Viele Stadtbewohner wollen das schon gerne, doch die USA sind sehr suburban und ländlich geprägt. Doch auch da nimmt die Urbanisierung wieder kräftig zu.
In den stärker urbanisierten Staaten und Regionen ist der Rückbau der autozentrierten Stadt ein großes Thema:
https://www.newgeography.com/c…erica-s-most-urban-states
Posts by erbse
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Wenn man eine temporäre Begrünung mit Bäumen macht, sollte man die Bäume so platzieren, dass sie weit genug außerhalb des Grundrisses stehen. Damit ein Wiederaufbau später ohne Entfernung von Bäumen problemlos möglich ist. Diese "kritische Rekonstruktion mit Bäumen" macht immer nur Probleme und wird dann irgendwann verteidigt, siehe Hotel Stadt Rom am Dresdner Neumarkt.
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Jaja, Heimdall.
Ich hab dir da mal geantwortet, damit es hier beim Thema bleibt:
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Ein Wunder wird geschehen, so dass plötzlich Wein, Milch und Honig aus den Wasserhähnen sprudelt. Und 100 Jungfrauen werden mit einem gen Himmel schweben...
Jaja.
Zumindest liegt gerade die in Berlin deutlich rekonstruktionsfreundlichere CDU in den Umfragen vorne (siehe Programm unter Bauen). Die Grünen sind hinter die SPD gefallen und die SPD will lieber mit der CDU koalieren (und ggf. der FDP). Die Zeiten ändern sich auch in Berlin, die Stadt hat allmählich mal die Schnauze voll vom rotrotgrünen Chaos.
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Für die Behauptungen der Witwe gibt es in den bisher bekannten Veröffentlichungen mW keine stichhaltigen Hinweise. Geschwätz.
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In den USA sind die Probleme sehr weitgehend. Es gibt kaum ÖPNV, viel zu wenige Rad- und Fußwege, kaum auf andere Verkehrsmodi als das Auto ausgelegte Infrastruktur. Viele Hauptstraßen sind auch mit PKW weitgehend tot. Da müssen sehr viele Einzelmaßnahmen vorgenommen werden, um wieder klassisches Stadtleben einzuhauchen. Eine Mammutaufgabe. Aber machbar, wenn man es will.
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Miami wächst empor - doch wie nachhaltig ist das überhaupt, auch angesichts der schon zu spürenden klimatischen Entwicklungen?
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Einige interessante Beispiele für den Umgang mit verkehrsintensiven Straßen in den USA, die teils autobefreit wurden:
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Was für ein herausragender Fund! Richtig toll visualiert das Monbijou, da kann man endlich mal richtig ablesen, wie und wo das Schloss im Kontext genau stand und wie es sich heute hervorragend einfügen würde. Ein sehr eleganter Ort, fast wie ein kleines Sanssouci mitten in Berlin.
dazu fehlt der politische Wille
Es ist einfach noch kein Thema (gewesen). Insofern ist das reine Spekulation. Die Neuwahlen nächsten Sonntag mischen die Karten womöglich auch neu und dann werden solche Projekte wahrscheinlicher, die Berlin wirklich auf lange Sicht Mehrwert bringen.
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Kurz und bündig auf den Punkt, Peter Stephan zur Reko der Bauakademie:
External Content www.youtube.comContent embedded from external sources will not be displayed without your consent.Through the activation of external content, you agree that personal data may be transferred to third party platforms. We have provided more information on this in our privacy policy.Zur Kampagne und der Veranstaltung am 10. Februar '23 in Berlin: http://www.bauakademie.jetzt
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Sie würden ja nicht wegen Baufälligkeit abgerissen, sondern weil Berlin blöd genug war, diese Bauten dem Gewerbegebiet für Bayer zuzuschlagen, die da ihr Werk erweitern wollen.
Wir und die engagierten Mietervereine haben da aber noch ein Wörtchen mitzureden!
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Wenn ich sehe, wie langfristig teilweise die brauchbaren Veranstaltungssäle in Potsdam ausgebucht sind, liegt doch eine Nutzung des Kirchenschiffs als hochwertiger Veranstaltungsraum auf der Hand.
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Genau. Linke und Grüne unterstützen das Projekt auch voll, die haben es ja mit angeschoben. Es ist ja auch kein parteipolitisches Projekt, sondern einfach wichtig für die Strelitzer, für die Region, für die Kultur, Wirtschaft und Gemeinschaft vor Ort.
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Es ist am Bürgermeister Andreas Grund und der Stadtverwaltung selbst, diese Dinge voran zu bringen. Insofern beklagt er da seine eigene Untätigkeit.
Wie der Kommentator schon passend einleitet: "Doch der Bürgermeister tritt auf die Bremse."
Und natürlich gibts ein Nutzungskonzept für den Turm. Das war ja Voraussetzung für die bereits erfolgte Fördermittelzusage des Landes.
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Ein frischer Kurzbericht aus dem Lokalfernsehen mit 3 Interviews und sehenswerten Luftbildern des Schlossberges via Drohne:
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Echt, es gab einen Investor für das Belvedere?
Wen denn?
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Wie kommst du denn darauf? Die läuft doch noch 13 Tage und das Quorum wurde bereits erreicht.
https://www.openpetition.eu/pe…taedter-markt-koenigsufer -
Das isser wohl, der Homo Audiens, der Audi-Mensch der Zukunft..
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Ein wunderbar produziertes, ganz frisches Video über Le Plessis-Robinson bei Paris - und 7 Lektionen darüber, wie dieses Städtchen es vom Plattenbau-Trabantenmoloch zu solch einer attraktiven Stadt geschafft hat:
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Gerade moderne Architektur, die eigentlich technisch die besten Möglichkeiten aller Zeiten hatte, um sich lebendig neuen Ansprüchen anpassend zu gestalten, versagt in diesem Aspekt überraschend oft.
Das Hauptpropblem sind mE die heutigen Baustoffe und -methoden, vor allem der Bau mit Beton. Vorher hat man überwiegend mit Holz, Lehm, Ziegeln, Stein usw. gebaut, da konnte man leichter Durchbrüche und Veränderungen schaffen und das Baumaterial weiterverwenden. Man war auch zu menschlicheren und natürlicheren Konstruktionsweisen und Größen "gezwungen".
Heute produziert man aufgrund der Funktionsweise der Bauindustrie fast immer nur kurzsichtigen Müll und vieles lässt sich kaum umbauen, weil die starren Betonstrukturen das nicht zulassen. Ständige Reparaturen schlechter Bauten sind natürlich auch ein einträgliches Geschäft.