Schade. Für alle jene, die mal wieder keine Ahnung haben: Der Stutti ist jetzt nicht gerade für ein einhetlich gründerzeitliches Erscheiningsbild bekannt. Eher Ramsch und Rotlich (wenngleich sich das gebessert hat), entlang der S-Bahntrasse. Da war dieser Farbklecks eigentlich ganz passend, wenn nicht sogar erheiternd. Lieber mal mit Klimaklebern beschäftigen...
Posts by Benni
-
-
Wieso hat es beim letzten nicht mehr für nen hellen Anstrich gereicht? Aber sehr schön.
-
Das Problem besteht genauso mit Radfahrern. Bezog sich auch eher auf das Abstellverhalten.
-
Oder es wirkt nur so, weil das Szepter und der Reichapfel "im Weg" sind. Wie Konstantin schon sagt, es ist nicht für Nahaufnahmen gemacht. Von unten fällt das sicher nicht auf. Jede Feder ist außerdem ein Individuum.
-
Ein , oder ; oder "zwischen" würde reichen.
-
Schade, dass die "braven" Nutzer wieder unter dem Verhalten der Rowdies leiden müssen, was das Abstellen angeht. Vom Fahrverhalten nehmen sie sich nicht viel mit den Radfahrern.
Gerade als Tourist sind die Dinger super! Man ist nicht mit der U-Bahn unterwegs, wo man nichts sieht und muss nicht sich über Netzpläne oder Tickettarife den Kopf zerbrechen. Und auch hier hüpfe ich gern mal auf, statt auf den Bus zu warten und mit dem dann alle 90 Sekunden anzuhalten auf dem Weg im 7 Ecken, statt den direktesten weg zu nehmen. Naja...
-
Nach, sonst stünde da ein Minus, wie auch vor der 3.
-
Weiß nicht, ob man da wohnen möchte, aber Abraxas und Picasso sind vor Ort durchaus beeindruckend.
-
Wusste nicht, dass Berlin ein österreichisches Bauunternehmen ist, das von der Bahn beauftragt wurde.
-
Vielleicht mal wieder etwas, das zum Thema beiträgt: U-Bahnhof Senefelder Platz wird saniert. Da steht auch, dass die Wände neu gefliest werden. Hoffentlich, wie sie Grenander es einst getan hatte und man es auf weiteren Bahnhöfen der U2 sieht.
-
Habe letzten Oktober eine Belgien-Tour gemacht. War in Brüssel (als "Basis") und habe von dort aus dann Tagestrips gemacht. Brüssel selbst, Antwerpen, Brügge, Ghent...Alles sehr schön und malerisch. Aufm Rückweg habe ich kurz in Leuven vorbeigeschaut. Richtig süß!
Und zuletzt noch 1,5 Tage in Lüttich, weil ne Freundin davon geschwärmt hat und man auch hier und da von gehört hat. Das war ja mal total der Flop! Man konnte zwar hier und da sehen sehen, dass es hier mal schön gewesen sein muss, aber noch mehr sieht man, dass die großen Zeiten vorbei sind. Vor allem die Uferpromenade war architektonisch enttäuschend (runtergekommene 70er mit ein paar Altbauten). Zudem wird gerade ein neues Straßenbahnnetz durch die Stadt gebaut, sodass auch überall Baustellen waren und der Verkehr chaotisch. Wirklich was zu sehen gab es außer dieser Treppe auch nichts. Neben dieser war das interesanteste der moderne Calatrava-Bahnhof. Aber alles in allem ein guter Trip :).
-
Das ist die tschechische Botschaft. Bei aller Hässlichkeit gilt sie als ikonisches Gebäude, außen, wie innen. Innen finde ich es durchaus schick.
-
Wozu muss dieses...Ding neben dem 8Eckhaus sein? Alles andere sieht "klassisch" aus. Fenster, Dach, etwas Strukturen. Und dann dieses abstrakte Gebilde. Könnte für sich und an einem anderen Ort vielleicht ganz interessant sein, aber wieso hier. Einfach wieder aus Prinzip...
-
Wie gesagt: Kein Grund, gleich nen Expertenanfall zu bekommen. Stimmt, ändert aber nichts an meiner Aussage, dass das EG sich von den anderen unterscheidet.
-
Quote
Der Palast Barbaran da Porto ist seit Beginn des Leitbautenkonzeptes eine von 8 Leitfassaden. Was soll denn an dem Palazzo "anders" sein und anders als wer oder was?
Mag ja sein, dass er schon seit Anfang an dabei ist. Aufgefallen isser mir trotzdem nicht. Und "anders" als die anderen Leitbauten natürlich. Mit den Pilastern im EG hat er wieder eher was vom Chiericati, als von dem, was noch entsteht. Kein Grund, gleich nen Expertenanfall zu bekommen.
-
Dieser Palazzo Barberan ist mit noch nie aufgefallen in den ganzen Entwürfen. Mit diesen Säulen im EG ist er schon ziemlich anders, oder? Auf den bin ich nun besonders gespannt.
-
In solchen Büroneubauvierteln, wie dem Europaviertel, Donau City oder La Defense erwarte ich auch keinen Klassizismus. Dort gibts Platz und man kann sich austoben und vielleicht mal zeigen, was die "moderne" Architektur drauf hat. Wieso hat man es hier in Berlin nicht auch getan? Ja, 2-3 paar höhere Häuser gibts. Das wars aber auch. Und größtenteils ist alles wieder visuell langweilig und qualitativ mittelmäßig...
-
Hm, ist der vielleicht nur noch nicht verfugt und wirkt unten deswegen dunkler?
-
Weiß gar nicht, was man sich schon wieder so künstlich aufspuhlt. Hat denn jemand einen halbwegs realistischen Alternativvorschlag für den Raum? Die Kaiserzeit und der Goldene Westen sind eben vorbei. Ein Bedarf nach solchen Räumen ist nicht mehr gegeben, weil es keine Anlässe gibt. Dann lieber als Zahnarztpraxis nutzen, als dass er eben weiterhin leersteht und vor sich hingammelt. Ich wäre jedenfalls gerne dort Patient. Und wie Treverer schon sagt, es ist alles sehr modular und reversibel. Der Artikel ist auch schon von 2014.
Das sehr schöne Café im EG, wo man sich wie in Wien gefühlt hat, hats leider auch nicht überlebt. Das ganze Konzept des Cumberlands war vermutlich eh ein Flop.
-
Stehen ja im Westen, sind also kein Zeugnis des Sozialismus. Kann somit weg.