Posts by nothor

    Ohne das gelesen zu haben ist der Satz "Form follows funktion" eine der Ursünden der Architektur. Menschen haben doch Augen, und sie fühlen, wenn sie Dinge wahrnehmen, wenn sie schön sind oder eben hässlich. Übrigens, wenn "form follows function" in der menschlichen Anatomie gelten würde, sähe der Mensch ganz anders aus als unser Schönheitsideal es zeichnen würde:


    Natur und Umwelt - german.china.org.cn - Prognose: Wie sehen die Menschen in 1000 Jahren aus?


    Nicht schön aber sicher: Graham überlebt jeden Autounfall - AUTO BILD


    Nein, "form follows function" ist eine dystopische Herangehensweise an die Architektur, welche eigentlich die höchste der Künste darstellt, und deshalb verleugnet es unser menschliches Wesen und ruiniert damit unser gebautes Umfeld.

    Die Wiederaufbafans feiern genau dieses "Tonnengewölbe". Ich finde es nur hässlich. Denn es nimmt ja nichteinmal den Rythmus der Fenster auf, sondern hat seinen eigenen. Es korrespondiert auch durch die Runde Form auch mit garnichts, denn sonst ist an dem Wiederaufbau-Lagerhaus nichts rund. Ich finde das Vorderhaus an dieser Stelle einfach nur hässlich. Am Celtisplatz dagegen würde der Bau ganz anständig aussehen, für sich stehend, ohne die Bürde des historischen Ortes. Aber am Egidienplatz entfaltet das Ding einfach eine negative Wirkung.

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    Genau dieser Anblick ist wohl neben dem Schöner-Brunnen-Hauptmarktmotiv die berühmteste Architekturansicht des alten Nürnberg, die sich in jedem Fachbuch und auf unzähligen Devotionalien und Postkarten findet. Hoffnungsvoll stimmt mich, dass die Wiederauferstehung dieser Nürnberger Ikone noch immer möglich ist.

    Einfach atemberaubend. Ich finde es so schön zu sehen wie hier bewiesen wird, dass "soetwas kann heute niemand mehr" ein dummer Spruch ist von Leuten, die ein Problem haben mit Rekonstruktionen, Restaurierungen und ohnehin historischen Dingen.

    Zu empfehlen wäre hier auch mal zu prüfen, ob das fragile Epitaph weiterhin unter freiem Himmel bleiben soll. Ist zwar ein Dach drüber, aber Kälte und Luftfeuchtigkeit sowie Getier können trotzdem wirken. In anderen Städten sieht man derlei Kunst oft eingehaust und durch Glas geschützt. Damit wäre die nächste Restaurierung vielleicht deutlich später fällig oder deutlich weniger aufwändig.

    Gott im Himmel, was für Vollidioten waren denn hier am Werk? Wer gibt für soetwas überhaupt nur 1 Cent aus, so eine "Sanierung" ist doch eine Straftat!

    Ich finde den Siegerentwurf eigentlich ganz spannend. Das hat etwas Art-Deco-Mäßiges, die konkav gewölbte Fassade mit Vor- und Rücksprüngen und mittig die spitz zulaufende Säule... erinnert mich etwas an die Kontorarchitektur in Hamburg. Deutlich besser als der zweite Entwurf, der nichts weiter bietet als multiplizierte Schießschartenfenster.

    Wenn man in diese frisch verputzte Westwand des Imhoffbaus sandsteinfarben streichen und braune Sprossenfenster einsetzen würde, dann wäre sehr viel gewonnen ohne dass das Imhoffhaus dadurch beeinträchtigt würde. In einer anderen Stadt (man trage hier jede ostdeutsche Großstadt ein) würde ein Enthusiastenverein wie die Altstadtfreunde und eine architektursensible Stadtverwaltung genau das tun. Nur in Nürnberg will es die Stadtverwaltung immer betont kontrastreich, also oft hässlich.

    Man könnte natürlich auch argumentieren, dass es im Sinne des Umweltschutzes wäre, die verbaute graue Energie und die Freiflächen zu erhalten ...

    Das wäre ja irgendwie merkwürdig, wenn man aus Umweltschutzgründen ein Werkzeug des Denkmalschutzes bewegt, denn eigentlich sind das ja zwei oft gegeneinander ausgespielte Interessen. Denkbar wäre es allerdings wegen der Feigheit der Politik: Um nicht ein Gesetz formulieren zu müssen, wonach Graue Energie stets in die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit eines Neubaus einfließen muss. Denn das würde so manchen Neubau verhindern und quasi einen zusätzlichen Schutz für historische Substanz bedeuten. Allerdings wiederum würde ich ein solches "Graue Energie-Gesetz" so gestalten, dass die Betrachtung entfallen kann, wenn das Gebäude älter ist als soundsoviele Jahre. Sozusagen wie in der Finanzwirtschaft, ein Wohnhaus ist nach spätestens 100 Jahren Nutzung nichts mehr wert ist. Kurzum: Denkbar, aber dass die Graue Energie eine Rolle spielt und man auch so argumentiert glaube ich nicht.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Pagode als Sinnbild für die Aufbruchstimmung der Nachwendezeit verherrlicht wird: Damals, als die bis dahin eingesperrten DDR-Bürger ihren Unternehmungs- und Freiheitsdrang nachgehen wollten, und sich findige Unternehmer dies zueigen machten und die Fremde in Architektur nach Brandenburg holten.... Als Jugendlicher sind wie mit der Family da immer wieder hingefahren, haben die Kois bestaunt, den Platzzuweiser, der damals schon mit Headset herumlief und die Gäste koordiniert hat. Da hatte man das Gefühl jemand mit Rang und Namen zu sein.

    Und hier der nächste Liebhaber historischer Bausubstanz:


    Wie repräsentativ dies für die Gesamtbevölkerung ist, ist schwer zu sagen. Aber mindestens jeder 10. Leserbrief tendiert schon in die Richtung.

    Schon irgendwie kniffelig: Unser Baureferent hat bereits gesagt, dass (unter seiner Amtsführung) in Nürnberg kein weiteres Denkmal fallen wird. Dieser Satz muss leider als Menetekel gelten, wenn es um den Wunsch zum Wiederaufbau des Pellerhauses geht. Gleichzeitig garantiert er aber auch, dass diese irrwitzigen Wünsche, das Opernhaus abzureißen, direkt in den Papierkorb wandern. Denn tatsächlich wäre der Schaden für den praktischen Denkmalschutz in Nürnberg, in Bayern, in Deutschland so gewaltig, dass man ihn danach kaum noch halten könnte. Denn in die Bresche hinterher könnten auch noch all jene stürmen, die mit Klimaschutz und Barrierefreiheitsforderungen ohnehin jedes alte Gebäude abreißen wollen, um die Welt zu retten.


    Also ich bin da eher entspannt, das Opernhaus wird nicht abgerissen. Das wäre ein politisches Desaster, außerdem gibt es genügend alternativen. Rundherum gibt es viel Platz wo man weitere Infrastruktur hinstellen könnte, ebenso gibt es Ideen, das Operhaus zu einem Theater zu machen (oder umgekehrt, bin da kein Experte), in dem dann niedrigere Anfordeurngen gelten.


    Aber tatsächlich gibts in Nürnberg eine rege Leserbriefkultur, alles wird abgedruckt, und viele Menschen lassen da erstaunlich freizügig die intellektuellen Hosen runter.

    Da hat der BDA anscheinend gute Lobbyarbeit geleistet bei ihren Freunden im Denkmalamt. Dies ist das "Denkmal von nationaler Bedeutung"

    Der BDA hat interessanterweise keinerlei Lobby im Sinne einer öffentlichen Rezeption. Das Kernproblem in Nürnberg ist, dass einige Figuren aus dem BDA sowohl in der lokalen Hochschule Lehrstühle innehaben, und von dort gemeinsam mit Studentenprojekten immer wieder Schlagzeilen machen. Wobei ich aber auch von Studierenden höre, die sich angewidert abwenden von der doktrinären Architekturschule Nürnbergs. Dazu muss man wissen, dass ein Nürnberger Architekturprofessor für die Gestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes verantwortlich ist, der seit seiner Fertigstellung ununterbrochen kritisiert wird. Und andererseits sind auch BDA-Mitglieder gleichsam im Stadtrat vertreten, und wie Architekten so sind, treten sie gerne autoritär auf, alle anderen, die sich zu Architektur äußern, sind ja immer nur Laien und von unwissenschaftlichen Motiven geleitete Phantasten. ;)


    Aber so schafft sich die Modere mittelfristig selbst ab, denn sowohl viele Nürnberger als auch eigentlich alle Besucher sind von der Nürnberger Moderne überwiegend abgestoßen. Ich für meinen Teil gebe die Hoffnung auf das Pellerhaus nicht auf, solange die 50'Jahre-Kiste nicht komplett umgebaut und saniert wurde. Und das steht aktuell nicht mehr zur Debatte. Stattdessen ist die erfolgreich verlaufene Spendensammlung zur Rekonstruktion des Volksbad-Turmes eine kleine Vorschau, wie es weitergehen könnte: Die Bürger haben durch Spenden entschieden und nun wird er gebaut. Das ist doch viel effektiver als eine verschwurbelte Volksabstimmung oder Hinterzimmerpolitik! Da ist der BDA leider viel fester im Sattel, weil sie letztlich immer das Totschlagargument "Experte vs. Laie" bringen.

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    Ja, besser als nix, aber irgendwie fehlen bei gedämmten, und anschließend trotzdem auf "hübsch gemachten" Fassaden eigentlich immer die Fensterbänke. Wieso eigentlich? Das verdirbt das Gesamtbild.

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    Frau Lehner hat es ja kürzlich wieder geschafft, in die Presse zu kommen mit Klagen über die Sparpläne des Stadtkämmerers im Kulturressort. Allerdings ist das für Sie nach hinten los gegangen. Die Presse titelte letztlich sinngemäß "die Löwin, die sich hier als Lamm ausgibt" oder so, als sich herausstellte, dass sie den Vorschlag zu einem vergleichsweise (mit anderen Ressorts) geringen Sparbeitrag der Kultur als "Kahlschlag" bezeichnete, aber zuvor auf die Bitte, Vorschläge zu machen, garnicht reagierte.


    In meinen Augen ist Fr. Lehner eine Vertreterin einer Generation, die genau das tut was sie unter Kultur versteht: Großveranstaltungen, durch die man sich mit z.B. München messen und sagen kann "sowas gibts nichtmal dort". Solche Veranstaltungen gibt es in Nürnberg einige, die sog. Subkultur, für die sie sich angeblich so engagiert, ist dagegen auf die Stadt nicht so gut zu sprechen. Das hat etwas mit Internalisierung von Strukturen zu tun, d.h. das Künstlerhaus z.B. finde ich ist eine ganz großartige Sache! Aber es ist zu klein, damit dort breite Teile der Subkultur Platz finden. Wer dort ein Atelier, einen Raum bekommt, wird das denke ich mal mit Loyalität gegenüber der Kulturverwaltung bezahlen müssen und ist fortan Teil eines Feigenblattes, während andere, die es nicht dorthin schaffen, einfach hinten runterfallen. Wenn sie um Schützenhilfe bitten, weil sie von Investoren aus ihren Refugien geworfen werden, heisst es immer nur, die Stadt tue doch schon, es gäbe doch dieses oder jenes, Ende der Durchsage.


    Es fühlt sich so ein bisschen an wie "das ist meins" und der Rest ist mir egal. Ich glaube schon, dass alles, wofür sich Fr. Lehner verantwortlich fühlt, von ihr mit allen Mitteln verteidigt wird ("Löwin"), aber man kann sich halt nicht um alles kümmern. Und das wirkt dann in der Öffentlichkeit schnell so, als würde sie allein festlegen, was Kultur ist und was nicht.


    In meinen Augen braucht es hier einen progressiveren Charakter, der in der Lage ist dem einen zu nehmen um den anderen zu geben, zu vermitteln, damit alles blühen kann. Es fällt nämlich wirklich auf, dass manche Sachen extrem viel Mittel und Aufmerksamkeit bekommen, z.B. die Großveranstaltungen und Leuchtturmprojekte wie auf AEG, und andere Kulturschaffenden garnichts bekommen. Und das ist zementiert. Und hängt m.E. direkt mit dem Namen Lehner zusammen. Sie ist aber auch schon seit etlichen Jahrzehnten im Amt, damit ist keine Zukunft zu machen.

    Fassadendämmung ist ein Geldgrab, m.M.n. Zuende gedacht wird damit aus einem normalen Wohnhaus aus Stein und Ziegeln letztlich eine technische Wohnmaschine, die permanente Wartung und Pflege braucht. Lüftungssysteme, die Strom brauchen, deren Filter gewechselt und Software eingestellt werden muss, eine Fassade aus weichen Materialien, die immer wieder überarbeitet, geflickt und gefestigt werden muss, und weitere Nachteile wie schwere und superdichte Fenster und Türen, deren Scharniere und Dichtungen recht schnell an Materialermüdung leiden, all das summiert sich auf und zieht einem permanent Geld aus der Tasche. Und: Man kann es nichtmal selbst steuern, sondern steckt in Wartungszyklen mit Verträgen fest und ist von zahlreichen Fachbetrieben abhängig.


    Dagegen ist das Leben in einem "einfachen" Wohnhaus unschlagbar günstig. Wenn man sparen muss, dann heizt man weniger. Ende.


    Aber da Deutschland alles tut, was sich wirtschaftlich lohnt, und umsobesser ist es dann, wenn man ein grünes Label draufdrucken kann, gibt es erhebliche wirtschaftliche und politische Interesse, die "einfachen" Wohnhäuser zu verringern und sie durch High-Tech-Gebäude zu ersetzen. Das Ganze ist in meinen Augen nicht durch Klimaschutz motiviert, sondern durch wirtschaftliche Überlegungen, Stichwort "Binnenkonsum", der steigen muss um weniger vom Exportüberschuss abhängig zu sein.

    Man muss sich halt davon verabschieden, dass "Denkmalschutz" eine Wissenschaft ist. Sie bedient sich zwar wissenschaftlichen Methoden, aber im Grunde ist es Politik, die von Partikularinteressen gelenkt wird.

    Das Problem ist ja, dass von Denkmalämtern zugelassene Veränderungen als "reversibel" bezeichnet werden, selbst wenn dadurch Decken durchbrochen, Dachfiguren verändert oder ganze Gebäudeflügel abgerissen werden. Veränderungen, die ohne Denkmalschutz vorgenommen wurden, sind per sé stets irreversibel und verhindern dann den Schutzstatus. Das ist natürlich nicht ernst zu nehmen. Jede Baumaßnahme ist reversibel, Rekonstruktionen überall auf der Welt beweisen das.

    Also ich bin mit dem Neubau eigentlich sehr zufrieden. Im Vergleich zum Vorgängerbau, dessen größte Stärke die Unsichtbarkeit war, ist der Neubau eine erhebliche Aufwertung. Er passt natürlich besser zum Saalbau aus den 1950'ern, der ebenfalls voll aus Sandstein ist und in der Geometrie ähnlicher ist als zum Eckhaus mit der Sonnenuhr. Am Neubau habe ich im Grunde wenig auszusetzen.


    Viel wichtiger wäre mir langsam eine Info zum Haus zum Savoyischen Kreuz! Der ganze Komplex ist schließlich erst dann fertig, wenn die Ruine rekonstruiert ist!

    Ich weiß nicht. Das trendet gerade durch die Medien, und muss auch als Programmatik einer Ministerin auf Zeit angesehen werden, die ja irgend ein heilversprechendes Programm benötigt. Aber das auch umzusetzen, also fertig zu designen, zu entwickeln, die Strukturen wie entsprechende Fabriken zu schaffen - und das in einen bestehenden, voll ausgelasteten Bausektor hinein - ich sehe nicht wie das kurzfristig passieren könnte. Zumal der Staat das auch nicht selbst machen wird, sondern von der Industrie entsprechende Lösungen sucht. Aber hat die eigentlich ein Interesse daran?


    Und was ist mit den Architekten und dem ganzen Stakeholdern, die mit Wettbewerben, Auslobungen, usw. ihr Geld verdienen? Gibts das dann nicht mehr? Umschulen auf Lehramt allezusammen!?


    Und zuguter letzt: Um Plattenbauten in großem Stil hochzuziehen, die Städte zu verschandeln, ja dazu müsste man erstmal entsprechend Bauplätze haben in stadtbildprägenden Lagen.


    Ehrlich, ein paar neue Plattenbauten an irgendwelchen Stadträndern schrecken mich nicht wirklich. Und dass es wieder hektargroße Betonwerke gibt, ganze Wohnungsbaukombinate, wie zu DDR-Zeiten, das kann ich mir nicht vorstellen.


    Nennt mich naiv, aber die Forderung nach einer modularisierten, vereinheitlichten Wohnungsbau in ganz Deutschland halte ich für heiße Luft. Selbst stark kostenorientierte Wohnungsbaugenossenschaften vervielfältigen ihre Wohngebäude nicht einfach, jedenfalls beobachte ich das hier nirgends. Das könnten sie ja theoretisch bereits jetzt tun. Nun ist es aber so dass auch die Design-Trends am Bau schnelllebig sind, und im Trend wollen sie ja alle sein.

    Strenggenommen darf das Stadtarchiv dies nur machen wenn es die Erlaubnis des Fotografen hat oder? Sonst gilt die 70 Jahre nach dem Tod des Fotografen Regel.


    Rechtsgrundlage

    Richtig, aber die Bilder sind meist entweder aus der Stadt übereignetem Nachlass oder damals bereits in ihrem Auftrag gemacht worden.

    Ja. Vom bloßen Aufnahmedatum der Fotos her kann man deshalb nicht auf ein Erlöschen des Urheberrechts schließen. Man muss das Sterbedatum des Fotografen kennen.

    Ich habe eine andere Auskunft vom Stadtarchiv Nürnberg bekommen, vor sicher 10 Jahren: Da wird abgestellt auf das Datum der Anfertigung des geteilten Content, wenn ich das sinngemäß wiedergebe und mich richtig erinnere. Dh. wenn das Stadtarchiv ein Digitalisat anfertigt von einer egal-wie-alt-Analogaufnahme, dann beginnt das Urheberrecht für dieses Digitalisat erneut, da alle Retuschen, Korrekturen, Aufbesserungen usw. geschützt sind. Das Urheberrecht liegt deshalb auch beim Stadtarchiv, und nicht bei Herrn Schmidt, Frau Gerardi oder sonstwem. Aus diesem Grunde kaufe ich historische Aufnahmen immer und digitalisiere selber, da bin ich safe. Alles andre wäre mir zu heikel.

    Man möge mich aber korrigieren wenn ich hier auf dem Holzweg bin.