typischen Nürnberger Architektur zurück, seien es wunderbare Renaissance-Sandsteinbauten oder mittelalterliche Fachwerkhäuser, aber jeder kleine Schritt in Nürnberg ist doch schon einmal positiv zu sehen, da sich jedwede Bemühungen das Schatzkästlein wieder mit mehr Perlen zu füllen, von der Stadtregierung unterdrückt wird.

    Ich bin kein Fachmann, aber als Laie sehe ich das Projekt positiv. Die Unproportionalität der Fenster ist mir auch negativ aufgefallen, und vor allem auch das große neue Fenster auf der Nordseite, jedoch waren die Fenster wie bereits zuvor erwähnt auch früher nicht symmetrisch angeordnet. Die Giebel und der Seitenerker wirken sich aus meiner Perspektive sehr positiv auf das Gebäude und die Gegend aus.


    Generell ist das Gebäude sicherlich kein Glanzstück traditioneller Nürnberger Architektur. Ich finde den ergänzten Zustand aber immer noch um vielfaches besser als das was zuvor war. Da ging das Haus nämlich in der benachbarten '50er Jahre Architektur total unter.

    Bitte sehr!


    Zum Glück schreibt meine Oma noch so, so daß ich mir die altdeutsche Schrift auch beigebracht habe. :D


    Totalschäden alt


    Totalschäden neu


    Schwere Schäden alt


    Schwere Schäden neu