Posts by vegoh

    Hi,
    ja zuerst... aber dann haben wir bekanntermaßen die pauliner und weite Teile der Innenstadt abgerissen..... aber in [lexicon='leipzig'][/lexicon] fehlt nix wirklich. Bis auf das Bildermuseum, dass hätte weiter aus dem Zetrum gemusst!


    lg

    Ein weiteres hallo,


    kürzlich sind wir darauf aufmerksam geworden, dass wir eine archäologische Entrümmerung der Schuttkegel unterhalb des Wallwitzberges als unabdingbare Vorarbeit leisten müssen.


    Dahr frage ich die erfahrenen Forenschreiber, ob sie Ideen oder Anstöße geben können, mit was für einer Firma wir eine solche Sache durchziehen können.


    Wir meinen damit nicht die Genehmigungen der unteren Denkmalbehörde und der Stadt, sondern den praktischen Teil, der kostengünstig aus Vereinsmitteln realisiert werden soll. Ein Problem gibt auch noch, dass nicht bekannt ist ob es in diesem Gebiet eventuell von Reste von Munition aus dem Krieg gibt.


    Ich hoffe auf eure Antworten, stehe jederzeit auch telefonisch zur Verfügung (siehe Impressum Homepage)


    LG


    M. Förster

    Hallo liebe Forumsteilnehmer!


    Unser Verein ist jetzt als gemeinützig eingetragen und kann seine aktive Vereinsarbeit beginnen.
    Momentan überlegen wir nach Möglichkeiten möglichst schnell Leben in das alte Gemäuer zu bekommen und Spenden zum Wiederaufbau einzuwerben.


    Aktuelles immer auf:


    http://www.wallwitzburg.de


    Es lohnt sich wirklich mal auf die Seite zu schauen!


    Die Burg


    Heute & Fotomontage der Rekonstruktion:


    CAD-Reko ohne Texturen:


    Es grüßt lieb


    Martin Förster, Thomas Hartmann

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    anbei die Pressemitteilung zur Gründung des Vereins „Wallwitzburg Dessau“.


    Zusätzlich ist Bildmaterial (JPG-Dateien)erhältlich, dafür bitte ich sich bei mir zu melden.
    Für weitere Rücksprache oder Gesprächstermine wenden sie sich gerne an uns.


    Mit freundlichen Grüßen


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    Wallwitzburg Dessau e.V. i.G.
    Kornhausstr. 95
    06846 Dessau


    Internet: http://www.wallwitzburg.de\r
    http://www.wallwitzburg.de [in Arbeit]
    Email: mailto:info@wallwitzburg.de">info@wallwitzburg.de
    Tel: 0340/6501734
    Mobil: 0179/8199909


    --------------------------------------------------------------------------------


    Gliederung

    1. Pressemitteilung zur Gründung des Vereins
    2. Hintergrund – Planungen der Stadt Dessau
    3. Hintergrund – Geschichte der Wallwitzburg


    Pressemitteilung zur Gründung des Vereins „Wallwitzburg Dessau“


    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Dessauer!


    Am 8. Januar dieses Jahres hat sich der Verein „Wallwitzburg Dessau“ aus der ehemaligen Arbeitsgruppe „Wiederaufbau Wallwitzburg“ konstituiert.
    Das Ziel des ist die Rekonstruktion und Nutzung der Wallwitzburg im hinteren Georgengarten. [vgl. §2, Vereinssatzung Verein Wallwitzburg Dessau]

    Es wurde die Eintragung in das Vereinsregister, sowie die zu erlangende Gemeinnützigkeit veranlasst.
    Der Verein, der vorrangig aus jungen Mitgliedern besteht, hat vor die Wallwitzburg in den nächsten Jahren mit Hilfe von Spendengeldern wieder entstehen zu lassen. Es werden noch interessierte Mitglieder, sowie Sponsoren gesucht. Erste Interessenten haben sich bereits gemeldet. Die Rekonstruktion soll sich möglichst originalgetreu sein und soweit möglich mit historischen Baumaterialien erfolgen.


    Die Initiatoren des Vereins stellt die derzeitige Situation im Bezug auf die Wallwitzburg nicht zufrieden. Sie sind der Ansicht, dass eine Rekonstruktion der Burg in naher Zukunft nur im Wege einer privaten Initiative möglich ist. Die derzeit geplante Ruinensicherung seitens der Stadt Dessau kann daher nur ein erster Schritt in die richtige Richtung sein.


    Der Wiederaufbau der Wallwitzburg soll in Zusammenarbeit mit der Stadt Dessau vollzogen werden, da auch die Bürger der Stadt ein reges Interesse am Erhalt ihres kulturellen Erbes haben.


    Weitere Informationen in Kürze unter http://www.wallwitzburg.de\r
    http://www.wallwitzburg.de


    Wallwitzburg Dessau e.V. i.G.
    Kornhausstr. 95
    06846 Dessau


    Internet: http://www.wallwitzburg.de\r
    http://www.wallwitzburg.de [in Arbeit]
    Email: mailto:info@wallwitzburg.de">info@wallwitzburg.de
    Tel: 0340/6501734
    Mobil: 0179/8199909

    Hintergrund – Planungen der Stadt Dessau/Stellungnahme der Vereinsmitglieder


    Im Zuge des Projekts „Gartenträume“ sollen 40 Parks in Sachsen-Anhalt wieder aufgewertet werden. Für die Wallwitzburg sind daher Gelder für eine „Wiederbegehbarmachung“ vorgesehen.


    Da die finanziellen Mittel für eine Rekonstruktion anscheinend nicht ausreichten oder weil der Wille dazu nicht vorhanden war, wurde seitens der Stadt Dessau abgewogen, noch im Kalenderjahr 2006 die Ruine lediglich zu sichern und fehlendes Mauerwerk zu ergänzen. Auch Zinnen sollen wieder aufgemauert werden. Eine Stahlbetondecke soll das Gebäude gegen Witterung schützen und die Plattform darstellen. Diese wird wie beschlossen durch eine Spindeltreppe aus verzinktem Stahl an Stelle des nicht mehr existierenden, ebenfalls zwei Meter breiten Turmes, begehbar sein. Damit wird eine „mittelfristige“ Lösung erreicht, die wohl aber als eher endgültig angesehen werden kann. Dabei fragt sich jedoch, ob die finanziellen Mittel für eine solche Treppe nicht auch zur Wiedererrichtung des historischen Turms genügen würden.
    Der Verein Wallwitzburg befürchtet, dass nach der Sicherung der Ruine eine gewisse Zufriedenheit über den Zustand der Burg eintritt und weitere Wiederaufbaupläne endgültig schwer durchzusetzen sind.


    Aus diesem Grunde ist es der Meinung der Vereinsmitglieder nach unzweckmäßig, den teuren Stahlturm überhaupt zu errichten, da ein Interesse am Wiederaufbau der Wallwitzburg besteht.
    Die Mittel könnten für eine Rekonstruktion nach alten Plänen genutzt werden. Leider ist der Bau des modernen Turmes bereits beschlossen worden. Fördermittel gibt es scheinbar nur bei der entstehenden „Begehbarkeit“ der Ruine.
    Also wird der Bau des Stahlturmes seitens des Vereins geduldet werden, um keinen Keil zwischen die Interessen desselben und die der Stadt Dessau zu treiben.


    Der Verein will erreichen, dass besagter verzinkter Turm unbedingt nicht am historischen Standort des Treppenturmes platziert wird, sondern der entgegen gesetzter Seite statt einer Zinne neben dem Strebepfeiler. Dann wäre es möglich den Stahlturm zu besteigen und dem Wiederaufbaugedanken mit dem nach historischen Plänen neu entstehenden Treppenturm gerecht zu werden. Weitere Kosten würden bis auf ein eventuelles neues Baugrundgutachten, welches notfalls auch einer der Sponsoren übernehmen würde, nicht entstehen. Das Vereinsziel wird dadurch beeinträchtigt, wenn der Stahlturm samt Fundament wiederum aufwendig entfernt werden müsste, bevor der Wiederaufbau beginnen kann. Des Weiteren wird auf das Schärfste kritisiert, dass das historische Fundament eventuell beim Bau des Stahlturmes zerstört wird. Vereinsziel ist es, das die Bauarbeiten für Rekonstruktion des Turms nach historischem Vorbild bis zur 111-Jahrfeier der Wallwitzburg im Jahre 2010 begonnen werden oder sogar schon abgeschlossen sind.



    Die Vereinsmitglieder freuten sich sehr über Unterstützung und Beteiligung an dem bevorstehenden Vorhaben und sind bemüht, neue Mitglieder sowie Spender und Sponsoren zu finden.
    Auf der Internetseite http://www.wallwitzburg\r
    www.wallwitzburg entsteht das Vereinsportal.

    Hintergrund – Geschichte der Wallwitzburg
    Die Ruine der Wallwitzburg befindet sich am Stadtrand der kreisfreien Stadt Dessau im süd-östlichen Sachsen-Anhalt, bis 1918 Hauptstadt des kleinen Fürstentums Anhalt.
    Sie gehört mit dem Gartenreich Dessau-Wörlitz und dem Biosphärenreservat Mittlere Elbe zum UNESCO-Weltkulturerbe.
    Die Burg wurde als Ruinenarchitektur in Form eines mittelalterlichen Burgrests aus Ziegelmauerwerk erbaut, etwa zwischen 1796 und 1800. Das neugotische Bauwerk befindet sich in exponierter Lage auf dem ca. 30 Meter hohen Wallwitzberg (75 NN) inmitten einer parkartig verschönerten Landschaft, dem Beckerbruch und Streitwerder. Die stark zerstörte Gebäude war in zahlreiche Sichtachsen eingebunden und ist es teilweise im heute noch. Die Burg sollte als Aussichtspunkt dienen und mit ihrem weithin sichtbaren Turm der Umgebung einen festen Blickpunkt geben.
    Der Name „Wallwitz“ geht auf das gleichnamige Adelsgeschlecht zurück, welches schon im Mittelalter, im 16 Jahrhundert in diesem Gebiet Ländereien besaß.
    Ende des 18. Jahrhunderts legte der aufgeklärt-absolutistische Fürst Leopold III. Friedrich Franz (genannt "Vater Franz", 1740-1817) den englischen Landschaftsgarten Wörlitz an und schuf den ersten klassizistischen Schlossbau in Deutschland. Der Architekt war kein geringerer als Friedrich Wilhelm Freiherr von Erdmannsdorff (1736-1800). Dieser war von 1758 bis zu seinem Tode im Dienste des Fürsten. Er schuf 1786-88 unter anderem auch einzigartige Innenarchitekturen im leider zerstörten [lexicon='Berliner Schloss'][/lexicon], sowie in Sanssouci in Potsdam. Doch nicht nur der genannte prachtvolle nach ganz neuen Idealen der Aufklärung gestaltete Landschaftsgarten zählt zum Werk des „Friedensfürsten“. Denn über Anhalt-Dessau verzweigt sich ein weites Netz von Kleinarchitekturen, Wallwachhäusern, Alleen und anderen Elementen, genannt Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Leider sind viele der Sichtachsen, Architekturen und Alleen aus dieser Zeit heute zerstört oder müssen erst wieder entdeckt oder hergestellt werden. Oft mangelt es an Wille und Geld hierzu.


    Der Bruder des Fürsten Franz wollte einen ebenso schönen Landschaftsgarten gestalten lassen und ließ den Georgengarten mit dem Beckerbruch anlegen. Das Georgium, sowie der Beckerbruch liegen seit der Abdankung der Fürsten 1918 im Verantwortungsbereich der Stadt Dessau. Zahleiche Veränderungen, angefangen Ende der 20-iger Jahre durch Gewässerumgestaltungen, durch Trümmerschüttungen, mangelnde Pflege in den letzten Jahrzehnten und zuletzt durch Deichbaumaßnahmen fügten dem Park Wunden zu, die nur all zu schwer wieder zu heilen sind. Derzeit ist das Gelände weiterhin dem Vandalismus ausgesetzt. Die Wallwitzberge werden sogar illegal als Motor- und Bikersportgelände genutzt. Aufgrund der genannten Probleme muss dem kleinen Teil dieses schönen Parks, den so genannten Wallwitzbergen Beachtung geschenkt werden. Es handelt sich um einen zirka 500 m langen für diese Umgebung recht hohen Höhenzug mit mehreren Hügeln.
    Auf dem höchsten, dem namensgebenden Wallwitzberg befindet sich die Burg. Die anderen Erhebungen sind der ''Raumers Hügel'', der ''Rodes Hügel'', der ''de le Roys Hügel'' und der ''Agneshügel''. Ruhesitze, Vasen und ein Steinaltar zierten die Hügelgruppe. Heute sind davon nur noch eine Vase und ein paar Findlinge erhalten. Das Tal innerhalb der Wallwitzberge war ursprünglich mit einem dichten Kiefernwald bepflanzt und wurde daher Wolfsschlucht genannt. Heute befinden sich hohe Laubbäume in den Bergen.
    Die Wallwitzberge haben eiszeitlichen Ursprung und heben sich von der weitestgehend ebenen Umgebung zwischen der ehemaligen großen Planwiese, dem heutigen Wallwitzsee und dem Streitwerder erst wenig, dann doch recht klar ab.
    Das Gebiet liegt im Nordosten des Georgengartens und grenzt im Westen und Norden an den Streitwerder (bzw. Streitheger), der Aue als Übergang zum Mäander der Elbe. Der Mäander(„Flussbogen“) liegt im Bereich des Zusammenflusses von Mulde und Elbe. Im Osten werden die Berge durch den Peisker, dem heutigen, im 19. Jahrhundert entstandenen neuen Wallwitzhafen begrenzt.
    In Folge eines Deichdurchbruches bei dem großen Hochwasser 1786 wurden die Wallwitzberge im Zuge der Parkgestaltung erhöht. Das sandhaltige angeschwemmte Erdreich stammte vom Peisker und aus dem unweit gelegenen so genannten Roten Loch, welches heute verschüttet ist. Ursprünglich war statt der mittelalterlichen Burgruine ein kleiner Vestatempel geplant.
    Südlich der Berge tangieren der Elbe-Radwanderweg, der internationale R1, sowie der Fürst-Franz-Weg die Wallwitzberge. Weiter schließt sich der Beckerbruch mit dem in den 70er Jahren zu Kiesgewinnung entstandenen Wallwitzsee an.


    Die Wallwitzburg war vor dem 2. Weltkrieg an Wochenenden geöffnet und konnte gegen ein geringes Entgelt über den Turm bestiegen werden. Das Erdgeschoß diente als Unterstand und war demzufolge kein geschlossener Raum. Das erste OG besaß eine Spitzbogen-Öffnung. Teilweise war das Gebäude außen verputzt. Eine Wendeltreppe im Turm führte bis in das 2. OG. Dort ging man über einen Erker aus südlicher Richtung in das Gebäude. Hier konnte man durch das neugotische Fenster den Ausblick bei schlechtem Wetter genießen. Nun war es wiederum möglich auf die Zinnenbekrönte Dachplattform in 8 m (insgesamt 83 NN) Höhe zu gelangen, von der man einen guten Ausblick über das Unterluch, dem Land innerhalb des Elbbogens, hatte. Außerdem gab es zahlreiche Sichtachsen zu anderen Architekturen des Parks oder des Gartenreichs.
    Gegen Ende des Krieges, am 22. April 1945 verschanzte sich eine kleine verbliebene Gruppe der Wehrmacht in den Wallwitzbergen. Die Wallwitzburg diente als Ausguck. Amerikanische Geschütze entdeckten die Wehrmacht auf der Wallwitzburg und schossen auf das kleine Gebäude. Damit war das Schicksal der Burg besiegelt. Sie wurde stark beschädigt. 1954 erfolgten Ausbesserungen am Rundtempel der Wallwitzburg, hauptsächlich Sicherungsarbeiten. Trotzdem verfiel das Gebäude im Laufe der DDR-Zeit immer mehr, wurde gar für Bergsteiger als Trainingsobjekt genutzt. Zerstörungswut und der Zahn der Zeit taten ihr übriges. Der Baukörper ist stark ruinös, die Stahlbetondecke besitzt Löcher und es fehlen an mehreren Seiten Backsteine und Sandsteinelemente. Vom überhöhten Turm existieren nur noch Teile des Fundamentes. Heute ist der Vandalismus ein Problem, größer denn je.


    Gezeichnet: Peter York, Martin Förster, Andreas Völker

    Ich eröffne das Thema um über die Innenstadt Dessaus zu diskutieren, besonders über den Schlossplatz.


    Es gibt einen Schlossplatz-Verein der ursprünglich die sogenannten "Buden" (Arkaden vor der Marienkirche, s.u.) wieder aufbauen wollte...Es hat nichtmal bis zu einem 1: Modell gereicht. Heute hört man von denen nichts mehr.


    Das Areal heute (Blickrichtung Süd, vorne Rathauserweiterungsbau)

    Quelle: http://www.sg-blau-weiss-dessau.de/pfalz/P8152049.JPG\r
    http://www.sg-blau-weiss-dessau.de/pfalz/P8152049.JPG


    Warum gibt es für diesen Platz keine Investoren? Die Marienkirche ist äußerklich wieder im Zustand vor 1944, ein Teil des Schlosses ist auch zwar etwas verändert, aber dennoch aufgebaut.
    Jetzt soll das Gebäude rechts auf dem Bild abgerissen werden. Das wäre eine Super Chance die Renaisancehäuser mit der Hauptwache wieder aufzubauen. (Fassaden!!).


    Solange die Fassaden wieder so aussehen wie sie mal waren, bekommen die Städte ihr wichtigstes Gesicht zurück, ein zweites muss historisches Pflaster sein und dezimierte Straßenwerbung.


    Nord Westen:

    Quelle: http://82.165.28.118/shop/ak/24/240264.jpg\r
    82.165.28.118/shop/ak/24/240264.jpg




    Nord Osten



    Quelle: http://i7.ebayimg.com/01/i/05/c9/15/bd_1_b.JPG\r
    i7.ebayimg.com/01/i/05/c9/15/bd_1_b.JPG



    Quelle: http://82.165.28.118/shop/ak/51/515642.jpg\r
    82.165.28.118/shop/ak/51/515642.jpg


    (im hintergrund rechts schaut der ostflügel des schlosses


    Heute westlich der Marienkirche:



    Quelle: http://www.richert-gruppe.com/grph/schlossplatz1_kl.jpg\r
    http://www.richert-gruppe.com/grph/schlossplatz1_kl.jpg



    Heute östlich der kirche wieder ne platte(soll abgerissen werden, was hinkommt ist ungewiss, investoren werden gesucht!)



    Quelle: http://www.inlingua-dessau.de/uploads/pics/marienkirche.gif\r
    http://www.inlingua-dessau.de/uploads/p ... kirche.gif

    Wallwitzburg Dessau e.V. (i.V.)
    http://www.wallwitzburg.de
    06846 Dessau


    Liebe Forumsteilnehmer,
    liebe Wallwitzburgfreunde!


    In diesen besinnlichen Tagen kurz vor dem Weihnachtsfest haben wir den Willen den Verein „Wallwitzburg Dessau e.V.“ zu gründen.
    Vereinsziel soll die Rekonstruktion und Nutzung der Wallwitzburg im hinteren Georgengarten in Dessau sein.
    Es ist geplant für den Verein die Gemeinnützigkeit zu erlangen, um auf diese Weise Spenden für dieses Vorhaben zu sammeln.


    Wir sind mit der derzeitigen Situation im Bezug auf die Wallwitzburg unzufrieden und der Ansicht, dass eine Rekonstruktion der Burg nur im Wege der privaten Initiative möglich ist.

    Wir würden uns über Ihre Unterstützung und Ihre Beteiligung an dem Vorhaben sehr freuen und bitten bei weiterem Interesse schnellstmöglich um Rückmeldung Ihrerseits per email an info@wallwitzburg.de oder per Telefon (0340/6501734).


    Sollten Sie Bekannte oder Freunde für dieses Projekt begeistern können, wären wir ihnen sehr dankbar.
    Wir wünschen Ihnen natürlich auch eine besinnliche Adventszeit und Frohe Weihnachten.

    Mit besten Grüßen


    Wallwitzburg Dessau e.V. (i.V.)
    gez. Martin Förster


    Anhang
    Die Wallwitzburg nach erfolgter Rekonstruktion (Fotomontage):

    g+++
    die seite war zur wallwitzburg (das ist eingebäude mit 7 qm (!) Nutzfläche.


    Das nach dem Krieg von der DDR abgerissene Stadtschloss (wegen einer Umgehungsstraße) ist vieeeeeeeeeeeeel größer


    die hp geht bald wieder online!
    ich brauche nur einneues konzept und sponsoren (investitionsvolumen ca. 500000 eur)


    da (hinten links, renaisancebau mit barocken vorblendfassaden, teilausführung einer knobelsdorffspanung)



    rest des schlosses, heute mit disneyfassade süd (links)


    Quote from "der_Sauerländer"

    Das wäre in der Tat sehr schade, auch in Bezug auf die künftige Bebauung des Marx-Engels-Forums.
    Aber abwarten, zumindest theoretisch schließt ein Wettbewerb eine Reko oder eine traditionelle Bauweise ja nicht aus.


    Hach.. wär voll toll



    Quelle: http://www.bildindex.de/bilder/MI03593c06b.jpg\r
    http://www.bildindex.de/bilder/MI03593c06b.jpg


    Wennman wenigstens diese hinteren renicancefassanden machen würde.. dieses kl mit dem barockdachmüsste nihcmal sein, obwohls auch kuhl wärfür gastronomie (champusbar des lucushotels!!!)

    Quote from "Schloßgespenst"

    Das stimmt. Aber von einem über Jahre nackten Kernbau spreche ich ja nicht. Ich plädiere ja gerade dafür, daß man nicht den Kernbau auf einmal hochzieht, sondern in kleineren Schritten, und dann natürlich jeden kleinen Bauabschnitt von Anfang an originalgetreu.


    Der Vorteil: Man müßte nicht irgendwann im Jahr 2017 anfangen, wenn vielleicht Geld da ist, sondern man könnte schon nächstes Jahr mit den bisher zugesagten Spenden, sagen wir, ein Portal III mit Kuppel oder ein Portal IV mit den dahinter liegenden Räumen auf den bereits heute freien Bauplatz setzen. Und schon wäre ein Anfang gemacht, etwas sichtbares wäre da, und die Leuet auch Toristen) würden sich plötzlich dafür interessieren, der Stein wäre ins Rollen gebracht...


    Ich finde es ja auch traurig, das dieser Kernbau von nöten is, ich hätte mir eine weitgehendere Reko gewünscht! Vor allem die Spreefasse wäre für Touristische und gastronomiche Zwecke ideal!


    :(


    ICH WILL MEIN STADTSCHLOSS (Dessau) *G

    Ich als alter Dessauer würde echt einen Wiederaufbau des Schlossplatzes in Dessau zusammen mit dem Shcloss bevorzugen, wobei schon die Marienkirche und derJohanbau (Teil des ehem. Stadtschlosses) wiederaufgebaut wurde.


    Was in Zerbst geschieht erfreut mich! Doch ich bin nicht zuversichtlich, da Zerbst nur eine Stadt aus Blockbauten 2 Kirchen und der Schlossruine mit Stadtmauer ist!


    Traurig: Die kleine Barockkirche (auf dem Luftbild zu sehen) erhielt Fliesen als Fußboden und das alte Gestühl ist raus, da die Kirchenleute Geld hatten... Anstatt Sandsteinplatten Fliesen.....PAH!


    Meine Mutter als zuständige Bauamtsleiterin der Kirche hat sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt... Aber in Zerbst wurde einfach losgebaut..
    :(


    Also nochmal zum Ende... Schlossplatz in Dessau. Dafür würde ich sogar meine Zunkunft opfern!